Kemper KPA Profiling Amplifier Userthread

Die etwas kleinere Yamaha macht sich aber auch ganz gut:


Ist vielleicht mal ein ausprobieren wert!?

Gibt es auch noch als DBR12

LG Kay

Hast du die DXR und die DBR schon einmal gegeneinander getestet?
Ich stehe im Moment vor der schwierigen Entscheidung welche ich mir zulegen soll und komme irgendwie nicht ganz weiter - und ich fühle mich schlecht dabei beide zu bestellen und eine zurückzuschicken ^^.
 
Hast du die DXR und die DBR schon einmal gegeneinander getestet?

Nein habe ich nicht, ich spiele nur Zuhause und das zumeist über InEar. Ich hatte sie vor kurzen aber mal testweise hier und habe sie auch zur Freude/Leid meiner Nachbarn :evil: etwas 'intensiver' getestet. Ich war schon sehr angetan vom Sound, konnte ihr aber bei 'normal' gespielter Zimmerlautstärke im Vergleich zu meinem vorhandenen Surround System nicht so viel mehr abverlangen. Von daher ist sie dann wieder Retoure gegangen. Ich denke für kleinere Gigs und als Monitor ist das Teil aber wohl mehr als brauchbar und vom Preis auch nicht ganz unattraktiv gegenüber den DXR's. Ich meinte im Kemper Board findet man mehr Info's darüber!? ;)

LG Kay
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
und ich fühle mich schlecht dabei beide zu bestellen und eine zurückzuschicken

Naja, wenn Du in einem Musikgeschäft schaust und vergleichst!? Anderseits bleibt Dir ja so gar nix anderes übrig wenn Du es nur bestellen möchtest/kannst und 'vergleichen' willst. Zumal 'Sound' ja auch immer deutlich vom persönlichen Geschmack geprägt ist. Selbst wenn Dir einer sagt "Nimm die DXR", wärst Du Du vielleicht mit der DBR mehr als zufrieden gewesen!? Und der Vorteil beim bestellen und vergleichen ist, das man natürlich mehr Zeit zum testen hat, als im Laden zwischen Tür und Angel.

Ich kann Dich aber verstehen, ich mag das auch nicht so gerne die Sachen einfach wieder Retoure zu schicken. Anderseits habe ich auch schon viel Kohle sinnlos verbrand, weil ich dann doch ein paar Monate mit dem Kompromiss gelebt habe, es dann bei eBay mit Verlust verkauft habe und mir dann doch die vermeintlich besser Version gegönnt habe... um mich dann hinterher zu ärgern, das es auch nicht soooo viel besser ist ... nur doppelt so teuer plus dem eBay Verlust! :engel: ... aber das gehört da wohl auch irgendwie mit zum "Musikmachen" mit dazu! :D
 
Nachdem ich vor ca einem Jahr meinen Kemper in der Rack Version verkauft habe (hat mit dem Setup meiner damaligen Band nicht hingehauen - viele Kneipen Gigs ohne gute PA nur mit Gesang auf der Anlage), hab ich mir nun wieder einen Kemper (Toaster) zugelegt.

Gibt es hier jemand aus Bremen oder der näheren Umgebung der mir mal ein paar Sachen zeigen kann? Würde den gerne vernünftig einstellen (Input Sektion, Ausgänge richtig belegen, Performances richtig aufsetzen, Fußschalter konfigurieren, Lautstärken der unterschiedlichen Profile einstellen)...

Ebenso wäre ich dran interessiert mal einen tauglichen Monitor (Yamaha dxr10/12) anzutesten, da es wohl auf eine derartige Lösung hinauslaufen wird.

Falls jemand mal Abends Zeit hat wär das super, lass auch gerne ne Kiste Bier o.Ä. springen (-:
 
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Ein Hallo in die Runde. Folgendes...

Unser Gitarrist (ich bin Bassist) überlegt zur Zeit sich was neues zuzulegen. Sein bisheriges Setup ist ein Marshall AVT 150H - Valvestate und eine eine Fender FM(?) 410 Box. Also beides jetzt nicht DAS Werkzeug welches man bis an sein Lebensende nie wieder hergeben würde. :engel:

Da ich jetzt schon viel (unter anderem hier) über den Kemper gelesen habe, hab ich in den mal empfohlen.
Jetzt stellt sich mir nur die Frage ob der Kemper zu unserem Profil passt?
Wir sind eine 4- köpfige (Punk-) Rockband. Mit Schlagzeug, Bass und 2 Gitarren. Unser Sänger/Gitarrist (also der andere) hat sich relativ frisch einen Engl Fireball 100 und eine Mesa/Boogie 2x12 Bos zugelegt.
Im Proberaum sind wir inzwischen alle mit InEar unterwegs. Das ganze wird über ein X32 Rack bewerkstelligt. Für Live können wir 16 Kanäle splitten. Bisher konnten wir das Live aber noch nicht testen.

Da wir jetzt aber auch nicht die ganz große Nummer sind, spielen wir häufig in Kneipen, Jugendclubs und anderen kleine Locations, wo man oft das Publikum direkt mit Backline beschallt und nur der Gesang über die PA läuft.

Reicht für diesen Zweck eine FRFR-Monitorbox wie z.b. die Yamaha DBR10 aus, um auch das Publikum damit zu beschallen? Im optimalen Fall hören wir uns selbst über unser InEar. Wenn das nicht geht (z.B. keine Zeit um das alles aufzubauen), dann halt über die Backline.

Klingt das auch im Zusammenspiel mit dem Engl- Amp?

Da wir demnächst unser 2. Album in Eigenregie einspielen wollen, erscheint mir (als Technikbeauftragter der Band) der Kemper da außerdem als kluge Anschaffung

Meinungen? :)
 
Dazu kann man eigenlich nur sagen, dass eine FRFR-Monitorbox prinzipiell schon mal besser zur Publikumsbeschallung geeignet ist, als jede noch so tolle Gitarrenbox (Stichwort Marshall-Schneise). Wenn die ganze Band da drüber gehen soll, kann es vielleicht untenrum etwas dünn werden. Aber wenn du als Basser noch mit deiner Backline ins Publikum spielst, sollte es eigentlich für Kneipengigs locker ausreichen.
 
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Alles klar, das klingt schon mal positiv. Die ganze Band sollte natürlich nicht über diese eine Box laufen, klar. Für den Gesang haben wir 2 Mackie Thumpth 12 A. Die kommen immer zum Einsatz wenn wir selber alles mitbringen müssen.
 
Der Kemper wird in der Band anders klingen.
Meine Erfahrung ist, dass der Kemper gleichmäßiger im Raum klingt. Normale Gitarrenboxen machen ja gerne eine Schneise in der man nichts anderes hört ;).

Ansonsten kommt es natürlich auf das profile an. Das sollte mit der anderen Gitarre harmonieren. Wenn ihr eh InEar nutzt ist der Kemper doch klasse.
 
Im Proberaum sind wir inzwischen alle mit InEar unterwegs.
warum nur im Proberaum? Es ist doch ein irrglaube, dass sich IEM nur auf großen Bühnen bezahlt machen würde. - ganz im Gegenteil. Ich persönlich halte nichts davon, bei kleineren Locations das Publikum aus den Bühnenboxen zu beschallen. beim basser ist das nicht so dramastisch, weil sich die schallwellen mehr verteilen, aber mit den klassischen 4x12 (oder anverwandten) Boxen, ist das eher suboptimal. IEM + Kemper ist die (momentan) optimale Kombination.
 
Ansonsten kommt es natürlich auf das profile an. Das sollte mit der anderen Gitarre harmonieren.
Einmal Engl Fireball und dazu ein (keine Ahnung) Fender-CleanSound aus dem Kemper wird aller Voraussicht vermutlich jetzt nicht soooo harmonieren. Ist klar :D
Wenn ihr eh InEar nutzt ist der Kemper doch klasse.
eigentlich hatte ich, als sich unser anderer Gitarrist den Engl zulegte, ihn schon in Richtung Kemper schubsen wollte (vor allem wegen dem geplanten InEar). Allerdings gab es den Engl + Box für einen super Schnäppchenpreis (gebraucht), sodass selbst mir die Argumente fehlten :redface:

warum nur im Proberaum? Es ist doch ein irrglaube, dass sich IEM nur auf großen Bühnen bezahlt machen würde. - ganz im Gegenteil. Ich persönlich halte nichts davon, bei kleineren Locations das Publikum aus den Bühnenboxen zu beschallen. beim basser ist das nicht so dramastisch, weil sich die schallwellen mehr verteilen, aber mit den klassischen 4x12 (oder anverwandten) Boxen, ist das eher suboptimal. IEM + Kemper ist die (momentan) optimale Kombination.
Bin ich ganz bei dir. Seit dem wir uns das InEar zugelegt haben, hatten wir glaube aber auch erst wieder 2 Gigs. Momentan ist etwas Flaute, zudem steht wie gesagt auch gerade das 2. Album im Fokus, sodass wir uns auch nicht weiter um Live bemühen
Einer von den 2 Gigs war in einem Berliner Metallclub Da war der Mischer nicht gerade die Freundlichkeit in Person (vielleicht hatte er auch einfach nur einen schlechten Tag? :rolleyes:). Irgendwer hatte wohl bei einer vorhergehenden Veranstaltung sein Multicore total verpatcht, was NATÜRLICH anfangs an unserem Splitter liegen musst. Hat es aber letztendlich nicht. Jedenfalls war jeder 2. Satz "na Hauptsache InEar". Bevor das alles irgendwann total im Chaos enden würde und ich auch kein Bock mehr auf endlose Diskussionen hatte, haben wir dann (wie die anderen 3 Bands auch) über die Haus-Monitor-Anlage gespielten.
Hinterher hat man uns auch indirekt zuverstehen gegeben, dass das zwar grundsätzlich eine Gute Idee sei mit dem InEar (vor allem mit dem sich dazwischen hängen und sich selber mixen), aber so einen Aufwand macht man ungern für jede kleine Band. Dabei wollten wir uns nur beim Aufbau schon dazwischen hängen. Ich behaute mal, dass das grundsätzlich weniger Aufwand ist, als später auf jedes "mach mich lauter" reagieren zu müssen. Egal abgehakt...
Der 2. Gig war bei einem Bekannte in der Garge, bzw. in dessen Einfahrt. Da haben wir nur den zusätzlichen Aufwand gescheut jeden Amp und das Schlagzeug `nur´ für uns zu mikrophonieren.
Grundsätzlich bin ich aber auch deiner Meinung. Da wäre ein Kemper, oder am besten für jeden Gitarristen einer :whistle: optimal und schnell aufgebaut.
 
aber so einen Aufwand macht man ungern für jede kleine Band.
so ein bullshit! wir "kennen" uns ja auch aus dem X32-forum, sodass ich weiss, was du da zur verfügung hast und ich muss sagen, einfacher gehts doch gar nicht, als dass eine band kommt, die fertig "gemonitored" ist und mir als mischer nur ihre signale schickt. Es stimmt natürlich, dass man mikrofonieren muss (mit nem Kemper nicht), aber der aufwand hält sich in grenzen, denn bei kleinen gigs reichts fürs IEM ganz locker ein Bassdrummikro (das steckt ja meist auch bei kleinen gigs in der BD) und einem overhead. Als Rockband sollte man bei nutzung einer Fremd-PA auch ohne splitter auskommen, wenn man sich vom FOH einfach dessen drumsumme zurückschicken lässt. Wenn ihr in der klassischen "Rockbesetzung" spielt, deinen Bass per Direct out einspeist, ein Gitarrist nen Kemper hat, dann bleibt nur noch der Englist übrig, der nen (zusätzliches) Mikro braucht - in relation dazu, dass ihr euren auch im Proberaum bekannten IEM-sound und-mix habt, doch ein kleines "Übel", oder?
 
Ich habe auch schon mit einer DXR10 das Publikum beschallt, wie ich das auch öfters mit Comboamps in kleinen Locations gemacht habe. Probleme gab es keine, außer dass wir die Position ändern mussten, damit der Schlagzeuger auch etwas hört. Beim offenen Combo kam da vielleicht immer etwas mehr hinten raus.
 
so ein bullshit! wir "kennen" uns ja auch aus dem X32-forum, sodass ich weiss, was du da zur verfügung hast und ich muss sagen, einfacher gehts doch gar nicht, als dass eine band kommt, die fertig "gemonitored" ist und mir als mischer nur ihre signale schickt.
Das ist auch meine Einschätzung... naja, man kann es wohl auch nicht jedem recht machen :)

Es stimmt natürlich, dass man mikrofonieren muss (mit nem Kemper nicht), aber der aufwand hält sich in grenzen, denn bei kleinen gigs reichts fürs IEM ganz locker ein Bassdrummikro (das steckt ja meist auch bei kleinen gigs in der BD) und einem overhead.
Im Proberaum haben wir vom Schlagzeug auch nur die Bassdrum und die Snare abgenommen. Das reicht uns völlig.

Als Rockband sollte man bei nutzung einer Fremd-PA auch ohne splitter auskommen, wenn man sich vom FOH einfach dessen drumsumme zurückschicken lässt.
...sofern wir irgendwo spielen, wo es überhaupt sowas wie einen FOH gibt.

Wenn ihr in der klassischen "Rockbesetzung" spielt, deinen Bass per Direct out einspeist, ein Gitarrist nen Kemper hat, dann bleibt nur noch der Englist übrig, der nen (zusätzliches) Mikro braucht - in relation dazu, dass ihr euren auch im Proberaum bekannten IEM-sound und-mix habt, doch ein kleines "Übel", oder?
Manchmal hab ich das Gefühl, dass man schon schräg angeguckt wird wenn man schon ein Kabel mehr mit hat, als nötig. ...etwas übertrieben dargestellt.


Um ehrlich zu sein, so länger ich drüber nachdenke, gefällt mir der Gedanke 2 Kemper, für mich ein vernünftiger PreAmp (SansAmp hab ich eigentlich noch rumliegen, oder halt auch ein Kemper) und dafür eher in eine potente PA investieren, immer mehr. Aber unseren 2. Gitarristen/ Sänger bekomme ich sicher nicht so schnell dazu jetzt wieder auf seinen Engl zu verzichten.

Ich habe auch schon mit einer DXR10 das Publikum beschallt, wie ich das auch öfters mit Comboamps in kleinen Locations gemacht habe. Probleme gab es keine, außer dass wir die Position ändern mussten, damit der Schlagzeuger auch etwas hört. Beim offenen Combo kam da vielleicht immer etwas mehr hinten raus.
Danke für deine Erfahrung aus 1. Hand! :great:
 
Nur blöd dass ich das nicht alleine Entscheide ...und die werten Bandkollegen das investieren wollen müssen :good_evil:
 
Es gibt ja auch noch günstigere digitale Lösungen, falls das finanziell nicht möglich oder nicht gewollt ist.
 
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Du meinst jetzt sowas wie den Line6 HD500x? ...hab ich auch schon dran gedacht, nur irgendwie wede ich mit dem Gedanken nicht warm (ok, muss ich als Bassist ja eigentlich auch nicht :gruebel:)
 
Sowas, genau. Weitere Alternativen wären z.B. Boss GT100, Atomic Amplifire oder Eleven Rack. Dazu findest du hier im Forum auch einiges (u.a. Nutzerthreads). Wenn der Gitarrist seinen Engl weiternutzen möchte, wäre eine Loadbox + Speaker-Simulation auch eine Alternative (zum Beispiel Two Notes Torpedo Live). Die Möglichkeiten hier zu diskutieren wäre wohl off topic, dazu findest du aber wie gesagt einiges im Forum.
 
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Gerade in kleinen Clubs ist es doch kein Problem mit dem Kemper zu spielen. Das muss auch nicht unbedingt über die Backline sein. In den kleineren Clubs geht man ja bloß nicht mit den Instrumenten über die PA, weil deren Bühnensound schon fast zu laut ist und die PA müsste ja noch lauter sein, aber mit dem Kemper ist das doch überhaupt kein Ding.

Zum InEar kann ich nur sagen: Besser habe ich es nie gehabt! Und wir hören zu fünft den Gesamtmix über eine Anlage. Hat mir zwar vorher jeder von abgeraten, aber das ist genau das was wir wollen, die Kontrolle über den Sound wie er vorne raus kommt. Man darf halt keine egoistischen Musiker dabei haben, die immer denken "Hauptsache ich höre mich".

Wir hatten vor kurzem ein Open Air. Der Mischer war erst ziemlich bockig, da er nur die Stereosumme aus unserem Digitalpult bekommen sollte (war mit dem Veranstalter abgesprochen, um die Umbaupausen zu verkürzen). Wir hätten ihm auch die Einzelsignale über Splitter geben können, aber er war dann beleidigt. Ich hab ihm dann noch gesagt, dass er die Monitore gleich ausgeschaltet lassen kann. :whistle:

Fazit: Alle Besucher meinten wir hätten den besten oder am besten zu hörenden Gesamtsound gehabt und wir waren die einzige Band, die nicht zwischendurch Fragen zum Monitorsound hatten. :rock::juhuu:
 
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Hat mir zwar vorher jeder von abgeraten, aber das ist genau das was wir wollen, die Kontrolle über den Sound wie er vorne raus kommt.
Das hätte ich sein können ;-) - so ganz richtig ist das nämlich nicht - die Kontrolle mein ich - denn der Sound, und damit auch der Gesamtmix hört sich auf euren IEMs definitiv anders an, als aus der PA. Das ist schon unter euch der Fall, wenn ihr unterschiedliche Ohrhörer benutzt. Aber das ist kein Thema für den kemper-threat.
 
Das hätte ich sein können ;-) - so ganz richtig ist das nämlich nicht - die Kontrolle mein ich - denn der Sound, und damit auch der Gesamtmix hört sich auf euren IEMs definitiv anders an, als aus der PA. Das ist schon unter euch der Fall, wenn ihr unterschiedliche Ohrhörer benutzt. Aber das ist kein Thema für den kemper-threat.

Naja, der Mix hört sich schon relativ gleich an über InEar und PA. Es ging mir auch hauptsächlich um die Lautstärkeverhältnisse. Die sind jetzt besser kontrollierbar.

Back to topic:
Den Kemper halte ich jedenfalls für eine gute Wahl. Zwei davon in der Band für Git+Bass ist klasse. Wenn dann noch einer nen normalen Amp hat, der mikrofoniert wird, spricht doch nichts dagegen. Ich kann bisher nur sagen der Kemper hat mir alles rumd um die Musik völlig vereinfacht. Egal ob Aufnahme, Probe oder Live.
Den gebe ich sicher nicht mehr her.
 
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