Hey Dana, nettes neues Bild - aber warum schaust Du so streng? Oder ist das ein Paßbild
- ich glaube, bei denen soll man ja möglichst nicht lächeln.
Aber die anderen haben schon Recht - wenigstens bist Du nicht hässlich, wie wir, die irgendwelche anderen Bildchen vorlegen müssen, damit überhaupt noch irgendjemand mit uns redet.
Außer Toby, der hat ein Bild von sich obwohl er so hässlich ist, daß er sich hinter ner riesigen Orgel verstecken muß.
(Blödsinn - nur 'n kleiner Scherz
)
Was wirklich gebraucht wird, liegt in den Fingern des Keyboarders. Manche, so wie ich, spielen auf den echten Intrumenten anders als auf nem Clone.
Was mich besser spielen lässt ist eine ordentliche "Response" von Seiten des Geräts. Die ist halt bei digitalen Nachbauten oft flacher und steriler. Menschen, denen das nix ausmacht, reproduzieren mehr vorher eingeübte, technische Muster. Das ist auch in Ordnung. Aber so funktionier ich nicht. Der flachere Sound und die schlechtere Response haben bei so einem Hypersensibelchen wie mir direkten Einfluss auf mein Empfinden, und damit meine Stimmung.
Geht mir im Grunde auch so - so wie mein Sound ist bzw. wie er mir vorkommt, so spiele ich auch. Dabei ist es allerdings weniger wichtig, welches Instrument ich gerade spiele es gibt ja auch schlecht klingende Hammonds und Rhodes ohne passenden Amp ist ja auch nicht unbedingt das Wahre der Sound muß mir halt in den Kram passen.
Außerdem lässt man sich ja auch gerne davon beeinflussen, was der Rest der Band spielt einfach nur Noten abspulen kann auch ne Maschine.
Die Funkeybrother-Show würde ich auch gerne sehen ... ist aber von mir aus auch ne Ecke weg ... leider!
Na, ob
das wirklich so ne dolle Show ist
Ist nur immer wieder interessant, was aus festgefahrenen Stücken werden kann, wenn man sich einfach mal von den ganzen Details verabschiedet, die man sich ursprünglich mal zurechtgelegt hat.
Gewisse leicht verhasste Tanzmucke-Pflichtnummern zieht man ja auch gerne mal durch den Kakao...
Ist sowieso nicht mehr ganz meins, jedes Klingeling das in einer Studioproduktion zu hören ist, mit einzubauen. Eigentlich ist es ne blöde Marotte von Cover-Musikern, oder böser gesagt einfach kreative Faulheit.
Einfach mal nur mit dem spielen, was gerade da ist regt die Phantasie an - ob das nun ein Rhodes, ein Akkordeon oder ne Bontempi ist.