Key-Stammtisch

  • Ersteller bluebox
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So leicht ändert man seine Meinung ;),

stimme ich dir voll und ganz zu. Für kurze Sachen, ist das auf jeden Fall deutlich angenehmer.
 
Ich glaub, ich spiel zuviel Synthesizer.

Hab mir grad mal wieder eine Dosis Murmeltier von DVD genehmigt. Am Ende ist doch diese Festszene, wo Bill Murray/Phil Connors in die Tasten haut. Ich hab mir natürlich nur das Keyboard angeguckt. Und eine Korg M1 gesehen.

Und natürlich hingehört, was denn da zu hören war.

Die haben es bei der Produktion tatsächlich richtig gemacht und die M1 auch wirklich als Klangerzeuger für die Szenen verwendet. Das Piano ist gewohnt drahtig (und dank der Tastatur etwas ungeschlacht, man hört, daß das keine Hammermechanik ist). Und auch das Irgendwie-schon-aber-auch-nicht-so-ganz-DX7-Piano, das die Klavierlehrerin spielt, ist original M1.

Wieso gibt's eigentlich keine Internet Movie Musical Instrument Database? Oder Internet Movie Synth Database? Für Autos und Waffen gibt's die schon, auch für Hubschrauber, aber anscheinend nicht für Musikinstrumente...


Martman
 
Hab den Film auch schon öfters gesehen, hätte aber nie gedacht, wenn es denn so ist, dass das die M1 ist, die man da hört. Das zeigt dann auch mal wieder, dass es sich nicht unbedingt auf das Instrument ankommt, sondern auf den der es spielt!

Achja wen es interessiert, ab 2:20min (denke Martman meint diese Stelle):

http://www.youtube.com/watch?v=F7MOPelSuNc&feature=related
 
Hallo lieber Stammtisch,

ich habe letzten Sommer aushilfsweise bei einer befreundeten Band mitgeprobt und dabei (natürlich habe ich vorher gefragt) auf den Brettern des eigentlichen Tastenmanns gespielt. Als dieser aus dem Urlaub zurückkam war anscheinend eine Taste an seinem Kurzweil nicht mehr in Ordnung. Was genau die Diagnose war weiß ich nicht... es betraf jedenfalls nur diese eine Taste. Ich habe ihm damals gesagt man würde sich nach der Reparatur bestimmt freundschaftlich einigen.
Nun hat der Kollege sich aber mit der Band verstritten und meldet sich nun nach einem halben Jahr, er habe endlich das Board reparieren lassen. Der Musicstore habe ihm hierfür 150!!! Euro berechnet.

Nun würde ich mal gerne eure Erfahrungswerte hören. Ich habe (ohne bis jetzt die Rechnung gesehen zu haben) irgendwie den Verdacht, dass hier nicht nur die Marterialkosten für 1 Taste und der Stundenlohn für den Techniker auf mich geschoben werden, sondern auch noch andere Leistungen, die mit meiner kaputten Taste nix zu tun haben.
Oder ist der Preis realistisch?
 
Ich erinnere mich dunkel, dass hier schon einer gefragt hatte, wo der Preis liegt.... der hatte auch eine Taste zu tauschen meine ich. Und das kostete auch irgendwas um den Kurs. In so fern, scheint das ja wirklich normal zu sein.

Wobei ich es unverschämt finde, jetzt damit zu kommen. Ich hätte das eh selber gemacht ;)

Hatte gerade probe mit meiner Projektband. War super. Nur mit dem Stage. Ein wenig Orgel, viel Klavier. Super Sache. Und immer noch mit dem OS 3.12 meine ich. Bin total zufrieden mit dem XL2 Yamaha Piano und weiß gar nicht, ob ich wirklich updaten will ;)
 
Hallo lieber Stammtisch,

ich habe letzten Sommer aushilfsweise bei einer befreundeten Band mitgeprobt und dabei (natürlich habe ich vorher gefragt) auf den Brettern des eigentlichen Tastenmanns gespielt. Als dieser aus dem Urlaub zurückkam war anscheinend eine Taste an seinem Kurzweil nicht mehr in Ordnung. Was genau die Diagnose war weiß ich nicht... es betraf jedenfalls nur diese eine Taste. Ich habe ihm damals gesagt man würde sich nach der Reparatur bestimmt freundschaftlich einigen.
Nun hat der Kollege sich aber mit der Band verstritten und meldet sich nun nach einem halben Jahr, er habe endlich das Board reparieren lassen. Der Musicstore habe ihm hierfür 150!!! Euro berechnet.

Nun würde ich mal gerne eure Erfahrungswerte hören. Ich habe (ohne bis jetzt die Rechnung gesehen zu haben) irgendwie den Verdacht, dass hier nicht nur die Marterialkosten für 1 Taste und der Stundenlohn für den Techniker auf mich geschoben werden, sondern auch noch andere Leistungen, die mit meiner kaputten Taste nix zu tun haben.
Oder ist der Preis realistisch?


Keine Ahnung, kann hinkommen, aber:
nix genaues weiss man nicht...
Rechnung zeigen lassen, dort anrufen.

Hast du denn keine Haftpflichtversicherung?
 
ich habe letzten Sommer aushilfsweise bei einer befreundeten Band mitgeprobt und dabei (natürlich habe ich vorher gefragt) auf den Brettern des eigentlichen Tastenmanns gespielt.
Nun würde ich mal gerne eure Erfahrungswerte hören. Ich habe (ohne bis jetzt die Rechnung gesehen zu haben) irgendwie den Verdacht, dass hier nicht nur die Marterialkosten für 1 Taste und der Stundenlohn für den Techniker auf mich geschoben werden, sondern auch noch andere Leistungen, die mit meiner kaputten Taste nix zu tun haben. ...
Zum einen finde ich das aus mehrfacher Hinsicht unverschämt. Erst hilfst Du aus, quasi dem Tatsenmann aus der Patsche - jeder hier weiß, was das für ein Zeitaufwand ist, gerade als Key-Sub mal in einer anderen Band auszuhelfen -, dann ist noch nicht einmal klar, ob das überhaupt Dein Verschulden war, und dann nach einem halben Jahr kommt er mit einer Rechnung. Auf jeden Fall würde ich sowieso nur gegen Vorlage und Aushändigung der Rechnung irgendetwas zahlen. Dann checkt man mal, was da über Versicherung möglich ist. Ich bin offiziell beim FA gemeldet und könnte das zudem noch absetzen, wenn mir sowas passiert.
Aber unter uns Pastorentöchtern und ohne jemanden hier falsch beschuldigen zu wollen: wenn klar ist, dass ich die Rechnung nicht bezahlen muss, sehe ich doch zu, was man da noch alles mit abdecken kann ;) ...ist doch auch in anderen Bereichen wie z.B. Auto auch normal, nur halt nicht korrekt und einem Musikerkollegen gegenüber schon gar nicht ok.
 
Hallo
bin auch gerade in der e-Piano-Testphase und bin wieder auf den Boden der Tatsachen zurück gekehrt. Ich werde mich jetzt mit einem absoluten Billigmodell zufrieden geben. Hauptsache es klingt nach Piano und es hat ein 88er gewichtete Tastatur.

Ich hatte das Glück unter der Woche im Laden zu sein. Die Pianoabteilung wurde gerade von der 1. Etage nach Par Terre verlegt.
So konnte ich relative ungestört alle E-Pianos von der 700 - 2000 Euro-Klasse testen. Irgendwie hatte ich an jedem etwas auszusetzen.
Wenn ich schon tief in den Geldbeutel greife, dann wollte ich auch einen tollen Sound und ein schönes Spielgefühl. In beiden Fällen wird jeder anders entscheiden. Aber was ich bis dato nie in Betracht gezogen hatte war die Lautstärke. Die meisten E-Pianos sind ja laut genug für das Wohnzimmer, aber natürlich nicht so laut wie ein echtes Klavier.
Darauf bin ich erst gekommen, als der Abteilungsleiter mir einen Wink gab, mal den Yamaha Modus FB01 zu spielen. Das war gar nicht meine Preisklasse. Über 5000 Euro hat man ja nicht so herumliegen ?!? Oder ?... Der ein oder ander vielleicht doch.
Ich jedenfalls nicht, aber ich habe das Teil angespielt, ganz leise und das Spielgefühl wer sehr schön und authentisch. Ich spiele im Laden nie laut, weil ich immer angst habe jemanden zu stören. Da kam der Abteilungsleiter und hat den Modus einfach auf MAX Volume hochgezogen.
Nach ein paar Minuten standen in der Einkaufsstrasse viele am Schaufenster, die mich aber nur von hinten sehen konnten.
Nach ein paar Minuten sagte er , : mach einfach weiter. Und das war für mich das Schlüsselerlebnis. Der Modus klingt bei voller Laustärke fast so voll wie ein akkustisches Piano. Die Samples war sehr gut abgestimmt und die Tastatur gab mir das Gefühl auf einem richtigen Piano zu spielen.
So schön die Erfahrung auch war, aber ab diesem Zeitpunkt habe ich mein ganzes FÜR UND WIEDER von den zuvor angetesteten E-Pianos über Bord geworfen. Ein E-Piano kann wirklich toll klingen und auch ein authentisches Spielgefühl vermitteln. Aber nicht in einer Preisklasse unter 2000 Euro. Vermutlich sogar nicht unter 3000 Euro.
Ich habe darüber geschlafen und aufgehört immer mehr Geld ins Kalkühl zu ziehen.
Mittlerweile glaube ich, dass neben dem Modus nur noch das Clavia Nord Stage 88 EX ein überaus gute Lösung ist. Aber auch da sind wir schon bei 3000 Euro angekommen. Dafür gibt es neue Sounds zum Nachladen, einen PC-Editor und vor allem verschiedene Sektionen auf dem Panel die direkt bedienbar sind. Somit zuhause und auch auf der Bühne sehr schnell zu bedienen ist.
Aus diesem Grunde werde ich mich für eine absolute Billiglösung entscheiden und später mal etwas auf dem Level des Modus oder Nord Stage kaufen. Das Meiste, dass sich in günstigeren Preisregionen befindet, bedeutet sehr viel Wertverlust, wenn man es mal Inzahlung geben oder verkaufen will.
In keinem Tasteninstrumentenbereich werden Samples so teuer an den Mann / Frau gebracht, wie auf dem e-Piano-Sektor.
In manch Arranger-Keyboard stecken bessere Pianos-Sounds als in den Standalone e-Pinaos . Da sollte man auch über eine 88er Mastertastatur und die Anschaffung eines günstigen Arrangers nachgedacht werden.
Yamaha hat da in der 1000 Euro Klasse schon tolle Sachen und in Kombination mit einem 88er Master zwischen 3 und 400 Euro hat man mehr Piano als mit einer Standalone-Lösung.
Mein Fazit ist daher, dass die Preis/Leistungsverhältnisse im gesamten -E-Piano-Sektor nicht stimmen.
Wer nur einen speziellen Piano-Sound für seine Band sucht, hat da grössere Chancen etwas zu finden als der reine Pianist, der nur zuhause spielt.
Ich lasse mich aber auch gerne eines besseren überzeugen, weil ich dann ja auch an Entscheidungshilfen gewinnen kann.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder sind meine Ansichten komplett daneben ?

Ciao
LiM
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe den Beitrag mal hier her geschoben, weils hier besser hinpasst als zu "wie teste ich richtig". Wenn du lieber einen eigenen Thread dafür willst, kannst du mir gern Bescheid sagen, dann koppel ichs wieder ab.
 
Drüber stand übrigens der Radias, also die dicken Pitchbend und Modwheels gehen ja gar nicht. Fühlen sich sowas von billig an. zudem rutscht der Daumen aus der kleinen Kerbe mal flott wieder raus, absolut nicht griffig. Die Klaviatur war auch deutlich schlechter als die der M3-61. Kurz druntergeschaut, aha, M3 hat Gewichte drunterkleben. So mag ich das. Radias war zu leicht, kam dieses Yamaha PSR Feeling gleich auf.

Zurück zum Radias, so viele LEDs und so wenig Übersicht. Ich hatte mich vorher nicht groß in der Anleitung belesen, dachte wird schon halbwegs intuitiv sein. Naja. Ich glaube schon, daß in dem Radias eine Menge steckt, aber in tausend Menüs vergraben. Der Grundsound indes klang relativ zart und weich? Alles glattgebügelt, kein Schmutz. Oder hatte ich nur die falschen Presets? Also da ist mein Micron deutlich bissiger.

Also, ich muss da mal zu sagen: Die Tastatur des Radias nunja,...mit dem M3 nicht zuvergleichen, ABER annehmbar, ich komme relativ gut damit zurecht.
Die Regler am Rack, da hast du völlig recht.
Bei den Sounds und der Bedienung muss ich dir wiedersprechen, hat man sich mal das Manual durchgelesen und sich ein
wenig eingearbeitet geht das intuitiv von der Hand meiner Meinung nach. Bei den Presets lässt sich sagen das z.B. der Preset C-09 (Jumper) z.B. nen ganz netter ist! Ansonsten heißt es beim Radias SCHRAUBEN und selbst machen.

So und nun mal zu was anderem, der Radias lässt sich ja prima mit dem M3 verbinden, womit man die Natursounds und die Tastatur des M3 und die eher elektronischen bastel Sounds des Radias Racks hat, halte ich für ne wirklich starke Kombination.
 
Notiz an mich selbst: Wenn urplötzlich kein MIDI mehr gesendet wird, den Schalter für MIDI/PC/MAC am XP30 prüfen.

Manche Sachen sind so einfach, daran denkt man nicht. Ich wollte morgen schon zum Roland Service fahren... das wäre peinlich geworden. :redface:
 
Midi ist genau das richtige Stichwort.
Ich wollte diese Woche gerne einen kleinen Vergleichstest Ventilator, Nord, und Leslie 147 machen.
Dazu hätte ich aber gerne gleichbleibende Songbedingungen, also möchte ich gerne Midi-Daten meines Rechners (derzeit in Logic 8 eingespielt) an meinen Nord senden. Da ich aber immer nur den umgekehrten Weg gegangen bin (Midi in den Rechner rein) bin ich irgendwie überfragt, wie ich das ganze jetzt hinbekomme.
Ich habe im Moment meinen Rechner per Edirol UM-1 Interface an das Nord angeschlossen.
Gibts da irgendwie eine Anleitungs für Noobs wie mich?

Edit: Hat sich jetzt schon erledigt.... ich glaube aber, dass ich nicht konsequent auf den richtigen Spuren aufgenommen habe. Also ich habe jetzt Nord und Ventilator aufgenommen, aber irgendwie bin ich mir nicht mehr sicher welches Gerät welche Spur ist ;-)... morgen früh nochmal mit frischen Ohren hören, und ansonsten halt nochmal aufnehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Notiz an mich selbst: Wenn urplötzlich kein MIDI mehr gesendet wird, den Schalter für MIDI/PC/MAC am XP30 prüfen.

Manche Sachen sind so einfach, daran denkt man nicht. Ich wollte morgen schon zum Roland Service fahren... das wäre peinlich geworden. :redface:

Ähnlich ging es bei mir am Dienstag zu. Ich mach mein Interface und mein Rack an,....alles läuft. Ich will aufnehmen,...kein Signal.
Ich habe ca. 20 Minuten verzweifelt dumm in die Wäsche geschaut bis ich gemerkt hatte das mein Interface überhaupt nicht angeschlossen war,...-.-
 
Ähnlich ging es bei mir am Dienstag zu. Ich mach mein Interface und mein Rack an,....alles läuft. Ich will aufnehmen,...kein Signal.
Ich habe ca. 20 Minuten verzweifelt dumm in die Wäsche geschaut bis ich gemerkt hatte das mein Interface überhaupt nicht angeschlossen war,...-.-

Das hatte ich auch letztens so ähnlich bei der Probe. Key angemacht, verbunden per Midi an den Expander.....es kommt kein Ton....
Auch ca. ne viertel Std. überlegt woran es liegen könnte....Key aus - an, Expander aus, an - Midikabel war auch überall fest drinnen...
Und was war es...hatte am Master den Midi-In genommen :rolleyes:
 
Ja, da gibt es die lustigsten Sachen ;) Ist mir aber auch schon passiert. Ich hatte die Kabel im Fantom In, statt Out. Bis ich das mal gerafft hatte. Steht doch In dran ;)
 
Mein Supergau war, dass ich am Submixer versehentlich den Kanal der XK-! gemutet hatte - im Inear aber vom Aux-Weg gehört habe. Ich hab mich also quasi selbst am besten unterhalten (nennt man das dan ALLEIN-Unterhalter ? :rolleyes: ) Erst als mich bei einem Orgel-Solo alle entsetzt angeschaut haben, ist mir was komisch vorgekommen.:gruebel: Ich hab einen INEar-Hörer rausgenommen - Ergebnis: Es war totenstill - ich hab gerockt wie Sau und keiner hat's gehört :eek:

Seitdem greif ich mein Moni-Signal direkt von der DI-Box ab... ;)

ciao

Micha
 
Kann es sein, dass du das schon mal erzählt hast :D Das ist auf jeden Fall der Knüller!
 
ja, hab ich bestimmt schonmal erzählt - es wird mich niie wieder loslassen. Ich hab mich damals so geschämt :redface:
Auf jeden Fall passiert mir das nicht mehr.
Zum Thema Monitoring. Nach diesem Erlebnis hatte ich ja wieder auf konventionelles Monitoring umgestellt, das hat auch die ganze Zeit gut funktioniert.
Über Karneval hab ich dann, mehr oder weniger gezwungen, mal wieder mein InEar ausgepackt und war vom Ergebnis wieder so begeistert, dass ich das jetzt einfach in der Band nochmals angehen will. Die Kollegen hatten auf der Karnevals-Bühne einen so lauten Monitor, dass ich geradezu erschrocken bin, als ich mals die Hörer rausgenommen habe.....:eek: Da ist man dann schon froh alles im "Wohnzimmer-Sound" zu hören.
Ich muss mir jetzt nochmals ein vernünftiges, zu unserem Band-Monitor-Konzept passendes Monitoring überlegen. Aktuell tendiere ich dazu, eine Mono-Summe vom FOH zu nehmen und eine Mono-Summe von meinem Mischer dazuzulegen, hier sehe ich aber kleine Probleme beim Gesangs-Monitoring, da ich mich eigentlich gerne selbst etwas lauter hören möchte. Ein eigegener Monitor-Weg am Pult scheidet aus, da das konzeptionell nicht passt.
Naja - ich hab noch ca. 6 Wochen Zeit bis zum nächsten größeren Gig, bis dahin hab ich bestimmt eine Lösung gefunden.
 
So richtig zufrieden bin ich da auch noch nicht. Ich habe jetzt überlegt, ob ich das alles über den IN des Fantoms und das zweite Ausgangspärchen machen. Aber ist auch nicht so ganz prima.
 

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