Tim Crimson
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Hab einen anstrengenden, wenn auch nicht minder hübschen Zonen-Gig hinter mir. Samstag morgen in aller Frühe die 650 km quer durch die Republik in unsere liebenswerte Hauptstadt gedüst. Anlass: Irgendein Jubiläum eines Hafens und daher Gig an Bord eines historischen Dampfschiffes auf der Spree. Als erstes von den Einheimischen gelernt, dass der regierende Bürgermeister berlinintern "Klaus Pobereit" heißt. Köstlich.
Für die, die sich eventuell dort auskennen: Wunderschöne Location am Märkischen Ufer mit bestem Blick auf den Fernsehturm. An Deck aufgebaut und drauf gehofft, dass der Dauerregen für einige Stunden seine Tätigkeit einstellt, was er dann auch tat. Bis 22 Uhr bei strahlendem Sonnenschein auf Deck gerockt, danach ging es unter Deck unverstärkt weiter. "Unverstärkt" bedeutete hier für mich: Akkordeon, das ganze garniert mit akustischen Gitarren und Percussion, weeßte. Wirklich fantastisch, vor allem durch das tolle Publikum. Der Bitte, doch was aus unserer "Heimat" zu spielen, kamen wir mit dem unvermeidlichen "Verdamp lang her" nach. Witzig: fragende Blicke während der Strophen, aber dann volle Pulle mitsingen beim Ref.
Übernachtung dann an Bord mit dem köstlich-penetranten Duft von schwerem Schiffsdiesel in der Nase und einem seltsamen Plätschern, dass alle 30 Minuten durch's geöffnete Bullauge an mein Ohr drang. Lösung am nächten Morgen: den Kollegen war der Gang zur Toilette auf einem anderen Kutter zu umständlich. Um 7 Uhr dann "Guten Morgen Berlin" und bei strömendem Regen zurück innen Westen, wa. Hat's eigentlich irgendwo in Deutschland an diesem WE nicht geregnet?
Im nächsten Jahr wird das ganze vermutlich wieder stattfinden. Falls wieder mit unserer Beteiligung, werde ich einen Kurztripp mit Anhang und Hotel machen, dann ist das ganze auch noch erholsam.
Für die, die sich eventuell dort auskennen: Wunderschöne Location am Märkischen Ufer mit bestem Blick auf den Fernsehturm. An Deck aufgebaut und drauf gehofft, dass der Dauerregen für einige Stunden seine Tätigkeit einstellt, was er dann auch tat. Bis 22 Uhr bei strahlendem Sonnenschein auf Deck gerockt, danach ging es unter Deck unverstärkt weiter. "Unverstärkt" bedeutete hier für mich: Akkordeon, das ganze garniert mit akustischen Gitarren und Percussion, weeßte. Wirklich fantastisch, vor allem durch das tolle Publikum. Der Bitte, doch was aus unserer "Heimat" zu spielen, kamen wir mit dem unvermeidlichen "Verdamp lang her" nach. Witzig: fragende Blicke während der Strophen, aber dann volle Pulle mitsingen beim Ref.
Übernachtung dann an Bord mit dem köstlich-penetranten Duft von schwerem Schiffsdiesel in der Nase und einem seltsamen Plätschern, dass alle 30 Minuten durch's geöffnete Bullauge an mein Ohr drang. Lösung am nächten Morgen: den Kollegen war der Gang zur Toilette auf einem anderen Kutter zu umständlich. Um 7 Uhr dann "Guten Morgen Berlin" und bei strömendem Regen zurück innen Westen, wa. Hat's eigentlich irgendwo in Deutschland an diesem WE nicht geregnet?
Im nächsten Jahr wird das ganze vermutlich wieder stattfinden. Falls wieder mit unserer Beteiligung, werde ich einen Kurztripp mit Anhang und Hotel machen, dann ist das ganze auch noch erholsam.