Kemper Blindtest von Andertons

wahrnehmen lassen sich so kurze Zeitabstände schon... sind aber weder zu quantifizieren, noch folgt daraus zwangsweise eine Einschränkung.
Entweder verschiebt man intuitiv das persönliche 'Zeitraster' - oder stellt sich halt dickfällig :D

Die Bufferlatenz ist nur die Einheit, für den Durchlauf des Signals taucht sie 2x auf, plus Wandlerlatenz.
Da können aus 1ms auch mal 3 werden...

Ich selbst schätze mich eher 'stümperhaft' ein (und bin in timing Fragen alles andere als ambitioniert).
Dennoch habe ich mehrfach 5-10 Sekundenriffs mit einer Abweichung von unter 5 ms eingespielt.
Was mich extrem erstaunt hat (ein reiner Zufallsfund beim Schneiden von Vergleichsmaterial, also völlig stressfrei... und logischerweise ohne Metronom).
Scheint wohl am motorischen Gedächtnis (sprich Routine) zu liegen - bei besseren Spielern, die schwerpunktmässig Riffs knüppeln, könnte das durchaus zum Tragen kommen.

Ich musste nur innerlich lachen, weil den Stones vor Jahren mal anhand von mitgeschnittenem Audiomaterial der Einsatz von Playback unterstellt wurde.
Mit dem Argument, dass kein Mensch in der Lage wäre, eine Performance auf die Millisekunde genau zu wiederholen... :p

cheers, Tom
 
Das ist halt so wie bei dem recht bekannten Review von Peter Weihe. Ja, er ist definitiv eine Koryphäe und der Kemper kommt auch eigentlich sehr gut weg, aber andererseits kritisiert er da beispielsweise Dinge, die laut meinen Büchern aus dem Studium jenseits der Wahrnehmungsfähigkeit eines Homo Sapiens liegen. [...] Vielleicht ist er wirklich durch jahrelange Übung ein "Supermensch" was das Gehör angeht [...]

Ja, ich kenne diesen Test und halte ihn für sehr hilfreich. Und zwar deshalb, weil Weihe (der vermutlich anhand der Wachtums-Geräusche einzelner Gräser problemlos deren Entfernung und Sorte bestimmen kann) mit seiner rundum positiven Gesamtbewertung des Kemper zeigt, dass er die Bedeutung der von ihm beobachteten Schwächen gut einschätzen kann - es sind nun mal lediglich Nuancen, die an der sonstigen Güte des KPA nichts ändern.

Und das leidige Thema mit der Latenz ist ja - weit über den Kemper hinaus - eh ein beliebtes Objekt des ewigen Streitens. Es gibt offensichtlich Leute, die haben damit Schwierigkeiten, andere nicht. Inwieweit so etwas auf Bildung oder Einbildung beruht, kann ich nicht einschätzen. Was ich von mir persönlich weiß: Mir passiert es hin und wieder beim Ansehen eines Films, dass ich mit einem Mal irgendwie irritiert bin und dann feststelle, dass Ton und Bild minimal asynchron laufen. Das kommt bei DVDs/BDs zwar eher selten vor, aber es kommt vor. Mein Schatzl fühlt sich dadurch kein Stück gestört bzw. merkt das gar nicht. Offenbar "fühlt" man das wirklich unterschiedlich. Mit den typischen Modeller-Latenzen oder dem in-der-Gegend-Herumlaufen beim Gitarrespielen (wobei sich die Entfernung zum Amp ändert) habe ich aber absolut kein Problem - was auch immer das jetzt heißen mag. :confused:
 
das wirklich lustige ist, dass die Unterschiede wirklich sooo minimal sind, dass eine solche Diskussion überhaupt stattfindet.

Ab dem Zeitpunkt, an dem man sich darüber streitet ob die Simulation so echt klingt wie der "echte" Amp, hat sich die Fragestellung eigentlich erledigt ....
Gäbe es hörbare Unterschiede, die von der Mehrzahl der Zuhörer wahrgenommen werden, gäbe es keine Diskussion, weil es klar wahrnehmbare Unterschiede gibt.

Wenn ich einen Analyzer benötige, dann reden wir um minimalste Abweichungen.

Der Vorteil der Simulationen liegt klar auf der Hand: billiger ! wer konnte sich früher den Luxus erlauben, 20 Amps zuhause zu haben ?
Außerdem - wie oft hat man bei Röhrenamps ( die ich prinzipiell sehr mag ) schon das Ärgernis, dass der Sound am Vortag, bei gleicher Einstellung der Parameter viel besser klang als am Tag danach ... oder war hier auch nur das Ohr in anderer Form ? Who knows.

Die Optik allerdings ist fragwürdig ;-)
 
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na dann MUSS ja eine Simulation einfach besser sein, bei diesem Argument.

nein, keineswegs. Vor 5-10 Jahren hätte ich gesagt: Klar ist es billiger, klingt ja auch wie Dreck - heute klingen sie aber so gut, dass ich beim Sound kaum einen Unterschied machen würde. Von daher ist es wie immer: 2 x gleiches Produkt. 2x unterschiedliche Preise - wer nimmt da den teureren ?

ABER - der Vorteil bei den "normalen" Amps ist sicher die sehr intuitive Bedienung. Aber das ist ja nur eine Frage des Interfaces - sollte also machbar sein auch das noch umzusetzen.
 
heute klingen sie aber so gut, dass ich beim Sound kaum einen Unterschied machen würde. Von daher ist es wie immer: 2 x gleiches Produkt. 2x unterschiedliche Preise - wer nimmt da den teureren ?

falls du es nicht selber merkst, du fängst jetzt das ganze Theater hier von vorne an.
Das die gleich klingen ist deine Meinung, aber es gibt auch andere Meinungen.
 
na dann MUSS ja eine Simulation einfach besser sein, bei diesem Argument.

Wir hatten doch oben schon dass "besser" beim Sound einfach unmöglich zu bestimmen ist. Dann sollte man aber auch nicht auf die Leute einschlagen, die finden, dass ein Kemper Profil auch, subjektiv, besser sein kann als das Original.

Ich mochte übrigens schon immer den Sound eines Fender Bassmann Combo, aber das Original war mir zu teuer und mit seiner 4x 10 Zoll Ausstattung auch zu klobig. Ich spiele allerdings auch öfters gerne eine entsprechendes Kemperprofil, dass ja nur eine Momentaufnahme der Amp-Einstellungen beim Profilieren darstellt. Manchmal finde es dann aber ganz interessant beispielsweise den Gain-Regler auf komplett Clean oder auf Vollanschlag zu stellen, oder zumindest auf mehr Gain / Crunch als das Original kann. Manchmal kommt darbei Murks raus, aber manchmal ists auch sehr interessant dann die Klangcharakteristik, beispielsweise eine High-Gain Bassmans zu bekommen, denn es so in Wirklichkeit gar nicht gibt. Aber nachdem, was ich hier gelesen habe, scheint es ja ein Sakrileg zu sein, diese Eigenschaft "besser" zu finden.
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falls du es nicht selber merkst, du fängst jetzt das ganze Theater hier von vorne an.
Das die gleich klingen ist deine Meinung, aber es gibt auch andere Meinungen.

Ähm, das ist aber genau das Thema des Threads, das ist ja nicht nur seine Meinung, sondern eben auch die, die die Andertons Tester als Fazit gezogen haben...

Ich finde, dass man Klusons Argument schon so gelten lassen kann, meiner Meinung nach trifft er damit ja schon den Kern:
Ab dem Zeitpunkt, an dem man sich darüber streitet ob die Simulation so echt klingt wie der "echte" Amp, hat sich die Fragestellung eigentlich erledigt ....
Gäbe es hörbare Unterschiede, die von der Mehrzahl der Zuhörer wahrgenommen werden, gäbe es keine Diskussion, weil es klar wahrnehmbare Unterschiede gibt.
 
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Die Simulation hat für mich die großen Vorteile:

Kompakt und leicht.
Keine große Schlepperei mehr.
Auch bei kleiner Lautstärke guter Sound. So kann man nachts problemlos spielen.
Kein mikrofonieren auf der Bühne.

Spielen tu ich beides gern
 
und wie passt denn da so ein Argument rein?

2 x gleiches Produkt. 2x unterschiedliche Preise - wer nimmt da den teureren ?

Wir waren doch hier schon soweit, dass es reine Geschmacksache ist und solche " neuen " Argumente sind doch sowieso fürn Arsch, so wie, warum ein teures Auto, wenns auch ein billiges macht, fährt auch bloß.
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Kompakt und leicht.
Keine große Schlepperei mehr.
Auch bei kleiner Lautstärke guter Sound. So kann man nachts problemlos spielen.
Kein mikrofonieren auf der Bühne

so was könnte man ja noch gelten lassen, aber für mich sind solche Sachen eher zweitrangig.
 
ABER - der Vorteil bei den "normalen" Amps ist sicher die sehr intuitive Bedienung.

Naja, wir leben aber auch im Zeitalter von Computern, Smartphones, Navigationssystemen, TV Sticks uvm. und wer HIER schreiben kann, sollte auch mit einem Kemper nicht wirklich Probleme haben diesen zu bedienen, insbesondere die heranwachsende Generation hat da wohl eher weniger Berührungsängste. Wenn man seinen Sound erst einmal auf dem Kemper gefunden hat, ist die Bedienung auch nur noch intuitiv. Bis man seinen Sound mit einer Röhre gefunden hat, probiert man doch zumeist im Laufe der Jahre schon so den einen oder anderen aus. Verkauft den alten oder kauft noch einen dazu, was logistisch über die Jahre auch mehr Aufwand und auch teurer werden kann. Wenn man dann nach Monaten mal denkt, irgendwie passt mir der Sound dann doch nicht, vielleicht finde ich noch was besseres oder ich hätte für den Song X nun noch genau den passenden Sound, dann geht das auf dem Kemper viel einfacher, da ich ja alle Amps zur Verfügung habe. Mit Röhre heißt es dann wieder ab in den Laden antesten, kaufen, nach Hause schleppen oder noch Bodentreter dazukaufen, verkabeln etc.

LG Kay
 
Wir waren doch hier schon soweit, dass es reine Geschmacksache ist und solche " neuen " Argumente sind doch sowieso fürn Arsch, so wie, warum ein teures Auto, wenns auch ein billiges macht, fährt auch bloß.

Also mal in den Raum werfen sollte man die Frage trotzdem dürfen.

Ich weiß nicht, ob das ein reales Argument für den Kemper wäre oder nicht. Ich denke aber eher nicht. Einerseits machts schon Spaß nach Profilen (sau-) teurer oder auch seltener Amps zu suchen und die mal zu spielen. Ich schaue mich beispielsweise auch immer wieder nach einem Profil eines Marshall Astoria um, noch habe ich allerdings kein kostenloses gefunden und um dafür Geld auszugeben ist das Interesse nicht hoch genug, es ist bei mir eher Neugier. Vielleicht kann es für einen Einzelnen ohne große Ersparnisse durchaus eine Option sein zwischen dem Kemper und einem mehrere tausend Euro teuren Amp abzuwägen. In so einem Fall, falls also jemand unbedingt einen bestimmten Amp sucht und sich so sicher ist, dass es sein Amp fürs Leben ist, würde ich aber wohl sicherlich eher weiter aufs Original sparen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand der 2000€+ für einen Kemper + Monitore ausgeben könnte nicht zur Not auch 4000€, 6000€ oder mehr für seinen Lieblingsamp in Echt ausgeben könnte. Vielleicht nicht sofort, aber zumindest mit etwas Vorlaufzeit zum Sparen.

Selbst wenn einem das Profil seines einen Lieblingsamps auf dem Kemper sehr gut gefällt bleibt wohl im Kopf immer so ein Zweifel, obs mit dem echten nicht doch besser wäre, insbesondere wenn es genau um einen besonderen Amp geht.

Das würde ich übrigens auch komplett unabhängig davon sehen, zu wie viel % nun der Kemper mit dem Original übereinstimmt. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass nicht nur schlechte, sondern auch gute Amps den Wunsch nach weiteren Ausgaben wecken. Mein erster AC30 war beispielsweise einer mit Wharfedale Speakern, den Sound fand ich so richtig klasse. Na dann muss der AC30 mit Blue Bulldogs doch noch besser sein und einem noch besser gefallen, oder? ;-)
 
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und wie passt denn da so ein Argument rein?



Wir waren doch hier schon soweit, dass es reine Geschmacksache ist und solche " neuen " Argumente sind doch sowieso fürn Arsch, so wie, warum ein teures Auto, wenns auch ein billiges macht, fährt auch bloß.

eben nicht. Es ist ja nicht die Frage ob Ferrari oder Ente.

Es geht um Fender Bassman + Fender Vibroking + Fender Twin + Boogie III + Boogie IV + Rectifier + JCM800 + SLO100 + 5150 ++++++
= 100.000 €.

1 x Ampsimulator als Hardware 1000-2000 € bei so gut wie keinen klanglichen Einbußen bzw. ziemlich identischem Sound.

Viele Amps für 1 x Geld
oder
1 Amp für 1 x Geld

Darum ging es mir
 
@tylerhb jetzt mal weghören:D

Es geht um Fender Bassman + Fender Vibroking + Fender Twin + Boogie III + Boogie IV + Rectifier + JCM800 + SLO100 + 5150 ++++++
= 100.000 €.

und soviel hast du wohl nicht? Und wer zum Geier braucht denn die alle, außer ein prof. Studio?
1 x Ampsimulator als Hardware 1000-2000 € bei so gut wie keinen klanglichen Einbußen bzw. ziemlich identischem Sound.

und wie schon tausendmal gesagt hier, das ist deine Meinung.
 
Es geht um Fender Bassman + Fender Vibroking + Fender Twin + Boogie III + Boogie IV + Rectifier + JCM800 + SLO100 + 5150 ++++++
= 100.000 €.

Also dieses Argument finde ich dann auch etwas arg konstruiert, den Fall wirst du in der Realität nicht antreffen. Vor allem hat wohl auch niemand einen Bedarf an so vielen teuren High-End-Amps, letztendlich bleibt eine E-Gitarre doch immer eine E-Gitarre.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
und wie schon tausendmal gesagt hier, das ist deine Meinung.

Ja, das hast du jetzt aber auch schon gefühlt tausend Mal gesagt, langsam reichts wirklich.
bei so gut wie keinen klanglichen Einbußen bzw. ziemlich identischem Sound.
ist nun nicht gerade eine Meinung, die man nicht auch einfach mal stehen lassen könnte, denn gerade das ist ja das Fazit praktisch aller Tests des Kempers, die ich kenne.
 
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@tylerhb jetzt mal weghören:D



und soviel hast du wohl nicht? Und wer zum Geier braucht denn die alle, außer ein prof. Studio?


und wie schon tausendmal gesagt hier, das ist deine Meinung.
Also dieses Argument finde ich dann auch etwas arg konstruiert, den Fall wirst du in der Realität nicht antreffen. Vor allem hat wohl auch niemand einen Bedarf an so vielen teuren High-End-Amps, letztendlich bleibt eine E-Gitarre doch immer eine E-Gitarre.
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Ja, das hast du jetzt aber auch schon gefühlt tausend Mal gesagt, langsam reichts wirklich.

ist nun nicht gerade eine Meinung, die man nicht auch einfach mal stehen lassen könnte, denn gerade das ist ja das Fazit praktisch aller Tests des Kempers, die ich kenne.

es ist vollkommen gleichgültig, ob ich so viel Geld habe, nicht habe, fest angelegt habe, in Aktien oder einer Immobilie stecken ...

Es ging darum, dass man Summe X ausgeben müsste, wenn man die Vielfalt an Amps besitzen wollte. Wenn eine Software dies alles abdecken kann UND die Simulation inzwischen so gut ist, dass es immer weniger Menschen gibt, die einen Unterschied hören können - dann werden die Argumente GEGEN die Ampsimulation objektiv betrachtet dünner bzw. weniger.

Ob man die ganzen Amps braucht ? Wen interessierts ? Es ist doch kein Nachteil sie zu haben. Es gibt alte Fender Amps, die haben genau 2 Potis - sie sind also relativ eingeschränkt was das Einsatzgebiet betrifft. Aber sie haben einen richtig geilen Sound, z.B. einen Crunch Sound, der mir besser gefällt als der von modernen "analogen" Modellen, die vielseitiger sind, weil sie z.B. 3 Kanäle haben.

Deswegen würde ich mir nie so einer 57er Fender Brühwürfel holen - obwohl ein Sound erzeugt wird, den ich überragend finde.

Bei der Ampsimulation habe ich genau diesen Sound einfach so dabei - zu den 1000 anderen die es sonst noch gibt.

Ist doch kein Fehler, oder ?

Edit: im Übrigen geht es mir hier null um Recht haben oder nicht. Wenn jemand das anders empfindet - ok - seine Sache, ist mir auch vollkommen egal.

Für mich ist es nur in vielerlei Hinsicht sinnvoll und gut, dass es inzwischen das Modeling gibt.
Ökonomisch und ökologisch sinnvoll. Alleine aus Platzgründen ist Simulation praktisch - SOLANGE diese für mich adäquat klingt.

Auch live hat man dadurch so viel mehr Möglichkeiten - wer schleppt denn gerne 5 Amps mit und mikrofoniert die alle bzw. verkabelt die alle ?
 
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Es geht um Fender Bassman + Fender Vibroking + Fender Twin + Boogie III + Boogie IV + Rectifier + JCM800 + SLO100 + 5150 ++++++

Wenn jemand das Gefühl hat die genannten Amps besitzen zu müssen, dann macht es Sinn über eine Modellinglösung nachzudenken. Andererseits ist es so, wenn man z.B. einen Boogie 2C+ orginal wollte, dann würde sich nicht jeder mit einer Modellinglösung zu Frieden geben. Da möchte man genau den Amp mit Aussehen, Ton und allem drumherum. Da hat das Produkt einen anderen Wert als nur einfach zu verstärken. Da kann noch so alles gleich klingen.

Deswegen würde ich es nicht unbedingt als Argument ansetzen für jedermann.

Wer einen bestimmten amp will, wird genau diesen amp kaufen, weil eine Alternative nicht in Frage kommt. Selbst wenn es 5 amps sind und das Budget reicht, wird der Fall eintreten. Andere Leute kaufen sich ein Porsche statt einer Ampsammlung.

Wer viele Amps will und zudem Geld sparen möchte, der wird mit einem Kemper besser fahren. Finanziell gesehen, macht der Kemper oder eine günstige Softwarelösung dann mehr Sinn.

Am Ende ist es Geschmackssache und kommt auf die persönliche Präferenz an.
 
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Lasst uns bitte sofort einen eigenen Blindtest mit @ksx54 anleiern.
Dann ist zumindest das "die tun doch nur so weil sie was verkaufen wollen"-Argument weg ;).
 

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