Key-Stammtisch

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Hallo Leuts !

So was ist natürlich schlimm, kommt trotzdem immer wieder vor. Und ich möchte da gar niemand Absicht unterstellen, oft liegt sowas an mangelnder Kommunikation oder sind die Veranstalter einfach überfordert.
Als Band in den "unteren Ligen" ist man meist nicht in der Lage auf Vertragserfüllung zu pochen und einfach wieder abzureisen, wenn die Rahmenbedingungen nicht stimmen. Denn erstens will man sich ja etablieren, da viele Gigs über Mundpropaganda kommen. Zweitens möchte man nicht zickig erscheinen, drittens brauchen auch viele einfach das Geld und viertens geht es ja meistens doch immer irgendwie. ;-)
Das Schlimme ist nur, dass es Veranstalter gibt, die genau auf dieser Schiene fahren - das kann man natürlich nicht tolerieren. Ich denke man muss einfach im Vorfeld so viel wie möglich abklären und den Rest dann halt so weit nötig improvisieren - das macht m.E. auch einen gewissen Reiz aus.......

Viel Spass oh the Road

Michael
 
Die Klientel ist eine andere - sowohl Veranstalter als auch Publikum. Es ist etwas völlig anderes, ob du jetzt den Viereinhalb-Stunden-Coverhampelmann machst, oder ob die Leute wegen deinen Songs kommen und du max. zwei Stunden spieltst. ...
Mit eigenen Songs musst Du ja heute froh sein, Auftritte zu bekommen. Und wenn sie dann auch noch bezahlt werden, wird man den Teufel tun, und rumzicken.
Als Coverband bin ich mehr Dienstleister, und da muss auch für mich der Rahmen stimmen. Fakt ist, dass ich nicht auf Kopfsteinpflaster stehen werde, ist mir zum Glück auch noch nie passiert. Wir haben aber auch eine Floskel im Vertrag, die beschreibt, wie eine Bühne auszusehen hat. Und entweder ich bekomme so eine vor Ort, oder ich bau nicht auf.

Ja, manch einer ist auf das Geld und Folgejobs angewiesen, und ja, manch ein Veranstalter nutzt das auch schamlos aus. Man muss aber auch hier die sinnvolle Grenze ziehen, wie weit ich was mit mir machen lasse. In der Regel kann ich auf Folgejobs bei einem VA, der mich verarscht auch verzichten.

@RF-Musiker: Nein, Du bekommst nicht doppelte Gage, wenn aufgrund Vertragsbruch die Konventionalstrafe Anwendung findet, Du aber trotzdem spielst. Wir hatten aber in früheren Verträgen zusätzliche Kosten für Mehraufwand und ähnliches drin, den wir manchmal sogar geltend gemacht haben. Z.B. haben wir einen Kraftstrom-Anschluss auf der Bühne vertragsmäßig gefordert. Wenn der nicht da war, haben wir unser 50m Kabel rausgeholt, und selbst organisiert, dass wir von irgendwoher und sei es aus der Küche den Anschluss selber gelegt haben. Das hat dann einen 100er extra gekostet.
 
@RF-Musiker: Nein, Du bekommst nicht doppelte Gage, wenn aufgrund Vertragsbruch die Konventionalstrafe Anwendung findet, Du aber trotzdem spielst. Wir hatten aber in früheren Verträgen zusätzliche Kosten für Mehraufwand und ähnliches drin, den wir manchmal sogar geltend gemacht haben. Z.B. haben wir einen Kraftstrom-Anschluss auf der Bühne vertragsmäßig gefordert. Wenn der nicht da war, haben wir unser 50m Kabel rausgeholt, und selbst organisiert, dass wir von irgendwoher und sei es aus der Küche den Anschluss selber gelegt haben. Das hat dann einen 100er extra gekostet.
Nun ja, wenn man für die erschwerten Bedingungen einen Aufschlag nehmen kann, ist es doch nicht übel. Allerdings muss man schon abwägen, ob man sich das Image mehr versaut, wenn man auftritt oder nicht auftritt.
Generell kann man ja vielleicht auf der Band-Website erklären, warum man nicht auftrat.
 
Nun ja, wenn man für die erschwerten Bedingungen einen Aufschlag nehmen kann, ist es doch nicht übel.
das allein wird schwer genug werden, so wie Rolli das mit Stromsanschluss beschrieb, mag ja gerade noch durch gehen. Alles andere ist in der Regel aufgrund fehlender Abmachungen, bzw. Verträge zurück zuführen. Im Nachhinein einen Veranstalter "haftbar" zu machen ist schwierig, bzw. nur mit sicherheitstechnischen Mängel, so sie denn vorliegen, oder nicht ausreichender Überdachung bei Schlechtwetter möglich.
Allerdings muss man schon abwägen, ob man sich das Image mehr versaut, wenn man auftritt oder nicht auftritt.
Generell kann man ja vielleicht auf der Band-Website erklären, warum man nicht auftrat.
noch mehr versaust Du Dir Dein Image, wenn Du nicht spielst. Besucher, die möglicherweise extra zu dieser Veranstaltung anreisen, oder gar wg. der Band gekommen sind, haben keinerlei Verständnis für so etwas - Erklärung auf der HP hin oder her. Und unter den Veranstaltern spricht so etwas auch herum. Ich meine wie Micha, irgendwie kriegt man es hin und im Nachhinein muss bandintern entscheiden werden, ob man da wieder auftritt.

Am besten hat die Band ein Management, das alle Eventualitäten im Vorfeld besprochen und geregelt hat, nur wer hat das schon ? :evil:
Wer dieses Geschäft lang genug macht, hat das so oder in ähnlicher Form wie Tim auch schon erlebt.

Gruss Helmut
 
Kann man denn in den Vertrag auch einbringen, dass wenn der Veranstalter sich nicht an die Abmachung hält, er dafür Aufschläge zu zahlen hat?
Ansonsten, nicht immer ist "Zähne zusammen beißen - Auftritt durchziehen" die Lösung, beispielsweise, wenn man am nächsten Tag einen Auftritt hat, den man dann gefährden würde.
Und in anderen Fällen ist die Frage, wie glaubwürdig es ist, wenn die schlecht spielende Band sagt "Lag am Veranstalter". Also für mich ist es dann glaubwürdiger, wenn eine Band, die den Auftritt absagte, erklärt, dass der Veranstalter nicht seine Hausaufgaben machte.
So oder so hat die Band einen Schaden erlitten, den sie nicht geltend machen kann.
Bleibt nur, auf den Vertrag zu pochen und dem Veranstalter die Chance zu geben, dass dieser mit ein paar Scheinen die Band dazu bringt, auf die Einhaltung des Vertrages von seiner Seite zu verzichten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann man denn in den Vertrag auch einbringen, dass wenn der Veranstalter sich nicht an die Abmachung hält, er dafür Aufschläge zu zahlen hat?
natürlich kann man in einen Vertragsentwurf zunächst mal alles reinschreiben, die Frage ist nur ob der Veranstalter so etwas unterschreibt. Bei den Stones wird ihm nicht viel anderes übrig bleiben. Bei den Bands in denen sich die meisten hier aufhalten, wohl eher nicht.

Gruss Helmut
 
Genau das ist der Punkt.

In dieser Größenordnung bist du als Band eigentlich in den meisten Fällen der gelackmeierte.

Spielst du nicht, hast du n scheiß Ruf weg. Die wenigsten interessiert, wieso du nicht spielst.
Spielst du und es läuft nicht gut, interessiert auch keinen wieso. Die Band ist dann halt einfach mal schlecht.

Also egal wie, man macht es falsch.

Ich gucke mit mitlerweile auch alle Locations an, wenn es irgendwie möglich ist, oder frage befreundete Musiker, die Erfahrung damit haben, damit genau so was nicht mehr passiert.

Das Betrifft dann nicht nur die Location, sondern auch alles andere drum rum.

Die Diskussion ob Cover oder nicht erübrigt sich da glaube ich. Pech und Unorganisation kann man immer haben.
 
Ich gucke mit mitlerweile auch alle Locations an, wenn es irgendwie möglich ist, oder frage befreundete Musiker, die Erfahrung damit haben, damit genau so was nicht mehr passiert.
Das Betrifft dann nicht nur die Location, sondern auch alles andere drum rum.
das ist aufwändig aber m. E. der beste Weg, wenn Du dann noch das eine oder andere mit dem Veranstalter klären kannst, sind die meisten Unwegbarkeiten erledigt.
Die Diskussion ob Cover oder nicht erübrigt sich da glaube ich. Pech und Unorganisation kann man immer haben.
genau:great:

Gruss Helmut
 
Hallo Leute !

Habe gerad 3 Tage Stadtfest als Besucher hinter mir. Ich konnte mit meiner Band nicht spielen, da zwei Leute in Uralub sind. Aber nichts desto Trotz hatte ich großen Spass. Mein Highlight war gestern Abend die Queen-Coverband "The QueenKings". Absolut authentisch und geile Mucke. Für mich schon unglaublich: Die Kollegen sind eine halbe Stunde vor Beginn vor der Bühne vorgefahren, haben ihren Sprinter ausgeladen und aufgebaut. Und eine halbe Stunde später war bereits der Soundcheck fertig.
OK - es war eine Digital-Console am Start, die Jungs haben mit inEar gespielt, und somit war nur ein LineCheck nötig, aber trotzdem - RESPEKT !
Der Sound war auch toll. Unser Keyboard Kollege spielte XS8 und so weit ich erkennen konnte ein PSR9000 pro. Klang alles sehr professionell und amtlich.
Unbedingte Hörempfehlung für alle Musik-Liebhaber.

Schöne Woche

Michael
 
Tach zusammen,

hier in Frankfurt war die letzten drei Tage das Museumsuferfest. Jede Menge super Bands, aber eine davon fand ich extrem klasse, daher hier meine Empfehlung vom MUF 2009 aus Frankfurt:

http://www.myspace.com/swingerclub

Viele Grüße
hisdudeness
 
*Tim Crimson eine Fußverlängerung vom Jaspers KSV-3 reich* Wo du dem Wendler das Ding mit welchem Ende voran reinrammst, überlasse ich dir. Falls eine nicht reicht, die gibt's bei Jaspers meines Wissens einzeln.

natürlich kann man in einen Vertragsentwurf zunächst mal alles reinschreiben, die Frage ist nur ob der Veranstalter so etwas unterschreibt. Bei den Stones wird ihm nicht viel anderes übrig bleiben. Bei den Bands in denen sich die meisten hier aufhalten, wohl eher nicht.
Auch bei uns kann man von Band zu Band unterscheiden. Hauptberufliche Mucker müssen nehmen, was sie kriegen können, dito diejenigen, die das erreichen wollen. Freizeitmucker wie wir, die vielleicht 10 Gigs pro Jahr erzielen wollen, können es sich dagegen aussuchen, die sind nicht auf jeden Strohhalm angewiesen und können sich so auch vor Veranstaltern schützen, die einen ausnutzen und/oder übers Ohr hauen wollen. Und wenn dann ein Veranstalter einen Gastspielvertrag nicht unterzeichnen will, weil er mit durchaus berechtigten Forderungen nicht einverstanden ist (oder grundsätzlich mit einem schriftlichen Vertrag), hat er erstens eine Band weniger, und zweitens wirft es kein besonders gutes Licht auf ihn.

Wenn sich die Praktiken derjenigen Veranstalter, die sich solche Sachen zu leisten versuchen, unter Musikern und Bands rumsprechen, bleiben ihm mehr und mehr die kleinen Amateurbands weg. Vielleicht hat er noch ein paar ahnungslose Newcomer, die er mit billigen, wenig aufwendigen Schrottgigs behumpsen kann, aber ansonsten muß er für seine Veranstaltungen große, teure Profibands booken - die dann nicht nur schriftliche Verträge mitbringen, sondern darin auch noch gesalzene und gepfefferte Anforderungen stellen, die eine Amateurband vielleicht nicht gestellt hätte.

Und die Amateurbands? Die haben immer noch ihre Privatgigs, die sie, wenn es gute Werbung verspricht, auch mal für lau spielen (da machen sie keiner Top40-Band Konkurrenz, weil die Leute, bei denen sie auftreten, sich eine professionelle Top40-Band eh nicht leisten können), und Gigs in Musiklokalen, die auch nicht über irgendwelche windigen Veranstalter laufen, und wo man sich die Location Monate im voraus angucken kann - im Gegensatz zur Stadtfestbühne, die ein paar Stunden vorher aufgebaut wird.

Ich meine, was für Vorteile hat denn eigentlich ein Stadtfest für eine Freizeitband gegenüber einer Kneipe? Okay, 1. Der Veranstalter ist ein Profi und hat Profi-Equipment, das ist besonders dann ein Punkt, wenn man keine eigene PA hat. 2. Insgesamt mehr Publikum. 3. Open-Air-Bonus. Daß es mehr Geld für dasselbe Programm gibt, wage ich zu bezweifeln, wenn man keine "große" Band ist. Auch eine Bühne, die größer als 6×4 ist, muß man sich erst "verdienen". Dem gegenüber stehen die Vorteile der Kneipe: 1. Ist immer überdacht und beheizt. Kneipengigs kann man bei Orkan, Sturmflut und Schneegestöber noch spielen, solange der Laden trocken und die Stromversorgung gesichert ist. 2. Folglich kann man ganzjährig in Kneipen mucken. Open Air hat Saison, und die ist nicht mal sechs Monate. 3. Lärmschutz liegt in der Natur der Sache, zumal man weniger Gas geben muß. 4. Dasselbe Publikum den ganzen Abend über, die Leute laufen nämlich nicht weiter, selbst wenn man eine Pause einlegt. 5. Auch wenn man dafür zahlen muß: Das Catering ist gesichert. 6. Weniger Personalaufwand, also weniger Ärger mit Personal. 7. Es ist ja immer noch öffentlich und kostet oft trotzdem keinen Eintritt.


Martman
 
*Tim Crimson eine Fußverlängerung vom Jaspers KSV-3 reich* Wo du dem Wendler das Ding mit welchem Ende voran reinrammst, überlasse ich dir. Falls eine nicht reicht, die gibt's bei Jaspers meines Wissens einzeln.

Ein - wie gewohnt - guter Gedanke. Ich habe noch zwei Verlängerungen da.

Zum restlichen Post: endlich mal einer, der anscheinend auch viel lieber drinnen spielt. Ich ziehe jederzeit eine kleine Kneipe der klassischen Stadtfestbühne vor. Das mag eine persönliche Einstellung sein, aber ich spiel lieber drinnen.
 
Mal was anderes. Ich hatte doch ein Korg NanoPAD gekauft. Ohne es groß zu nutzen ist es kaputtgegangen. Offenbar die Logik, sendete willkürlich Pad Daten, mal richtig, mal falsch, mal gar nicht.

Wurde anstandslos repariert und ist wieder auf dem Weg zurück zu mir. Aber so stabil scheint die Elektronik dieser Made in China Geräte offenbar nicht zu sein.

Und noch eine Frage in die Runde, was genau versteht man eigentlich unter "Jammen"? Ich lese den Begriff überall, laß uns mal jammen, Jammtracks, guter Jam usw. Ist "Jammen" einfach nur Improvisieren? Danke!
 
Und noch eine Frage in die Runde, was genau versteht man eigentlich unter "Jammen"? Ich lese den Begriff überall, laß uns mal jammen, Jammtracks, guter Jam usw. Ist "Jammen" einfach nur Improvisieren? Danke!
Ja. Und zwar gemeinsam ;)
 
Hallo Leute !
Mein Highlight war gestern Abend die Queen-Coverband "The QueenKings". Absolut authentisch und geile Mucke. Für mich schon unglaublich: Die Kollegen sind eine halbe Stunde vor Beginn vor der Bühne vorgefahren, haben ihren Sprinter ausgeladen und aufgebaut. Und eine halbe Stunde später war bereits der Soundcheck fertig.
OK - es war eine Digital-Console am Start, die Jungs haben mit inEar gespielt, und somit war nur ein LineCheck nötig, aber trotzdem - RESPEKT !
Der Sound war auch toll. Unser Keyboard Kollege spielte XS8 und so weit ich erkennen konnte ein PSR9000 pro. Klang alles sehr professionell und amtlich.
Unbedingte Hörempfehlung für alle Musik-Liebhaber.
Michael

Da kann ich dir nur zustimmen! Diese Band ist echt der Hammer...
Und sie sind alle noch dazu echt nette Kollegen. Allerdings auch richtige Profis... Einige waren beim Queen-Musical schon dabei. Der Soundcheck ist bei denen so normal. Ich kann das gut beurteilen, da ich schon mit Ihnen auf nem schönen Festival zusammengespielt habe, und wir das Booking dabei auch gemacht haben. Die kosten auch a bisserl was; Rolf, der Basser ist dabei aber immer total entspannt und absolut professionell. Keine Abzocke, sondern gutes Geld für gute Mucke, klare Absprachen und immer entspannt. ;-) Und der Sänger, Mirko ist ein echter Spaßvogel. Wir haben uns Backstage den Ast gelacht über ihn. :)

Der Kollege Keyboarder, Christoph spielt allerdings XS8 und keinesfalls PSR9000, da liegst du sowas von falsch... ;-) Das ist ne Korg Wavestation, recht verwunderlich, aber er hat mir dann in der Pause mal erzählt, das er sie für den 80er Sound sehr geeignet findet. Sieht man selten auf der Bühne. Ich meine, er hatte bei dem Gig auch noch nen Roland im Rack unten drunter...

Auch der Mann am Pult ist echt der Hammer, ich habe selten Leute gesehen, die derartig ruhig und zielgerichtet den Sound gedreht haben. Echt super... Absolute Empfehlung!
 
Das ist ne Korg Wavestation, recht verwunderlich, aber er hat mir dann in der Pause mal erzählt, das er sie für den 80er Sound sehr geeignet findet. Sieht man selten auf der Bühne.
Naja soo selten ist die nun auch wieder nicht. Herr Banks von Genesis hat bei der letzten Live Tour 2007 auch noch eine gespielt, trotz Oasys.

Aber stimmt schon, die Wavestation wurde Anfang der 90er recht oft in Pop/Rock Produktionen eingesetzt. Gerade ihr Flächensound hat es wohl vielen angetan, zu mal man damit ja auch ähnliche Sounds wie mit einem Prophet VS hinbekommt, der nun wieder oft in den 80er zu hören war. Kein Wunder, da bei der Konstruktion der Wavestation Dave Smith (Entwickler der Prophet-Synthesizer) seine Finger mit im Spiel hatte. :)
 
Naja soo selten ist die nun auch wieder nicht. Herr Banks von Genesis hat bei der letzten Live Tour 2007 auch noch eine gespielt, trotz Oasys.

Aber stimmt schon, die Wavestation wurde Anfang der 90er recht oft in Pop/Rock Produktionen eingesetzt. Gerade ihr Flächensound hat es wohl vielen angetan, zu mal man damit ja auch ähnliche Sounds wie mit einem Prophet VS hinbekommt, der nun wieder oft in den 80er zu hören war. Kein Wunder, da bei der Konstruktion der Wavestation Dave Smith (Entwickler der Prophet-Synthesizer) seine Finger mit im Spiel hatte. :)

Die Kiste hat aber ne echt üble Tastatur, die zum hängenbleiben neigt. Zumindest an meiner.... Insofern finde ich sie nicht so doll für live.... Eigentlich sind auch die Wave-Sequencen das interessanteste dabei, eben für Flächensounds.
 
Hi Michael
Unser Drummer war auch in Kandel und von der Queens Cover Band begeistert.
Wir waren neulich im Leinsweiler Hof auf ner Hochzeit. Ich denke in die Ecke fahr ich grad so nochmal hin. Die Ortschaft liegt auch super mit Ausblick auf die ganze Rheinebene.
Die Suedpfalz ist ueberhaupt ein Urlaubstipp. Klar wenn dann noch QueenKings fuer Umme spielt.
Gestern waren wir dagegen auf der schwaebischen Alb und ich hab mir ne Erkaeltung eingefangen. Das mit kalten Wind gilt nicht nur im Westerwald.
Und es gab keine Spaetzle ! :)
Viele Gruesse
richy
 
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