Key-Stammtisch

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Ich hab ihn, wenn ich nicht komplett spinne, in Regensburg gehört. Hoho, da fliegt dir der -Hut weg. Den Steinway find ich aber in schwarz trotzdem schöner :p
 
Lang Lang gibt nächstes Jahr mehrere Open Air Konzerte. Das einzig gut erreichbare wäre in Köln. Aber bei Kartenpreisen von 100 bis 350 Euro wird das wohl nichts werden. Und es ist schon fast ausverkauft.
 
> Ganz zu Schluss kommen dann Balladen ...
Aber nicht das ganze dritte Set oder ?
Und ich komme da auch oefters mit den Kollegen in Konflikt.
Klar, runterfahren, damit man das ganze auch ein Ende hat.
Aber ich denke man kann auch bis zum Schluss pegeln und dann 1 oder 2
langsame Songs als Zugabe evtl. noch hinten dran setzen.Meine Kollegen meinen dann immer spinnst du ? Wir pushen die nicht mehr hoch sondern fahren gemuetlich runter. Ist wohl eine Einstellungssache.

Bezueglich pfaelzer Weinfesten. Ui ui ui :) Klar, das ist der Hammer.

.

@richy
nein - das hast du falsch verstanden. Im letzten Set geht's im Normalfall nochmals richtig zur Sache - es sei denn es ist anders gewünscht.
Erst als Zugabe noch 1 oder 2 Balladen das bringt die Chance halbwegs vernünfitg von der Bühne zu kommen.

Mit den genannten 1000 Titel ist es wie du schon gesagt hast: man hat nicht immer alle sofort parat, nach kurzem Nachdenken kommt man aber wieder drauf.... und natürlich ist da auch viel belangloses Zeugs dabei, aber was solls

@ Manu:

Lang Lang hat beim Eröffnungskonzert zur WM in München gespielt. Damals hatten wir auch schonmal drüber diskutiert. Der Typ ist auf jeden Fall der Hammer !
Aber 350 EUR ist auch nicht gerade wenig - da würd ich lieber eine Woch Wellness-Urlaub dafür machen.... *g*

@toeti:
ich spiel auch 3 Stück übereinander. Habe den Ständer aber so eng wie möglich eingestellt. Das hat den Vorteil, dass die Wege nicht zu weit sind, den Nachteil dass ich auf meinem X7 keine Bildschirmschoner mehr anschauen kann:D ....
So ein kleiner Erotik-Clip während des zweiten Sets macht doch immer wieder Laune.....
:screwy:

Michael
 
@Micha

so ein kleines leiterchen hilft da :)
Ok, vielleicht bin ich auch nur zu doof und habe das ganze noch nicht optimal. Ich werde da mal dran rumbasteln, weil schöner war es schon.
Nur die oberste Tastatur, war eben doof zu spielen.
Gruß
Thorsten
 
Mahlzeit,
ich wollte man ganz stolz berichten, dass ich mein ganzes Set (ok, sind "nur" 26 Songs) auf dem K2661 programmiert habe und im Notfall sogar nur mit dem Gerät alleine spielen kann.
Gruß
 
mit nur 61 Tasten ??? :eek:
Entweder sind eure Songs so einfach strukturiert, dass du wirklich nicht so viel brauchst, oder du kannst verdammt gut programmieren. :D

Erzähl doch mal etwas zur vorransgehensweise ?? -> Split, Patch-Change usw.....
vielleicht komme ich auch auf den Geschmack zukünftig nur mit "deinem" ;) Triton auf die Bühne zu gehen .....

BEATZ
 
Hallo,
also mit "meinem" Triton würde ich das auf jeden Fall machen.
Unsere Songs sind Keyboardtechnisch nicht so komplex, dass es nicht gehen würde. Die Klaviersongs sind dabei das blödeste.
Ansonsten kann ich ja 8 Parts direkt an und aus, lauer leiser, wie auch immer machen. Schalten geht auch übern Aftertouch.
Der blödeste Song fehlt noch: Da muss ich Klavier mindestens drei Oktaven, Orgel mindestens zwei und eine Bläser zusammen bauen.
Wenn ich wirklich nicht mehr brauche, wie oben passt es, aber wenn nicht, muss ich das doof splitten. Denke dann werd ich den Bläser mit auf die Orgel legen über den Aftertouch.

Gruß
 
oder Velocity-Switch ?
Piano von C4 bis oben, Orgel und Bläser von unten bis B3 und da den Velo-Switch ....
 
Das geht auch, ist aber doof, weil die Orgel gehalten werden muss und der Bläser dam di dam macht!
 
:screwy: mit nur einem 61er :screwy:

toeti du wirst langsam alt..

Micha
 
Das hat nix mit alt zu tun. Ich baue wieder um.
Das PC1 kommt weg und mein P80 kommt wieder. Scheiß Midikram. Ich glaube ich bin einfach zu doof für den ganzen Kram.

Gruß
 
Ich bin ja jetzt auch nicht der MIDI-Guru, aber das PC ist wohl das einfachste MIDI-Gerät, das ich je hatte .- das blick sogar ich....
Wo liegt dein Problem ?
Selbstverständlich gibt es bessere Pianos auf dem Markt, aber im Gesamtpacket bin ich immernoch sehr zurfrieden damit.

Micha
 
Ich bin schon zufrieden mit dem PC1, keine Frage. Der Sound reicht auch locker aus, aber irgendwie bau ich zuviel.
Ich baue für jeden Song ein Setup am PC1 welches dann den K ansteuert. Aber irgendwie spucken sich dann die Midikanäle ein wenig rein, was auch am K liegt.
Denn der kann ja einmal per Kanal angesteuert werden, oder per local Key channel.
Und da bin ich dann zu doof oder es liegt am Gerät. Ich bekomme die Setups nicht umgeschaltet, wenn ich ohne Lokal Key Chan arbeite. Das kann natürlich auch noch am BS liegen. Ich weiß es ehrlich gesagt nicht.

Bin gerade verwirrt. Vielleicht ist die Lösung doch ganz gut und ich muss mich nur ein wenig besser organisieren.
Am liebsten hätte ich einen K2600x mit der VK8 drauf. Aber solange das nicht geht.

Mensch ich bin richtig nervig merk ich gerade. Immer unzufrieden und hast du nicht gesehen. Immerhin bin ich gerade dabei den JV1010 zu verbannen und alles übern K2661 zu machen.

Erst wollt ich ein 88er was mehr kann, jetzt wieder eins was weniger kann. Grummel.

Gruß und Danke fürs zuhören!
 
Ich baue für jeden Song ein Setup am PC1 welches dann den K ansteuert. Aber irgendwie spucken sich dann die Midikanäle ein wenig rein, was auch am K liegt. Denn der kann ja einmal per Kanal angesteuert werden, oder per local Key channel. Und da bin ich dann zu doof oder es liegt am Gerät. Ich bekomme die Setups nicht umgeschaltet, wenn ich ohne Lokal Key Chan arbeite. Das kann natürlich auch noch am BS liegen. Ich weiß es ehrlich gesagt nicht.

Hast du das ganze Setup mal durch MIDIOX laufen lassen, um genau zu kontrollieren, wer was wann sendet? Kann ich nur empfehlen, damit bin ich bisher noch jedem MIDI-Problem auf die Spur gekommen.

Harald
 
Hast du das ganze Setup mal durch MIDIOX laufen lassen, um genau zu kontrollieren, wer was wann sendet? Kann ich nur empfehlen, damit bin ich bisher noch jedem MIDI-Problem auf die Spur gekommen.

Harald

ich glaub toeti's Problem ist nicht Midi. Ich glaub sein Problem ist die dauernde Unzufriedenheit mit seinem Setup.

@toeti:
kann es sein, dass du nie länger als ein Jahr mit einem Synth gearbeitet hast, mal abgesehen vom P80 und dem pro2 (was keine Synths sind) ??
Du hast dich irgendwie nie so richtig mit einem Gerät befasst um wirklich alles rauszuholen, was auch rauszuholen ist. Und da du anscheinend keine Lust hast, dich eingehender mit deinem Equipment zu befassenm weil du m.E. zu oft wechselst bist du unzufrieden.

Ich bin seit August 1999 "Tritonianer". Das war damals für mich ne komplett neue Welt, auch wenn ich schon M1 und 01/W gespielt habe. Ich hab mich nach und nach immer mehr in die Materie reingearbeitet und kann inzwischen sagen, dass ich mit diesem Gerät inzwischen alles hinkriege was ich will. Sei es Midi-Routing, Sequenzing, Sounds oder Sampling. Und wenn ich das Teil noch in 10 Jahren nutze. Es ist mein Hauptinstrument, was ich gegen nichts eintauschen will. Alle anderen Gerätschaften sind nur als Ergänzung.
Du hast ja nicht einmal einen Hauptsynth ... :screwy:


Mal so'ne Frage in die Keyboarder-Runde:
Wie lange ist bei euch eigentlich die Nutzungsdauer eurer Haupt-Synths/Keys ??
und seid ihr zufrieden oder wurmt euch irgendwas an eurem Equipment ??

bei mir jetzt inzwischen 7 Jahre (incl. dem Wechsel vom 61er auf 88er) und bis auf die typ. Korg-Schwierigkeiten (soundweg bei prg.chg. usw....) bin ich vollends zufrieden.
 
Wie lange ist bei euch eigentlich die Nutzungsdauer eurer Haupt-Synths/Keys ??
und seid ihr zufrieden oder wurmt euch irgendwas an eurem Equipment ??
ich spiel jetzt glaube ich seit 3 jahren ein nord electro II 73 und seit ein paar monaten ein kurzweil pc1x... vorher hatte ich nur das typische keyboard-unterrichts-equipment: yamaha psr.
mit dem krempel den ich jetzt habe bin ich an sich zufrieden, aber ich hätte gerne insgesamt mehr (bzw. überhaupt mal) synthese-möglichkeiten, denn die sind beim pc1x ja kaum und beim electro garnicht vorhanden...
einfach die möglichkeit, eigene synth-sounds zu basteln, und eben nicht nur presets leicht zu ändern, das fehlt mir hauptsächlich...
außerdem hätte ich ganz gerne die möglichkeit, mal das ein oder andere sample abzufeuern (speziell effektsamples), wobei das eigentlich mehr oder minder spielerei ist...
naja, und mit meinem pianosound bin ich auch noch nicht so 100%ig zufrieden, aber das wird sich im laufe des schraubens wohl legen, denk ich ;)
 
Also ich hab 6 Jahre lang ein ziemlich schlechtes PSR gespielt. :D

Jetzt hab ich ein besseres PSR und seit kurzem 'nen Motif ES, aber 100%ig zufrieden bin ich noch nicht. Ich hätte gerne noch ein 88er - hab zwar nur ein paar mal einen Flügel under den Fingern gehabt, aber um für solche Situationen besser vorbereitet zu sein und einfach ein bisschen Klavierfeelung, wäre das schon sehr nett. Aber bis ich mir wieder ein neues Gerät kaufe(n kann), dauert es noch ein wenig...

...und ich wüsste im Moment gar nicht welches. Denn mit den Vintage-Sounds meines Motif bin ich eigentlich ganz zufrieden (dem Klavier fehlts ein bisschen an Dynamik aber da könnte man mal ein neues Sample kaufen -> hat jemand das K-Sounds-Piano??) - also wäre ein Doepfer vielleicht nicht schlecht.. aber das sieht so scheiße aus. *g* Und dann müsste ich immer zwei Boards mitschleppen...

...bin ja auch gerade am Probieren von Softwareinstrumenten, aber leider ist meine Soundkarte am Laptop nicht so gut glaube ich, das MrRay-Rhodes klirrt ziemlich....

...das PC-1 X sieht ja auch verlockend aus, aber so toll können Klavier- und EPiano-Sounds doch auch nicht sein, für den Preis?


Fazit: mein Equipment bleibt erstmal, wie es ist.

Hab jetzt übrigens auch den Spider Pro - SUPER. Viel besser als Jaspers KSV-2!
 
vorher hatte ich nur das typische keyboard-unterrichts-equipment: yamaha psr.
TiRe schrieb:
Also ich hab 6 Jahre lang ein ziemlich schlechtes PSR gespielt.
Ich spiel mein PSR 350 immer noch... Die Sounds sind ja gar nicht so schlecht. Ich hab das jetzt schon seit 5 Jahren und bin voll zufrieden. Gott sei Dank kann ich mich in der Band aber auf nem Korg X5D austoben, das ist noch besser. (Leider gehörts nicht mir:(), aber da kommt bald wahrscheinlich mal was besseres dazu, was mir dann auch gehört...:great:
 
Ich spiel mein PSR 350 immer noch... Die Sounds sind ja gar nicht so schlecht.
das kommt immer ganz auf den bezugspunkt an...
im vergleich mit einem 50€-Bontempi-"Keyboard" hast du sicherlich recht... :D

und es kommt natürlich auch immer darauf an, was man selbst erwartet...
ich möchte zum beispiel wenn ich eine klavierballade spiele, auch etwas gefühl und ausdruck in mein spiel einbringen... und das eben in einem maße, dass es erlaubt, überhaupt von "dynamik" zu sprechen... und das ist bei der PSR-serie meiner meinung nach nicht gegeben...
okay, ich weiß nicht wie es z.b. beim 9000er aussieht, ich vermute (hoffe!) mal, dass es da ein wenig anders ist...
aber bei den ganzen unter- oder mittelklasse-PSRs sind die sounds einfach möglichst billig produzierte, aber möglichst teuer verkaufte massenprodukte - und klingen auch so...
 
Hi
@toeti

So ein System wie deines hab ich mir auch mal zusammengebastelt. Mit einem Fatar Masterkeyboard ohne Masterkeyboardfunktionen (Ueber 10 Jahre her). Splits und Layer musste ich daher ueber eine externe Midi Matrix (Akai Bla Bla) programmieren und damit habe ich gewisse Expander angesteuert. Die Philosophie ist ja net schlecht, aber in der Praxis war das ganze aufgrund der unuebersichtlichen Kontrolle ein Flop.
Dann kam der XP60 auf den Markt und der kann genau das, was ich mir immer schon wuenschte. Ein Keyboard mit 16 integrierten Synthesizern im Performance Modus, die man beliebig ueber die Tastatur verteilen kann.
Genau so etwas willst du doch auch ?

Leider hat der XP60 nur 32 solcher Speicherplaetze, so dass ich mein eigentliches Ziel, fuer jeden Song eine Performance auszufeilen, erst mit dem Triton LE realisieren konnte.

Man kann sehr wohl mit 61 Tasten auch einen sehr komplexen kompletten Song auf einem Keyboard spielen.

Hier mal ein paar Tipps die sich fuer mich dabei bewaehrt haben :

- In der Regel keine Left Hand Baesse sondern links Akkordbegleitung. Falls doch gewuenscht dem Bass keine extra Oktav spendieren sondern monophon in die Akkorde legen, falls das von der Instrumentierung passt.
- Die komplette Performance sollte in sich homogen sein, ohne Spruenge, aus einem Guss.
Split und Velocity Uebergaenge kann man mit den heutigen Geraeten weich ineinander ueberfliessen lassen. Will ich ab C in hohen Lagen einen Streicher zum Piano, so splitte ich den schon tiefer ein und blende ihn bis C ein.
Genauso ist hartes Velocity Switch eher fuer Effekte geeignet. Wenn ein natuerliches Instrument sich z.B. tasaechlich sprungartig aendert.
Flageolett einer Gitarre, Ueberblasen einer Floete ...
evtl. auch Kesselpauke, Becken, Drumm Effekte

Letztendlich willst du Keyboard spielen und nicht staendig daran denken :
Wo lag denn mein Splitpoint ?

- Aftertouch als Controller: Nein, meist ist Velocity besser
- Stetiger Instrumentenwechsel ueber Switch-Velocity: Nein
Wozu hat man denn Switches ? Solls weich ueberblenden dann Mod.Rad.

Rein interessehalber habe ich das ganze mal so weit getrieben ob man auch einen kompletten Song auf einer 61 Tastatur mit 2 Haenden ohne Begleitautomatiken spielen kann, inclusive Bass und Drums.

Manuell: Basedrum, Snare, Hi Hat Becken, Effekte
Manuell: Bass
Manuell: Begleitakkorde (Solostimme)

Klingt fast unmoeglich, aber sogar das geht auf 61 Tasten im 7/4 Takt, dank moderner Technik :)


Sirtaki: Bass, Akkordeon SW zugeschaltet. Mandoline ueber 3 verzoegerte Sounds, Mandolinenrepeat ueber Appregiator zusachaltbar.
True Colors: Bass, Drum Conga Effekte ueber Velocity Switch
(Manueller Overhead stoert hier eher)
No Angels: Manuelles Drum Set. Bass Effekt ueber velocity swich
Music: dto

Mehr ein Gag, denn weniger ist meist doch mehr.
 

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