
frankpaush
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... so nett das klingt, ganz glauben mag ich das nichtÄsthetikbefriedigung


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... so nett das klingt, ganz glauben mag ich das nichtÄsthetikbefriedigung
Ich übe sehr oft nur mit der Strat oder anderen Gitarre ganz ohne Verstärkung , weil man einfach direkt hört was man falsch macht (oder nicht )
Vor allem bei filigranen sachen hört man was abgeht und kann sein Spiel verbessern , es klingt dann verstärkt umso besser finde ich
hmm...ja kann man so sehen. Aber das ist wohl eher ein sehr individuelle Betrachtungsweise. Meine Frau und ich wollten ein Haus mit großem Grundstück,da sind wir schon erstmal gebunden, an den Job auch...weil uns sonst die Bank ganz schnell sagt was uns nicht mehr gehört.Außerdem bin ich nicht mehr daran interessiert viel Eigentum zu besitzen (Eigentum bindet),
...so weise und richtig das klingt, was machst du dann mit dem frei gewordenen Platz? Gibt es einen höheren Zweck für den, der mir entgangen ist?Amps und Gitarren nehmen Platz weg, müssen gepflegt werden usw.
Genau das ist der Punkt, dann brauche ich auch nicht mehr viel Platz. Die materielle Welt halte ich für eine Sackgasse. Ich habe auch vor kurzem mein Auto...so weise und richtig das klingt, was machst du dann mit dem frei gewordenen Platz? Gibt es einen höheren Zweck für den, der mir entgangen ist?
Klar, alles Materielle erfordert Aufwand und verbraucht Energie. Die Frage bleibt dann: leben wir nicht in einer materiellen Welt und müssen uns damit eh irgendwie auseinandersetzen?
... mh, dem kann ich nicht ganz folgen, entweder, es gibt so etwas wie "Sinn", dann gibt es auch nur Wege und Entscheidungen, aber keine Sackgassen, oder es gibt keinen Sinn, dann fehlt eh der Maßstab der etwas derart einstuft. Und: wie auch immer, mit dem Tod endet das Spektakel doch vermutlich eh, oder?Die materielle Welt halte ich für eine Sackgasse
Nach meiner Weltanschauung ist das so...aber auch das sehen andere vielleicht anders. 4 Full-Stacks, 16 Gitarren,38 Effekte als Grabbeigabe damit der Verstorbene im Jenseits weiter kniedeln kann könnten heute problematisch werden.Und: wie auch immer, mit dem Tod endet das Spektakel doch vermutlich eh, oder?
Das führt jetzt vielleicht zu weit vom Thema weg aber im Grunde ist es doch so daß durch den dominierenden Materialismus/Kapitalismus z.B die Natur, das... mh, dem kann ich nicht ganz folgen, entweder, es gibt so etwas wie "Sinn", dann gibt es auch nur Wege und Entscheidungen, aber keine Sackgassen, oder es gibt keinen Sinn, dann fehlt eh der Maßstab der etwas derart einstuft. Und: wie auch immer, mit dem Tod endet das Spektakel doch vermutlich eh, oder?
Da hab ich kein Problem, ich komm nicht ins Paradies..da hat man dann im Jenseits immer welche an der Backe die einen ein Ohr abkauen.
Naja...da ich nicht daran glaube ich auch nicht. Aber wenn es soweit ist (was hoffentlich noch einige Jahrzehnte dauert) hat dann meine Tochter zumindest ein Dach über dem Kopf und kann diverse Gitarren aus dem letzten Jahrtausend verkaufen...und die die noch 2000 gebaut wurden sind bis dahin auch schon vintage.Da hab ich kein Problem, ich komm nicht ins Paradies.
Außerdem bin ich nicht mehr daran interessiert viel Eigentum zu besitzen (Eigentum bindet),
d.h Amps und Gitarren nehmen Platz weg, müssen gepflegt werden usw.
Pedale hatte ich noch nie.
JA das ist so. Ist ja auch völlig ok. Wobei ich Amps z.b. nicht wechsle. Das ist eben mein Hauptsound-Geber. Effekt schon. Z.b. Overdrives, da könnte ich mir auch noch 2-234 kaufen. Einfach um zu spielen und testen. Der Rest an Effekten ist mir nicht so wichtig. Ich habe z.b. bis heute keinen Distortion gehört und besessen, der mir gefällt. Klang alles nach Plastik und künstlich irgendwie. Dann lieber zwei OD hintereinander. Das passt eher für mich vom Sound her.Wenn du mit deinem minimalistischen Setup zufrieden bist, ist das doch super. Aber vielen wird das eben nicht reichen.
... über den Punkt habe ich mir in letzter Zeit auch mal Gedanken gemacht ... wie schwierig das sein wird, lässt sich zumindest nicht ganz klar sagen heute. Schon jetzt haben es Hinterbliebene der Horter-Generation ja schon nicht ganz leicht, große Sammlungsbestände in Geld zurück zu wandeln. Denn das erfordert Augenmaß und Sachkenntnis, wenn es einigermaßen erfolgversprechend sein soll, und eben einen nachfragefreundlichen Markt ...und kann diverse Gitarren aus dem letzten Jahrtausend verkaufen
Für die Hinterbliebenen, denke ich und weiß ich aus eigener Erfahrung, ist so eine Sammlung eher eine Belastung. Der Sammler hat im Laufe der Zeit so einiges angesammelt, was für ihn sicher auch einen Wert hat, und hätte er zu Lebzeiten wieder einiges verkaufen wollen, hätte er sicher auch einiges rausgeschlagen.Schon jetzt haben es Hinterbliebene der Horter-Generation ja schon nicht ganz leicht, große Sammlungsbestände in Geld zurück zu wandeln. Denn das erfordert Augenmaß und Sachkenntnis, wenn es einigermaßen erfolgversprechend sein soll, und eben einen nachfragefreundlichen Markt ...
Man weiß nicht was kommt, aber ich glaube, man tut seinen Nachkommen, sofern sie nicht selbst großes Interesse an solch einer Sammlung haben, keinen Gefallen mit solch einer Erbschaft.und die die noch 2000 gebaut wurden sind bis dahin auch schon vintage.
Alles hat seine Vor und Nachteile, man muss nur für sich selber damit klarkommen.
Das ist doch schonmal was....man weiß halt nie wie es kommt. Kann ja auch sein, das in meinem Fall, unsere Tochter auch unbedingt E-Gitarre spielen will und mir dann wenn sie 12 Jahre ist schon zeigt wo der Frosch die Locken hat.Bei meinen Sachen sehe ich das so, das meine Erben damit eines Tages meine Beerdigung bezahlen können, mehr wird nicht bleiben.
wir waren ziemlich gleichzeitig.Aber ehrlich gesagt ist das nicht mein Problem...wenn es dazu kommt gibt es mich nicht mehr.
auch wieder wahrlimmsten Fall wandert das ganze Equipment dann halt in den Müll.
Das sind irgendwie zwei unterschiedliche Paar Schuhe und irgendwie macht ja auch die Menge dann das Problem. Ich meine ich habe z.Z 4 E-Gitarren, einige kommen mit Sicherheit noch dazu.Wenn dir an deinen Nachkommen etwas liegt, ist das aber eine ziemlich fatalistische Einstellung.