Key-Stammtisch

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So, ich war mal wieder im Musikladen. Das neue Korg SP 170 kann ich empfehlen, es wurde gespart - aber an den richtigen Stellen. Die Klaviatur ist angenehm, erinnert stark an meine TR88, besonders beeindruckt haben mich die eingebauten Boxen. In den unteren Lagen klang das Piano angenehm, nicht verwaschen, die hohen Lagen eventuell etwas zu brilliant, im Gesamteindruck trotzdem sehr schön. Zu dem Preis sowieso...

Daneben stand ein Hemmingway schlagmichtot. Und was soll ich sagen. Die Buttons waren schwammig, keine "klicks" wie bei Korg & Co, die Klaviatur war klaprig und fühlte sich sehr leicht an. Am Anfang kommt ein hoher Widerstand, dann auf einmal nichts. Blöd zu beschreiben, auf jeden Fall hat es keinen Spaß gemacht. Und der Sound über die internen Lautsprecher... im Bass nur gedröhnt, selbst wenn die Bässe maximal rausgedreht waren. Die Mitten / Höhen klangen muffig, als wenn man das Piano durch eine Wand aus dem Nebenraum hört. Grausam.

Dann stand noch ein neues Yamaha Piaggero rum, naja also dieses Soft Graded Touch Gelaber kann man sich sparen. Stinknormale Plastetasten, nichts mit Pianofeeling. Ungewichtet. Eventuell etwas schwerer zu drücken, aber es fühlt sich eher an als ob das Plaste irgendwo mechanisch schleift, als daß Gewichte bewegt werden. Sound ist ok, die typischen Yamaha Samples halt.

Dann gleich nochmal ans Roland GW8 gegangen, Eindruck nochmals bestätigt - die Klaviatur ist sch... hart und völlig ungewichtet. Drunter stand ein Juno Stage, vieeeel besser. Die schönste Synti Klaviatur hatte für mich allerdings das Korg Pa800 an dem Tag, scheint mir identisch mit der Korg M3 (61) zu sein. Leicht gewichtet und sehr angenehm zu spielen.

Dann nochmal M3 gespielt, ihr mögt Karma hassen, ich vergötter es. Was für eine Inspirationsquelle! Wenn ich mal im Lotto gewinne kommt eine M3-88 her, sonst nur ein M3 Modul...

Und dann etwas wirklich merkwürdiges, es standen noch eine Nord C2 und ein Nord Electro 3 rum. Gut, mit Orgeln habe ich nichts am Hut, aber die vielgelobten Pianos haben mich interessiert. Ich weiß leider nicht welches OS und welche Pianos geladen waren, aber was ich dort hörte war irgendwie seltsam. Vermutlich setzt sich der NE3 live gut durch, dafür im heimischen Schlafzimmer nicht. Er klang für mich nach den ganzen Digitalpianos und Workstations einfach nur kalt. Kein Druck, keine Brillianz. Habe dann mit den Effekten gespielt, am EQ gedreht, nichts zu holen. Entweder man liebt den Sound oder man haßt ihn? Ich weiß nicht, auf jeden Fall hat mich dieses Erlebnis nicht überzeugen können.

Sonst gab es noch die neuen Stagepianos von Yamaha zu sehen, schickes Design, "Rhodes" Style ist wohl wieder modern :D Korg SV1 stand auch rum, dort gilt das gleiche wie beim NE 3, irgendwie werde ich mit dem Sound nicht warm. Ich kann es mir nur so erklären, daß diese Geräte Arbeitstiere für die Bühne sind und auf andere Ansprüche optimiert werden.
 
Das Problem beim NE ist ja auch die Tastatur :) Damit kannst du die Pianos auch nicht sinnvoll spielen, dass haben ja schon einige hier bemängelt. Mit einer 88er läuft das schon deutlich besser.
 
Vermutlich setzt sich der NE3 live gut durch, dafür im heimischen Schlafzimmer nicht. Er klang für mich nach den ganzen Digitalpianos und Workstations einfach nur kalt. Kein Druck, keine Brillianz.

MAl abgesehen von der Tastatur: ein Hauptunterschied zu den entsprechenden Sounds in Workstations ist ja, daß sie eben nicht auf Hochglanz ge-EQed und -Excitered sind, sondern so tönen, wie die Instrumente wirklich klingen.
Insofern gebe ich dir insbesondere bei den E-Pianos recht: Motif, Fantom & Co beeindrucken da mit mehr "Bling-Bling", damit den anspielenden Interessenten im Musikgeschäft die blankpolierten Klangstäbe förmlich vor Augen erscheinen. Bloß, daß kein Rhodes im Naturzustand so klingt - da sind SV-1 und Nord wirklich viel näher dran.

Zu den A-Pianos mal kommentarlos 2 Vergleichslinks:

http://www.nordkeyboards.com/main.asp?tm=Libraries&cllibr=Nord_Piano_Library_v5
(die drei Demos rechts aussen, das ist der Steinway)

..und die Creme de la Creme:

- Steinway der Quantum Leap-Library:


- Steinway von Synthogy Ivory:
 
Der Gig ist durch. Noch dazu ein an sich genialer Gig. Erkannte man schon daran, daß die Leute beim Soundcheck schon getanzt haben.

Gespielt haben wir auf einer Terrasse. Ich hab mir ein schönes Plätzchen teils unterm Dach, teils unter einem Sonnenschirm gesichert, so daß die Sonne kaum eine Chance hatte, auf mein Rack einzubrennen, und auch bald von den schwarzen Tasten auf der XP-80 abließ.

Troublemaker des Abends war der Submixer, der alte 1604 VLZ. Ich weiß nicht, wieviele Gigs er durchmachen mußte, bevor er zu mir kam, aber das müssen einige gewesen sein. Die beiden Line-Buchsen, über die der Kurzweil reinkommt, sind zum Beispiel nicht mehr die zuverlässigsten. Manchmal fällt ein Kanal ganz aus und so Scherze. Aus- und wieder Einstecken hilft meistens, und dann hält das auch ein Weilchen vor. Genau das war da auch der Fall. Sekunden vorm ersten Song war ich noch mit Stöpseln beschäftigt, um beide Kanäle wach zu bekommen. Ich bin beim Vorzählen regelrecht hinterm Rack hervor- und an die Tasten gesprungen. Die erste Nummer kam nur von der XP-80, in der zweiten und dritten dann kam zumindest das Rhodes vom Kurzen. Aber extrem leise. Ausgerechnet bei You Might Need Somebody, das vom Rhodes lebt. Ich hab mich immer wieder umgedreht, um die &#§%$ Kurzweil-Kanäle weiter aufzureißen und das Rhodes hörbar zu machen. Während der darauffolgenden Ansage hab ich meine Summe zugezogen und getan, was ich konnte, um dem Kurzen halbwegs so was wie Lautstärke zu verpassen. Die letzten zwei Songs des ersten Sets über war dann wieder nur die XP-80 dran (die beiden VAs wurden tatsächlich erst im zweiten Set gebraucht). Als das Set vorbei war - Summe runter, Stecker hinten raus und wieder rein, und siehe da, ich hatte wieder Pegel vom Kurzen.

Nach dem "Sichten" der Aufnahmen teilte unser Basser mir dann mit, daß am Bandmixer von mir irgendwie nur eine Stereoseite ankam, also einer meiner beiden Main Outs den ganzen Gig über kalt war. Das scheint auch bei den Proben immer wieder zu passieren. Ich weiß aber immer noch nicht, welche Seite da immer ausfällt. Einer der beiden Main Outs hat ja letztes Jahr eine neue Buchse gekriegt (obwohl Mackies gar nicht darauf ausgelegt sind, daß einzelne Buchsen ausgetauscht werden). Ich weiß also nicht, ob die neue Buchse die Fehlerquelle ist, ob die Buchse des anderen Main Out jetzt in die Binsen geht, oder ob es an der Elektronik liegt.

Jetzt darf ich mich schon wieder nach einem Ersatzmischer umgucken. Genial wär - wie schon an anderer Stelle geschrieben - ein CR-1604 VLZ Pro, dann kann ich sogar die Rackohren weiterbenutzen. Alternative wäre ein 1642 VLZ3, aber das würde gleich ein Stück teurer werden, ich müßte mich arrangieren mit Anschlüssen oben statt hinten, und die VLZ3 sollen auch nicht mehr ganz so prall verarbeitet sein (wenngleich auch wohl nicht so zweifelhaft wie Spirit oder Yamaha). Dafür hätte er zumindest vier echte Stereo-Line-Paare und wohl nochmals verbesserte Mikro-Preamps.

Na ja, ich kann mal sehen, ob ich vorerst mit meinem MS-1202 VLZ Pro weitermachen kann. Wäre ohnehin eine klangliche Verbesserung, aber das Routing läßt zu wünschen übrig, insbesondere dann, wenn wir fremdgemischt werden und ich das Mikrosignal post-fader, post-mute über einen separaten Ausgang ans FOH weiterleiten will. Das Blöde ist ja, daß wir mindestens einen Song haben, wo ich das Mikro benutze, der Toni aber kein trockenes Signal bekommt, sondern nur ein vom Virus bearbeitetes.


Martman
 
Morgen,

das ist doch schön, wenn ansonsten mal alles geklappt hat. Ich wüsste gerne mal, was es an den Yamaha MG Pulten auszusetzen gibt Vergleich zum Mackie? Wenn ich überlege, dass ich auch lange mit einem größeren Behringer unterwegs war. Das war Routing und anschlusstechnisch einfach der Knüller.

Wir haben jetzt einen neuen Proberaum :) Nachteil, er ist im Keller. Vorteil: Endlich mal ein Lastenaufzug ;) Das ist schön!!!!
 
Wir haben jetzt einen neuen Proberaum :) Nachteil, er ist im Keller. Vorteil: Endlich mal ein Lastenaufzug ;) Das ist schön!!!!

Immerhin kühl :D ich hatte da mal ein lustiges erlebnis, ein schlagzeuger-kollege hatte sein drumset auch über viele jahre in einem feuchten keller-proberaum stehen. Bei ner probe fiel dann beim spielen plötzlich ne tom ab, war schlicht abgerostet :great: Aber Lastenaufzug ist gold wert, als bandscheibengeschädigter kaufe ich mein gear eh auch nach gewicht, aber nen Aufzug ist einfach klasse.
 
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Ich wüsste gerne mal, was es an den Yamaha MG Pulten auszusetzen gibt Vergleich zum Mackie?

Ich ebenfalls. Da das 01V zu tief für mein Rack ist, wollte ich auf die analoge Serie von Yamaha umsteigen. Bisher eigentlich nur Gutes gehört, was konkret gibt's da zu bemängeln?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein seltsame Sache bei den MG-Pulten (ich weiß nicht, ob bei allen) ist, dass wenn ein Kanal gemutet wird, die Aux-Wege weiterhin beschaltet sind, d.h. wenn man dort z.B. ein Hall eingeschleift hat, hört man den Effektanteil des Kanals weiterhin.
Also so allgemein kann man das wohl nicht sagen. Zumindest für das MG 124CX trifft diese aussage nicht zu. Wer es genau wissen will schaut sich das Schema auf Seite 22 der Anleitung an:http://www2.yamaha.co.jp/manual/pdf/pa/german/mixers/mg124cx_de_om.pdf
 
An sich sind die Yamaha-Mischer (die großen MG-Modelle allen voran) extremstens GAS-würdig, gerade zu dem Preis, und sollen wohl auch einen sehr genehmen Klang haben. Ich wollte ja damals eigentlich ein MG166C haben. Aber ein Verkäufer beim Musikladen meines Vertrauens (4000 m², also keine kleine Klitsche) erwähnte die Verarbeitung - und zeigte mir das Ausstellungs-MG166CX, bei dem links oben die Rackbefestigung gebrochen war. Er empfahl mir dann eher das etwa gleichpreisige gebrauchte CR-1604 VLZ. Ich war ja bereits Mackie-Nutzer und wußte daher, daß Mackies praktisch unkaputtbar sind.

Okay, kann natürlich auch sein, daß der Schaden am Yamaha ein Ausnahmefall war und sie einfach ein abgerockertes Gebrauchtpult aus dem Showroom haben wollten - so wie die mutmaßliche Soundcraft ES-Retoure mit teils verbogenen Fadergriffen und sogar einer fehlenden Faderkappe.

Wobei ich dann noch Bedenken hätte, ist die Tiefe. Das MG166C ist ja an die 11HE tief, die Rackohren gehen bis zu den äußersten Enden des Pults, und das Teil soll in ein EMS-Kunststoffrack, wo die Position des Mischers vorne durch die Form des Gehäuses beschränkt ist, d. h. man kann den Mischer am unteren Ende nicht über die Rackschienen hinausschieben. Ich meine allerdings, daß ich mal ein großes MG in einem EMS-Rack gesehen habe...

Ein bißchen schade ist außerdem, daß das MG166C nur drei Aux-Wege (einen pre-fader, einen umschaltbar, einen post-fader) und nur einen Stereo-Aux-Return hat. Das würde bedeuten, daß ich den Virus weiterhin nur mit einem Monosignal beschicken kann, wenn ich an meiner Option festhalte, per Aux ein externes Multieffektgerät einzuschleifen, und das Effektsignal über reguläre Kanäle zurückschicken muß (wobei der Virus aktuell 4 Kanäle und 2 Aux Returns belegt, was ich aber noch nicht voll ausreize). Eventuell könnte ich ein Kanalpaar als Effektreturn reservieren und gegebenenfalls auf ein Subgruppenpaar legen, falls doch mal ein Toni das Vokaleffektsignal separat haben will. Und dann wäre da noch das externe Netzteil, das wahrscheinlich den Anschluß an meinen PPC 9000E nicht erlauben wird...

Wenn sich das Ding allerdings als tauglich erweisen sollte, könnte ich den Plan wiederbeleben, mir zu Hause ein 206 aufzustellen, so ich noch eins finde.


Martman
 
Wir haben bis vor zwei Wochen einen MG82CX im Proberaum gehabt (um 2xVoc und meine Keys zu mischen und auf die Aktivboxen zu geben hat das völlig gereicht). Der hat sich während der Probe dann verabschiedet, ich hab keine Ahnung wieso. Plötzlich leuchteten alle Peak-LEDs auf und die Pegelanzeige ging auf Anschlag - obwohl garkein Input kam. Ich hab dann alle Kanäle zugedreht, aber es blieb so, und ich schaltete ab. Seitdem kann man beim Einschalten einen wunderbaren Kondensator-Entladevorgang an der Power-LED beobachten... :rolleyes:
 
@Martman: Was die Aussetzer angeht, sind meistens die Insert-Buchsen das Problem, nicht die In- oder Outputs. Einen Klinkenstecker mit Kontaktspray beträufeln und einpaarmal rein udn raus. Dann tut's oft schon wieder. Ist halt ein Problem, dass sie zu selten benutzt werden.
Alternative zu Mackie und Yamaha ist für mich ein Allen&Heath ZED, z.B. ZED14. Kostet mittlerweile unter 400EUR, hat neben den 6 MIC INs 4 Stereo-INs, dazu 4 Aux-Wege, und auch sonst reichlich Routing Möglichkeiten. Über die Qualität von A&H muss man nicht diskutieren.

P.S. Ansonsten hab ich hier ja noch einen LM3204 für Dich liegen ;)
 
Alternative zu Mackie und Yamaha ist für mich ein Allen&Heath ZED, z.B. ZED14. Kostet mittlerweile unter 400EUR, hat neben den 6 MIC INs 4 Stereo-INs, dazu 4 Aux-Wege, und auch sonst reichlich Routing Möglichkeiten. Über die Qualität von A&H muss man nicht diskutieren.
Hab ihn heute in natura gesehen. Macht 'n netten Eindruck. Aber ich hab mich jetzt auf Yamaha eingeschossen. Auch wenn der ZED eine Kaltgerätebuchse und der Yamaha ein externes Netzteil mit 2 festen Kabeln hat - der ZED hat nur 14 Kanäle, auch nicht mehr Aux-Returns, und er scheint mir zu tief zu sein für mein EMS-Plastikrack. Für den Yamaha wird's ja schon eng.

P.S. Ansonsten hab ich hier ja noch einen LM3204 für Dich liegen ;)
Der wär eher für zu Hause. In der Band will ich ihn (doch) nicht (mehr) haben. Erstens reichlich schwer, da würde es wohl auch nichts bringen, den Syndrive wieder rauszuschrauben. Zweitens bleiben dann oben die Winkelschienen ungenutzt, und das wär schadhaft. Drittens würden mich 16 Stereopaare (wie auch die 2×4 freien Buchsen am Miditemp) nur in Versuchung führen, die noch freien HE im Rack mit noch mehr Klangerzeugern zuzumauern (Amptown hat grad einen Urmotif-Rack reinbekommen und immer noch ein paar Sampler, die sie nicht loswerden, ich könnte mir auch einen Nord Electro Rack 2 erbuchten oder so...). Viertens dürfte so manch ein Toni Minderwertigkeitskomplexe kriegen, wenn mein Submixer mehr Kanäle hat als der FOH-Mischer. Und fünftens - woher krieg ich dann einen 3204 für zu Hause?

Aber ich behalt ihn im Hinterkopf.


Martman
 
... Drittens würden mich 16 Stereopaare (wie auch die 2×4 freien Buchsen am Miditemp) nur in Versuchung führen, die noch freien HE im Rack mit noch mehr Klangerzeugern zuzumauern

BTW: Ich hab auch noch diverse Einheiten EMS Racks, falls Du noch aufstocken willst ;)
 
So, ich habe meine MPC 5000 nun einige Tage getestet und ich bin begeistert.
Nach anfänglichen Problemen mit der Bedienbarkeit habe ich nach dem Lesen der Bedienunganleitung bisher alles problemlos Lösen können.
Das aufnehmen von Samples ist sehr gut gelöst und extrem einfach. Die Pads sind dynamisch gut spielbar und lassen keine Wünsche offen.
Einige Probleme hatte ich mit dem Speichern von Samples, Sequencen und so weiter.
Nunja alles in allem wird mich das Teil doch sehr in meinem Livebetrieb bereichern und mir einiges erleichtern, da ich viele Lines die ich vorher Live gespielt habe nun wirklich einfach samplen kann.

Wer einen ausführen Bericht haben möchte oder Fragen zu solchen Geräten hat meldet sich dann bei mir.^^
 
hi
ich hab nur ne kleine Frage und wollte deshalb keinen neuen Thread öffnen.
Und zwar folgendes. Seit längeren wollte ich mir ein Clavia Nord Stage für daheim zu legen. Vll. werde ich es auch auf der Bühne benutzen und es müsste auch midi out fähig sein. Da muss es aber in der Lage sein bis zu auf 4 Midikanäle gleichzeitig Signale zu senden, also Multitimbral. Geht das??

Danke Matthias
 
Da muss es aber in der Lage sein bis zu auf 4 Midikanäle gleichzeitig Signale zu senden, also Multitimbral.

[Pedanterie]Multitimbral nennt man es, wenn ein Synthesizer mehrere Sounds gleichzeitig abspielen kann. Ob er diese auch auf unterschiedlichen Midikanälen empfangen und/oder senden kann, ist davon unabhängig.[/Pedanterie] Was du meinst, wird meistens unter "Masterkeyboardfähigkeiten" eingeordnet. Ich kenne dafür sonst keinen speziellen Begriff.

Ob der Nord Stage das kann? Schon mal in die Bedienungsanleitung geschaut?
 
Kann er meines Wissens nicht... es gibt nur 2 Extern-Sections.
 
Würde ich zustimmen, aber eine Frage dabei: Wenn die Extern-Section aus ist, schickt er auch nichts raus, oder? Oder wird damit nur explizit etwas angesteuert?

Also wenn ich nur die Piano Sektion anhabe, was passiert mit dem Midi- Out? Ich bin mir nicht sicher, ob ich das mal versucht habe.

Und eine private Frage nebenbei: Was könnte man wohl für eine Edirol Midi Matrix UM 880 noch bekommen, wenn man sie denn abgeben wollte?
 

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