Key-Stammtisch

  • Ersteller bluebox
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Ich mach dir einen super Kurs für mein PC1x , so als Backup System???

Ok, doofer Plan..... Du darfst mir noch ein paar Spieltricks zeigen!!!

Ja, das klingt gut!!
 
Was soll ich dir noch beibringen ??

Spieltechnik ? - Kannst du !
Programmierung ? Kannst du besser als ich !
Erfahrung? Kannst du eh nicht lernen - das kommt mit der Zeit !
Zufriedenheit ? Bin ich nicht und du wirst es sowieso nie lernen !

ciao

Michael
 
> Karlsruhe is schon ein happen weg.
Dachte ich auch schon, aber du kriegst auch so hin, falls moeglich.
@bluebox
Waere auch mal Zeit fuer ein sueddeutsches Keyboardtreffen.
Fa Rock Shop spendiert sicher eine Cola fuer alle und Besenkammer :)
Nee, in Verbindung mit "das Fest" waere das vielleicht ein WE wert.
Ansonsten in Verbindung mit Shoppefeschd :)

Und der Thread war wohl doch net zu ausfuehrlich.

> Wie meinst du das mit der Splittaste genau?! Die Aufteilung?

Eine Taste da steht drauf SPLIT. Meist wenn es nur 2 Splitzonen gibt.
Und wenn du die untere Splitzone spielts sollte die einen anderen Midi Kanal
senden als die obere.
BSP:
Ohne Split gedrueckt :
Ganze Tastatur Piano Sound, sendet Midi CH1
Jetzt Split druecken :
Unterer Teil z.B Streicher (den mutest du), sendet trotzdem Midi CH 2
Jetzt legst du den Splitpoint ganz nach rechts. Was haste dann ?

Split nicht gedrueckt:
Du spielst ganz normal die interne Klangerzeugung
Split gedrueckt:
Interne Klangerzeugung abgeschaltet und gleichzeitig sendet das ganze Keyboard nun auf Kanal 2 statt 1.
Und am Keyboard haengt natuerlich ein Expander mit Empfangskanal 2 dran.
(Das waere die fast minimalste Variante*, und durchaus praktisch)
Den Split solltest du dann fuer jedes 88er Programm das du benutzen moechtest programmieren. Vorteil: Von jedem Prg aus
kannst du dir den K nach bedarf auf das 99 er legen.
Es geht sogar noch einfacher.

> denn ich kann nicht mehrere Zonen auf einen Kanal legen.
uups das kann der K2661 nicht ? Kann sicherlich sogar dein JV1010
Triton, XP60, JV880 koennen das.

Gibt es aber noch eine Rettungsmoeglichkeit.
Alle Zonen auf Local Key und Empfangskanal auf speziellen Wert z.b 4.
Einfach mal ausprobieren. Ziel ist klar oder ?
Fuer einen Midi Kanal soll sich der K mit externem Keyboard so verhalten wie
wenn du auf seiner eigenen Tastatur spielst.

> Kann ich Theoretisch in einer Combi nur ein Programm ändern über einen externen Midibefehl??

Ja klar, das war frueher auch eher so vorgesehen und ohne besondere Maßnahmen passiert genau das. Aber das ist eben nix.
Frueher war jedes deiner 8 Programme einer Combi ein einzelner Expander.ein einzelnes Geraet. Heute ist jede Workstation im Combi Mode bereits ein Masterkeyboard mit 8-16 internen Expandern (Programmen) und umschaltbaren Effekten.

Du bist in Combi bla bla. Jetzt schaltest du am 88 er ein Programm hoch.
Das 88 er ist auf dem Hauptkanal meinetwegen Ch 3 eingestelt.
Das Program der Splitzone die auf Channel 3 steht kriegt nen Program Change
und schaltet brav hoch. Woher soll der K wissen dass das ein Combi change ist ? Du musst das 88 er also dazu bringen (Global, system menue), dass es einen Combi, Performance change sendet statt Programm change.
Combi Change muss am K global aktiviert sein.
Klappt das nicht, am K den Program change global deaktivieren und es bleibt dir nur Variante* in der du die Combinations am K von Hand umschaltest. Auch net schlecht und der allergeringste
Aufwand. Z.b auf Programm Nummer 1 am 88er legst du den 4 er
Layer also den K komplett ueber die Tastatur. Rest am 88er bleibt
unveraendert.

>
und auf einmal spricht das PC den Arpeggiator des K an. Schaltet einzelene Programme... im Combi um.
>

duerfte jetzt klar sein oder ? Am K also Program change global off.
Damit sind alle PRG Change probleme vom Tisch.
Was passiert wenn du am 88 er komplett ein anderes Splitprogramm
anwaehlst ? Aendert sich dann die Combi am K ? Das waere super.

Dieses Modus X ist ein Kunstwort von mir. Duerfte klar sein was gemeint ist.
Die Art wie du die Splitpunkte insbesonders den mit dem Midi Ch des K legst.

>
Nur, ich habe ja oben auf 61 tasten programmiert?! Ist doch dann witzlos, oder nicht?
>

Du kannst am k auch Splitponts und Programme einstellen die ueber den
internen Tastaturumpfang hinaus gehen ! Zum Programmieren und Testen
musst du natuerlich ein 88 er anschliessen. Auch wenn du das nicht tust bleibt der Vorteil, dass du die Tastatur auf das 88 er schalten kannst. Das war doch dein Hauptprob oder ?
Und du hast doch noch Modus 3 ! Von daher Splitzone 3 waere
besser als Splitzone 4. Dann kannst du zur Not auch rechts mit 88er Sound auffuellen.

Jetzt die absolut einfachste Methode. In besagtem Prg 1 fuellst
du fehlendes links und rechts eben mit 88er Sounds auf. Wahrscheinlich fehlt aber gar nix.

Wuerde jetzt erst mal bischen ausprobieren.
Was war bisher eigentlich dein Midi Plan ?
ciao
 
Was soll ich dir noch beibringen ??

Spieltechnik ? - Kannst du !
Programmierung ? Kannst du besser als ich !
Erfahrung? Kannst du eh nicht lernen - das kommt mit der Zeit !
Zufriedenheit ? Bin ich nicht und du wirst es sowieso nie lernen !

ciao

Michael

Spielen: Kann ich nicht!!
Programmieren: Geht so!!
Erfahrung: Hast du recht!!
Zufrieden: auch recht!!
 
@richy,
ich hatte keinen :)

Also: PC1x ->k2661 und JV1010
VK8 autark.

Doofe Frage: Wie stellt ihr drei Keys übereinander?! Von Micha weiß ich das ja schon!!
 
Mahlzeit,
so, ich habe jetzt allen scheiß zuhause und hoffe das ich am Wochenende mal Zeit finde, dass irgendwie zusammen zu bauen.
Falls noch jemand ideen hat, immer her damit :)
 
Hette mich auch kuerzer fassen koennen
Einen Split-Kanal des 88 er durch den K ersetzen.
Rest bleibt deiner Phantasie uebrerlassen.

Ich habe eben mal versucht alle Varianten dazu fuer dich durchzuspielen.
Viel Erfolg.
ciao
 
der wird wahrscheinlich dafür bezahlt, yamaha equipment zu benutzen... ;)
 
der wird wahrscheinlich dafür bezahlt, yamaha equipment zu benutzen... ;)

Bei Bezahlen wär ich mir nicht sicher, aber dass er die Geräte kostenlos bekommt, ist schon klar. Ich fand das Foto nur ganz witzig, weil er mit 5 Boards spielt - bei einer zehnköpfigen Band. :D
 
naja, selbst wenn ich yamaha-geräte gratis kriegen würde, würde ich nicht nur mit yamaha auf die bühne gehen...
und schon GARNICHT mit 3 mal dem selben modell... das is ja bescheuert :screwy:

wenn man schon mit mehreren boards geht, dann will man normalerweise ja die tastaturen abdecken (hat er einigermaßen), aber vor allem doch mehr soundvielfalt! und die hat er da definitiv nicht ^^
 
naja, selbst wenn ich yamaha-geräte gratis kriegen würde, würde ich nicht nur mit yamaha auf die bühne gehen...
und schon GARNICHT mit 3 mal dem selben modell... das is ja bescheuert :screwy:

wenn man schon mit mehreren boards geht, dann will man normalerweise ja die tastaturen abdecken (hat er einigermaßen), aber vor allem doch mehr soundvielfalt! und die hat er da definitiv nicht ^^

Was heißt "einigermaßen"? Er hat eine Hammermechanik, eine lightweight-76 und drei lightweight-61. Damit hat er doch alles mögliche - auf Waterfalltastaturen steht er nicht, oder er muss halt bei Yamaha bleiben. Und wegen einer fehlenden Waterfall das Endorsment ablehnen...?

Er braucht auch nur bestimmte Instrumentengruppen (nämlich Klavier, E-Piano, Orgel, Streicher), und die Samples sind bei allen Keyboards, die er dabei hat (S90ES mit dem zusätzlichen Piano mal ausgenommen) genau die gleichen - wenn sie den jeweiligen Vorstellungen entsprechen, ist das ja gut so. Ich denke also schon das er Soundvielfalt hat.

Fragt sich nur warum so viele, denn drei würden wohl auch reichen, aber er will halt warscheinlich nicht so viel splitten oder umschalten wärend dem Set. Und der Grund, drei mal ein Mittelklasse-Board mitzunehmen, ist halt das Gewicht und weil er die zusätzlichen Features eines Motif nicht braucht im Livebetrieb!



:)
 
Was heißt "einigermaßen"? Er hat eine Hammermechanik, eine lightweight-76 und drei lightweight-61. Damit hat er doch alles mögliche - auf Waterfalltastaturen steht er nicht
ist mir doch egal ^^
er hat jedenfalls nicht alles, weil waterfall fehlt... ob er nun eine haben will oder so spielt dabei keine rolle, die kollektion ist nicht vollständig ;)

Er braucht auch nur bestimmte Instrumentengruppen (nämlich Klavier, E-Piano, Orgel, Streicher), und die Samples sind bei allen Keyboards, die er dabei hat (S90ES mit dem zusätzlichen Piano mal ausgenommen) genau die gleichen - wenn sie den jeweiligen Vorstellungen entsprechen, ist das ja gut so. Ich denke also schon das er Soundvielfalt hat.
klar. aber mit einem einzelnen gerät von denen allen hätte er exakt die gleiche soundvielfalt!
wenn man nun geräte verschiedener hersteller nimmt, wird die auswahl größer - und die aktion, mehrere boards auf die bühne mitzunehmen, deutlich sinnvoller!

Fragt sich nur warum so viele, denn drei würden wohl auch reichen
auch zwei würden reichen

aber er will halt warscheinlich nicht so viel splitten oder umschalten wärend dem Set.
ein in meinen augen ziemlich dämlicher grund...
aber gut, wenn ich meine boards eh zugeschmissen bekomme und auch nix aufbauen muss... warum nicht...
ich würds trotzdem nicht machen

Und der Grund, drei mal ein Mittelklasse-Board mitzunehmen, ist halt das Gewicht und weil er die zusätzlichen Features eines Motif nicht braucht im Livebetrieb!
und trotzdem hat er einen motif mit auf der bühne...
 
Zitat:
Zitat von TiRe
aber er will halt warscheinlich nicht so viel splitten oder umschalten wärend dem Set.

ein in meinen augen ziemlich dämlicher grund...

Wieso dämlicher Grund?! Wenn du schnell viele Sounds brauchst, ist das auf jeden Fall einfacher. Du legst dir auf jedes Key eine Instrumentengruppe.
Ab einer gewissen Menge Songs, wird es anstrengend sich jeden einzelenen Splitpunkt zu merken!

Und was ich schonmal gesagt habe: Ich bin der Meinung, dass man mit Arbeit und allen "großen" Workstations ziemlich hörbar exakt den gleichen Sound rausbekommt. Soundvielfalt ist da wohl eher Presetgeschmack.

Und nutzt man die eh nicht, dann.... Wonich?!
 
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Wieso dämlicher Grund?! Wenn du schnell viele Sounds brauchst, ist das auf jeden Fall einfacher. Du legst dir auf jedes Key eine Instrumentengruppe.
Ab einer gewissen Menge Songs, wird es anstrengend sich jeden einzelenen Splitpunkt zu merken!
klar! aber gerade dann sehe ich zum beispiel nicht ein, warum man unter normalen umständen für sein orgel-gerät einen yamaha MO nehmen sollte...
klar, die orgelsounds sind nicht schlecht, aber die aus den bekannten reinen orgeln wie VK8, CX3, XK3 oder auch nord electro dürften die schon toppen...

Und was ich schonmal gesagt habe: Ich bin der Meinung, dass man mit Arbeit und allen "großen" Workstations ziemlich hörbar exakt den gleichen Sound rausbekommt. Soundvielfalt ist da wohl eher Presetgeschmack.
joa das stimmt schon, aber wie schon gesagt, es müssen ja nicht nur workstations sein...
sondern z.b. ne orgel wie in meinem beispiel oben ;)


so, jetzt hab ich aber nochmal was anderes...
bei uns hier in der nächsten stadt gibts demnächst jazz-jamsessions, wie es sie ja auch in größeren städten schonmal gibt...
das will ich mir auf jeden fall mal ansehen und wenn sie die gelegenheit ergibt, würde ich auch da spielen...
was da gespielt wird werden wohl im wesentlichen standards sein, die ich aber trotzdem zum größten teil wahrscheinlich nicht kenne, und schon garnicht auswendig spielen kann...
nun hab ich natürlich schon oft vom "realbook" gelesen, und das müsste ja eigentlich ziemlich genau das sein, was ich brauche, nicht?
jetzt habe ich mal ein wenig in den online shops geschaut, finde dort aber nur ein "The Real Book" (ich dachte immer es gibt mehrere für die einzelnen stile?) und ein paar andere, die dann "Real Jazz Book" "Real Rock Book 1" usw.
die sehen aber alle aus wie normale notenhefte... irgendwie hab ich bei dem gedanken an realbook immer so ein dickes a5-ringbuch mit grünen pappdeckeln im kopf, kann mir jemand sagen warum? :screwy:
und meine eigentliche frage: was ist denn nun "das" realbook von dem immer alle reden und was jeder haben sollte? gibts das überhaupt :confused:
klärt mich bitte auf ;)
 
Guck dir mal die Seite an: Realbooks & Fakebooks: Die Übersicht -- Real Books: The overview
Da sind alle Ausgaben des Realbooks aufgelistet, mit Details über jedes einzelne.
Bei eBay kann man öfter auch CDs mit allen möglichen RealBooks drauf kaufen. Dann muss man nur selbst ausdrucken... Ich glaub aber, das wird teurer als jedes zu kaufen...:D (Man könnte natürlich auch nen Laptop mitnehmen)
"Das" Real Book is wahrscheinlich das erste auf der o. g. Seite.
 
Mahlzeit,

wenn du aber eh nicht "modulierst" Live mit den Zugriegeln, ist das auch vergebener Platz, oder nicht?!


Schöner Link!
 
moin!
danke für den link!
aber jetzt bin ich noch verwirrter :confused:
welches davon brauch ich denn nun? das problem ist ja, dass ich die meisten songs garnicht kenne und somit auch nicht so wirklich weiß was ich eigentlich brauche...
ich will nur halt für eine session gerüstet sein, wenns dann heißt "okay, wir spielen jetzt XYZ"... dann aufschlagen und spielen, das stell ich mir vor ;)

welches davon würdet ihr empfehlen? oder benutzt es vielleict sogar selbst?
 
Also, wie gesagt, der Standard ist "the Real Book". Da steht IMHO fast schon mehr drin, als man eigentlich braucht. Das würde ich mir für den Zweck auf jeden Fall zulegen...
Und wenn dann doch irgendwas nicht drinstehen sollte, kann man sich die Noten ja im Notfall noch mit irgendwem teilen.:D
 

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