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Hallo lieber Stammtisch,
ich habe letzten Sommer aushilfsweise bei einer befreundeten Band mitgeprobt und dabei (natürlich habe ich vorher gefragt) auf den Brettern des eigentlichen Tastenmanns gespielt. Als dieser aus dem Urlaub zurückkam war anscheinend eine Taste an seinem Kurzweil nicht mehr in Ordnung. Was genau die Diagnose war weiß ich nicht... es betraf jedenfalls nur diese eine Taste. Ich habe ihm damals gesagt man würde sich nach der Reparatur bestimmt freundschaftlich einigen.
Nun hat der Kollege sich aber mit der Band verstritten und meldet sich nun nach einem halben Jahr, er habe endlich das Board reparieren lassen. Der Musicstore habe ihm hierfür 150!!! Euro berechnet.
Nun würde ich mal gerne eure Erfahrungswerte hören. Ich habe (ohne bis jetzt die Rechnung gesehen zu haben) irgendwie den Verdacht, dass hier nicht nur die Marterialkosten für 1 Taste und der Stundenlohn für den Techniker auf mich geschoben werden, sondern auch noch andere Leistungen, die mit meiner kaputten Taste nix zu tun haben.
Oder ist der Preis realistisch?
Zum einen finde ich das aus mehrfacher Hinsicht unverschämt. Erst hilfst Du aus, quasi dem Tatsenmann aus der Patsche - jeder hier weiß, was das für ein Zeitaufwand ist, gerade als Key-Sub mal in einer anderen Band auszuhelfen -, dann ist noch nicht einmal klar, ob das überhaupt Dein Verschulden war, und dann nach einem halben Jahr kommt er mit einer Rechnung. Auf jeden Fall würde ich sowieso nur gegen Vorlage und Aushändigung der Rechnung irgendetwas zahlen. Dann checkt man mal, was da über Versicherung möglich ist. Ich bin offiziell beim FA gemeldet und könnte das zudem noch absetzen, wenn mir sowas passiert.ich habe letzten Sommer aushilfsweise bei einer befreundeten Band mitgeprobt und dabei (natürlich habe ich vorher gefragt) auf den Brettern des eigentlichen Tastenmanns gespielt.
Nun würde ich mal gerne eure Erfahrungswerte hören. Ich habe (ohne bis jetzt die Rechnung gesehen zu haben) irgendwie den Verdacht, dass hier nicht nur die Marterialkosten für 1 Taste und der Stundenlohn für den Techniker auf mich geschoben werden, sondern auch noch andere Leistungen, die mit meiner kaputten Taste nix zu tun haben. ...
Drüber stand übrigens der Radias, also die dicken Pitchbend und Modwheels gehen ja gar nicht. Fühlen sich sowas von billig an. zudem rutscht der Daumen aus der kleinen Kerbe mal flott wieder raus, absolut nicht griffig. Die Klaviatur war auch deutlich schlechter als die der M3-61. Kurz druntergeschaut, aha, M3 hat Gewichte drunterkleben. So mag ich das. Radias war zu leicht, kam dieses Yamaha PSR Feeling gleich auf.
Zurück zum Radias, so viele LEDs und so wenig Übersicht. Ich hatte mich vorher nicht groß in der Anleitung belesen, dachte wird schon halbwegs intuitiv sein. Naja. Ich glaube schon, daß in dem Radias eine Menge steckt, aber in tausend Menüs vergraben. Der Grundsound indes klang relativ zart und weich? Alles glattgebügelt, kein Schmutz. Oder hatte ich nur die falschen Presets? Also da ist mein Micron deutlich bissiger.
Notiz an mich selbst: Wenn urplötzlich kein MIDI mehr gesendet wird, den Schalter für MIDI/PC/MAC am XP30 prüfen.
Manche Sachen sind so einfach, daran denkt man nicht. Ich wollte morgen schon zum Roland Service fahren... das wäre peinlich geworden.
Ähnlich ging es bei mir am Dienstag zu. Ich mach mein Interface und mein Rack an,....alles läuft. Ich will aufnehmen,...kein Signal.
Ich habe ca. 20 Minuten verzweifelt dumm in die Wäsche geschaut bis ich gemerkt hatte das mein Interface überhaupt nicht angeschlossen war,...-.-