Key-Stammtisch

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Ich dachte ich hole den Threat mal wieder sinnlos nach oben :)

Wie wäre es mal mit ner runde von Sticks und Richy?!

Letzte Probe habe ich nur mit meinem K2661 gespielt und muss sagen: Geile Sache!!!
Kein Aufbaustreß, kein Kabelstreß. Alles ganz locker und klingt sehr gut!!

Ich werde mir dann dauerhaft wohl einen K2600 als Arbeitstier zulegen.

Ansonsten: Es leben die CAD Übungen mit Internetzugang :) Hab ich es noch gut?!
 
Hi
> Ich werde mir dann dauerhaft wohl einen K2600 als Arbeitstier zulegen.
... und den K2661 sicherlich als Reserve behalten :)
Hast du das mit dem Pc1 als Master Masterkeyboard mal getestet ?
Sich hauptsaechlich nur auf ein Keboard konzentrieren zu muessen hat auch seinen Vorteil, nicht ?

> Es leben die CAD Übungen mit Internetzugang
Als das www noch Ortsgespraech kostete fand ich solche Uebungen auch immer praktisch :)
 
Morgen,
nein, habe ich auch nicht. Ich wollte mich jetzt erstmal nur mit dem kleinen Kurzen beschäftigen. Das ist schon schwer genug :) Gestern wollte ich die anderen Ausgänge mitnutzen. Das ging nicht wirklich.
Scheiße, wenn man nur ne Englische Anleitung hat.
Ja, den K2661 werde ich auf jeden Fall behalten!!!!

Wieso war das praktisch?!
 
Gestern bei der Probe habe ich mal wieder etwas neues ausprobiert.
Mir ging mein Effektegewimmel am Rhodes (Ibanez UE 305, Tubescreamer, Marshall Vibratrem, Ibanez Phaser und Danelectro Wah) schon seit einiger Zeit auf den Keks. Nimmt zu viel Platz weg, fügt Rauschen hinzu, kostet zusätzliche Zeit beim Aufbau und ständig muss man sich zum Boden runterbücken, um die Einstellungen zu ändern.:mad:

Deshalb hatte ich ursprünglich beschlossen, das Vox ToneLab auszuprobieren. Beim Händler meines Vertrauens (die Gitarrenabteilung von Beyers in Bochum) bin ich dann auf das Zoom G7.1 ut gestossen. Sehr solide Verarbeitung aus Metall, direkt als Bodentreter ausgelegt (mit Pedal), eingebaute 12AX7-Röhre usw.
Man hat mir das Teil für ein paar Tage zur Ansicht kostenlos mitgegeben und gestern ist es dann endlich zum Einsatz gekommen.

Ich hatte nicht allzuviel Zeit die Sounds bis ins kleinste zu programmieren, deshalb habe ich kurzerhand zwei Grundmodelle gebaut (einmal Roland JazzChorus und einmal Fender Twin als Ampsimulation) und nur die gewünschten Effekte jeweils als Änderung gespeichert. (2X Chorus, 2 verschiedene Tremolo-Geschwindigkeiten und Effekttiefen, 1X Phaser, einmal Wah und zwei "nackte" Varianten mit verschiedenen Compressor und Gain-Einstellungen).

Was soll ich sagen? Ich behalte das Teil. Wenn ich Zeit habe, werde ich zwar noch etwas feinjustieren und auch mal ein paar abgefahrenere Sachen ausprobieren (z.B. den Ringmodulator) und vor allem auch die per Tap steuerbaren Delays einbauen, aber die Sounds, die ich ein paar Minuten gezaubert habe, waren für mich absolut überzeugend (vor allem ein ganz leicht angezerrtes Twin-Programm mit subtilem Tremolo. Ahhhh!)

Meine Jungs in der Band waren auch angetan und beim nächsten Auftritt steppe ich bequem meine erarbeiteten Patches per Fuß durch.:D

Klare Empfehlung.:great:
 
Hi,
ist das schon das große mit zwei Pedalen, oder ne ganz andere Serie?!
 
Hi,
ist das schon das große mit zwei Pedalen, oder ne ganz andere Serie?!
Ist das zweitgrößte und hat nur ein Pedal. Ich habe bewusst nicht das ganz Große genommen, das hätte nämlich (genau wie das Tonelab SE) nicht zwischen Pedal und Gestänge des Rhodes gepasst.;)
 
Ahso,
hätte mich mal interessiert, wie das so mit diesem 3-D Pedal, oder wie man das auch immer nennt so funktioniert.
Sieht ziemlich nett aus und bietet ja auch schöne Möglichkeiten, wenn man es denn koordiniert bekommt.
 
Ahso,
hätte mich mal interessiert, wie das so mit diesem 3-D Pedal, oder wie man das auch immer nennt so funktioniert.
Sieht ziemlich nett aus und bietet ja auch schöne Möglichkeiten, wenn man es denn koordiniert bekommt.
Ich hatte das G9 im Laden angetestet (allerdings nur mít einer Gitarre) und kam überhaupt nicht mit dem Z-Pedal (so heißt das wohl) zurande.
Sehr fieselig. Das kann allerdings auch bedeuten, dass ich Grobmotoriker bin.
Auf jeden Fall wäre mir das auf der Bühne zu ungenau zu steuern und, wie erwähnt, für Rhodes-Spieler ohnehin zu groß.
Dazu kommt, dass das G7 schon sehr viele Features hat, die ich nicht brauche, noch mehr unnötige Dinge beim größeren Modell einkaufen wollte ich dann doch nicht.:D
Letztendlich nutze ich vermutlich den Compressor (3 verschiedene Modelle), zwei (vielleicht irgendwann auch mal drei oder vier) der 35 verschiedenen Amp- und Distortion-Modelle, Chorus, Phaser, Tremolo, Wah, Delay und Reverb und die sehr effektive Klangregelung an Bord.

Rein theoretisch könnte man Phaser und Tremolo sogar noch mit einem weiteren Modulationseffekt zusammen verwenden, aber wie soll man da das Rhodes noch durchhören?:D
Zusätzlich kann man noch ein externes Pedal anschließen, das dann immer Volume steuert, um das interne Pedal für weitere Funktionen zur Verfügung zu haben. Ich habe zwar ncoh ein Roland FV-5 herumliegen, aber die Frage ist: Brauche ich zwei Pedale gleichzeitig? Ich persönlich wohl nicht, aber immerhin besteht die Option.
Übrigens kann man das Teil auch als USB-Audio-Interface nutzen und Cubase LE ist mit dabei.

Viele Möglichkeiten, von denen man vermutlich nicht einmal die Hälfte wirklich nutzt. Was mich zu dem Teil bewogen hat ist einfach der Total Recall-Gedanke:
Den Preamp im Rhodes einmal einstellen und so lassen und alles, was ich im jeweiligen Stück an geänderten Einstellungen im ÉQ oder sonstwo brauche über das Zoom machen und zuverlässig wieder genauso auf der Bühne abrufen. So kann man sich auf das Spielen konzentrieren und kann die ganze Soundseite beiseite lassen.
 
Total Recall ist auf jeden Fall richtig!!

Mein Bruder ist bei seinen Gitarren Effekten auch von den einzelnen Boss Tretmienen aufs GT8 umgestiegen und sehr zufrieden.
Nicht mehr 5 Pedale einzeln drücken müssen, sich dann noch vertun und dann hat man den Salat.
 
Hi
Im Stammstisch darf man ja plaudern. Um 19.00 Uhr ruft mich eine Bekannte heute an und meint sie hat Karten fuer "Wir sind Hollywood". 20.00 Uhr gehts los. Kannte den Event nicht. "Na, ist so Filmmusik von grossem Orchester gespielt,veranstaltet von Klassikradio." Das Klang sehr verlockend. Und da ich auf orchestrale Musik stehe und mir das Programm von klassikradio.de im www sehr gut gefaellt, stand ich 45 min spaeter vor der Stadthalle.
Uups das Hamburger Synphonieorchester haette es ja nicht gleich sein muessen.Aber um so besser :) Dazu noch super Plaetze und Akustik.

2 1/2 Stunden echter Hoergenuss. Locker moderiert. Locker, teilweise auch an passenden Stellen mit Humor gespielt. Bin immer noch voellig begeistert :)))

Wer auf Filmmusik, ueberhaupt etwas leichtere Musik steht ein echter Tipp.
Leichter weil: Moonriver, As time goes by, Der Pate ist auch dabei.
(Alles Stuecke die ich persoenlich absolut klasse finde.)
Sogar Raumschiff Orion he he incl. der Zukunftsmusik im Orioncasino.
Star Wars Theme von dem Orchester. Ein echter Knaller. Saaagenhaft ! :)
Hier die Tourdaten:
Klassik Radio Shop - Specials

Bei Matrix Theme in Orchester Fassung hat der Herr an der Pauke nen Riesenschlegel ausgepackt :) Alleine so ein Ding hatte ich zuvor net gesehen.
Wow auch das Stueck war besonders gigantisch. Festschnallen ! Muss lange nachdenken, dass mich eine musikalische Unterhaltung von der ersten Minute an fast 3 Stunden lang so gefesselt hat. Vielleicht der Drumworkshop von Tommy Adridge letztes Jahr. Da war die Drum-Lautstaerke der Hammer. Neben Aldridges Technik,Spiel fuers Auge, Showeinlagen und natuerlich der Frisur:)
Drummerworld: Tommy Aldrigde
(Den MUSS man auch mal gesehen haben.Drummer von Whitesnake, zeitweise Black Sabbath)

Ach ja. Der "Keyboarder" hatte neben dem Fluegel noch toetis naechste Wunschanschaffung im "Set up". Nen langen Kurzen. Was mich sehr wunderte, dass er damit noch ein Notebook ansteuerte und diesem auch vertraute. Choere waren sicherlich vom Kurzen. Klasse !
Zuerst gabs aber nen Akkordeonsound. Und die Leute guggten wo das denn nun herkommt. Konnte den Tastenmensch nicht einsehen und war lange nicht sicher ob der jetzt nicht mit einer Quetsche dasitzt. Alle Details allerfeinst. Nur die Blues Harp vom "Lied vom Tod" war, naja weniger ueberzeugend.
Scheint tatsaechlich ein schwieriger Sound zu sein.
Da sollte man doch mal etwas tun nicht ?
BTW ... Die hatten sogar ne Harfe fuer einen Song im Set up.
Dagegen. Ne Blues Harp kostet um die 10 EUR.
Ohne Pitch Bender. Der kostet nochmals paar Stunden Uebung.
Das aber nur als unwichtige Ueberlegung, Detail.

Am Ende gingen wir noch zum Italiener nebenan und der 2 te. Geiger der Truppe, dessen Spielweise mir am meisten imponiert hatte, setzte sich in Jeansjacke an den Nachbartisch und war auch fuer einen kleinen Plausch ueber Musik und das Essen nicht abgeneigt.
Voll gelungener Tag heute. Und man sollte sich viel oefters, gerade als Musiker, nicht nur ne Bratwurst oder Pizza goennen sondern auch musikalische, kulturelle Nahrung.

ciao
 
Hi,
dann begib dich doch mal an die Programmierung einer Harp :) Interessant wäre es auch, was Nichtmusiker zu diesem Sound gesagt haben.

Ich weiß gar nicht mehr, ob ich mir wirklich n langen K hole :)

Die Nächste Anschaffung wird sicherlich erstmal ein kleines Masterkeyboard sein, damit ich auch mal oben in der Wohnung ein wenig üben kann und am Rechner spielen kann!

Gruß
 
@richy:

ja es ist manchesmal schön und sinnvoll einfach mal was ganz anderes zu hören bzw. zu spielen als "normal".

Ich hab im letzten Jahr bei einem sehr guten Blasorchester ein Konzert mitgespielt.
Da wurde mir auch alles abverlangt....trotzdem war es eine tolle Erfahrung was alles so geht - gerade in den Bereichen wie Musical + filmmusik aber auch große Big-Band -Arrangements gehts zum teil richtig zu Sache.

@toeti:

Warum jetzt plötzlich wieder kein Kurzer ?

Michael
 
Doch, ich bleib ja beim kleinen Kurzen :) Werd mir wieder mein P80 dazustellen und gut. Wenn wir Zeit und Platz haben die VK8 und alles wird Prima.
Hat doch früher auch so gefunzt. Scheiß Equipment Kaufwahn!!!

Wenn sich mal ein guter Tausch anbietet, für einen K2500 oder besser K2600, dann sage ich nicht nein.

Aber ich muss nicht mehr!!
 
Tach allerseits!
Samstag Nachmittag Equipment gepackt, schon überlegt das echte Leslie zu nehmen, dann aber doch dagegen entschieden, zu viel geschleppe... unterwegs den Gitarrero aufgelesen, zur Location gefahrn... Ü31 Party, zusammen mit einer befreundeten Band... ich Keyboarder, seit 3 Monaten bei der Band, 17 Jahre alt ... Ü 31 Party?!? was solls, man spielt nich alle Tage, also mit der gleichen Motivation wie sonst auch ;)

Angekommen am Ort des geschehens, PA steht, Equipment der anderen Band steht, Drumteppich liegt da, Drums fehlen noch... ABER außer auf dem Drumteppich nicht 1 Quadratmeter freier Platz, alles voll Kabel, 4*12er Gitarrenboxen und Monitore...nicht das das sooo viel war, die Bühne war einfach viiiiiiiiiiiiel kleiner... soviel zum Thema echtes Leslie^^
Also Zeugs ausgeladen, Papa wieder heimgeschickt (begleitetes Fahren mit 17...), Keyständer auf die Bühne gestellt, Kabelgewurschtel vor die Gitarrenboxen verfrachtet (nix gegen 4*12er Boxen.... wenn die Hammond drüber läuft!!!!!) und equipment aufgebaut... 2 Boards, div Fußschalter (u.a. Leslie Sim RT 20.....), Submixer, alles in allem gute 1,5Quadratmeter Platzbedarf... die Gitarristen und Sänger ham gleich mal reklamiert "wir wolln fei auch noch mit rauf auf die Bühne" ... was will man machen... immerhin war ich hinten auf der Bühne..
hatte auch seinen Nachteil: Beinfreiheit = Null.. grade mal nen Fuß aus den Kabeln gezogen zum Sounds weiterschalten und Leslie schnell-langsam, das wars^^ Anfang der 2. Runde hat dann einer der Gitarreros n Weizen über die Kabel und Netzgeräte gekippt.... da war die Freude groß :) Aber es geht ja bekanntlich immer weiter...
Hatte Gott sei Dank mein großes schwarzes Tuch dabei, das hat meine Keys während wir nicht gespielt haben vor weiteren Attentaten mit Flüssigkampfstoffen bewahrt...
So nebenbei, darf ma eig jemanden schlagen der die Keys als Ablage für Plecs, Kabel, etc benutzt? ^^

Was macht man gegen Streß? N Bierchen trinken, dann is alles gleich viel relaxter... so wars auch, im Laufe des Gigs wurde die Athmosphäre zusehens freundlicher und gelassener, und anfängliche Unsicherheiten (u.a. bedingt durch etwas gewöhnungsbedürftiges Monitoring) wurden zu einem Gefühl frei nach "wird schon schief gehen"

Eig war das Gegenteil der Fall, die Leute ham getanzt und mitgesungen, Stimmung war geil, volles Haus!

Gespielt bis halb 3, dann abgebaut, Equipment im Bus verstaut, noch bissl gequatscht, n Bierchen getrunken (insgesammt waren es wirklcih nur 3 oder 4...), um 3 Papa angerufen, um halb 4 kamer dann, Keys eingeladen, Heimweg, ins Bett, bis Sonntag Mittag gepennt...
Gutes MIttagessen gekriegt, dann Digicam an PC angestöpselt, Mitschnitt runterkopiert, noch mal gefreut über manche Sachen, andere gleich gelöscht...

Fazit: Nix gegen Ü 31 Partys, die Sache hat Spaß gemacht, der Band sowie den Leuten!

Greetings Fullmoon

p.s. Rechtschreibfehler dürfen gerne überlesen werden :)
 
Mal ne ganz doofe Frage:

Wie sieht das mit nem Leslie eigenbau aus?! Wieso macht das keiner?! Was muss man besonderes beachten?! Ich habe das nicht vor, würde mich nur mal interessieren.
 
1. Teurer, würd ich mal sagen. Wenn Du die originalen Leslie-Bauteile verwenden willst (sprich: einen 122/147 Clone bauen), dann brauchst Du viel Glück bei Ebay-Aktionen in USA oder sonst halt irgendwelche Quellen und viel E-Technik-Wissen.
2. Manche Bauteile sind halt schwierig zu bekommen. z.b. Bassrotor aus Holz, original Holzgehäuse, gerade die Louvres fände ich schwierig zu fräsen.
3. 40 Watt Röhrenamp auch nicht billig, von ordentlichen Speaker ganz zu schweigen.
Dann lieber doch nen Clone ?!?

Für Anregungen:

Hammond

Gruß
Borntob4
 
naja, ich persönlich will mir kein Imitat ins Wohnzimmer stellen, das kann ich mir für 300-400 $ auch kaufen bzw. da steht schon eins (Leslie 820 plus DC-Hornsection plus selbstgemachter Schlitzfenster in Hochtonbereich). Da lohnt sich meiner Meinung ein Selbstbau garnicht, ausser das man was lernt.
Für mich käme als Selbstbau wirklich nur ein 122/147 Clone in Frage, und der muss Louvres haben wegen der Reflexionen und Interferenz an den Schlitzen.

Gruß
Borntob4
 
Wie sieht das mit nem Leslie eigenbau aus?! Wieso macht das keiner?! Was muss man besonderes beachten?! Ich habe das nicht vor, würde mich nur mal interessieren.
Nun ja, ich hab's ja "fast" gemacht (alldieweil an meinem Schätzchen fast nichts mehr original ist). Mir ist nur nicht ganz klar, was du meinst:

a) Kompletter Selbstbau inkl. Mechanik? Keine Chance! Das sind so viele Spezialteile, die man einfach nicht einzeln gefertigt bekommt
b) eigener Entwurf, Elektronik, Motorsteuerung, Motoren - und nur die Getriebe und Horn/Trommel (gebraucht) zugekauft? Das ginge (und ungefähr so hab ich's ja gemacht). Nur steht da, wenn man bei null anfängt (also ein Neu-, kein Umbau) der Aufwand in keinem Verhältnis zum zu erwartenden Nutzen. Da nimmt man doch lieber
c) komplette Mechanik, Motorsteuerung etc. nehmen "as is", ggf. noch etwas dran modifizieren, und nur das Gehäuse und evtl. die LS nach eigenem Gusto entwerfen. Bei den LS hat man so viel Wahlmöglichkeiten nicht, weder was den Treiber noch was eine passende Weiche angeht, bleibt im Wesentlichen das Gehäuse. Das habe ich in der Tat noch vor - ich wollte meinem Schätzchen mal irgendwann ein schöneres Kleid verpassen ;)
 

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