K(r)ampf der DAWs

Also wenn man hier so mitliest, wird man echt nicht neidisch auf die PT User. :)
 
Ich finde das Eintauschangebot ausgezeichnet.
Auch das größere für 525 € ich meine 100 € Aufpreis mehr für S/PDIF, MIDI und einen zweiten Preamp und 96kHz.

Pro Tools 10 läuft astrein!
hat auch seit 1 1/2 Jahren einen 64Bit Mixer, halt noch keine 64Bit Audio Engine, die kommt mit 11
Einige Sachen haben andere DAWs bei Pro Tools abgekupfert.
- Instrumenten Tracks gab es vor Logic
- Comping gabe es vor Cubase, ebenso DJ Fiter und KillEQ, heißt halt anders
- diese Lanes für MIDI Geschichten gab es auch bei Pro Tools unheimlich früh, ob als erstes weiß ich nicht mehr
- allgemein Thema Automation, absolut Klasse, 3 nebeneinanderliegende Tasten auf der Computer Tastatur Klick auf Parameter und fertig, zweiter Parameter bang dazu, dritter etc.
- Elastic Time im Edit Fenster seit 7.4
- Dynamic Transport, auch drin seit 7.irgendwas
- häßlich sieht es seit v8 auch nicht mehr aus ;-)
- Beat Detective kenne ich so keine andere DAW, die das so gut kann, seit 9 auch Multi-Track
- Abwärts- und Crossplattform Kompatibilität, da kann sich so manch andere Software äh OK, Logic und Samplitute sind sowieso Uni-Plattform, vergessen wir das, also Abwärts und Auswärtskompatibilität und Session Data Import, reicht
- Notation aus Sibelius - wer's braucht
- kein einziges unnützes Instrument an Board, ob das jetzt 2000 Presets/Sounds sind oder 5000, es ist alles gut strukturiert und in den Workflow eingebunden, drag and drop in den Sampler und solche Sachen, in Verbindung mit dem optionalen Instrumenten Pack Killer-Plugins wie Transfuser und Strike, prima Ersatz für EZ und Co.
- Echtzeit MIDI Parameter und Step Input
- die Pro Tools eigenen Plugins sind gut, teilweise sehr gut und die 20 moderneren im AIR Design sehr inspirierend

Klar kommt jetzt die Gegenfraktion, was kann Pro Tools nicht... Endlose Diskussion - wer es haßt, haßt es eben.
Ich haße weder Logic, noch Cubase, noch Samplitude, Live oder Reason, ich komm mit Pro Tools am besten zu recht und es bietet alles was ich brauche und ist stabil

499 € für eine ordentliche Hardware + Pro Tools Vollversion + 7 geile Plugins geiler Preis, und 75 € für ein altes Interface, gekauft!
Und das Upgrade auf 11 auch noch, da findet sich sicher jemand dem das gefällt.
 
Wenn ich das richtig interpretiere, dann ist das Update auf PT 11 mit dabei.
D.h. für minimal 425,- und der Abgabe einer alten Soundkarte käme man an PT11 zuzüglich einem kleinen Interface. :gruebel:

Naja, 425€ kostet es auch bei Thomann, ohne, dass man da was abgeben muss. Die Plugins bekommt man von Avid idR. so oder so.
Das Angebot fällt mit dem Kaufdatum von jetzt definitiv in die Grace-Period und man bekommt sobald PT11 verfügbar ist den Code von Avid per Mail geschickt.

Also wenn man hier so mitliest, wird man echt nicht neidisch auf die PT User. :)

Lese ich da Ironie? ;)
 
Nein, ganz und gar nicht. Bin sehr zufrieden mit meinem Cubase. :)
 
Laut Thomann ist es eine Eintauschaktion:
Soundkarten Rücktauschaktion - Voraussetzung für den Erwerb ist die Einsendung einer Soundkarte!
 
Laut Thomann ist es eine Eintauschaktion:
Soundkarten Rücktauschaktion - Voraussetzung für den Erwerb ist die Einsendung einer Soundkarte!

Ich hab im Keller noch eine alte Soundblaster für den ISA Slot :D
 
So eine hätt ich auch noch... Ob das zählt :nix:
 
es 'zählt' für die nur der Verkauf... es geht um Bilanz-Werte... oder so was... ;)

cheers, Tom
 
Da steht nichts von Alter, Typ o.ä. beim Media Markt gibt es eine Trust für 9 €.
Ich geb mein Fast C600 nicht her und selbst mein altes Fast Track Pro tut's noch.
 
Habe auch einen DAW-K(r)ampf:
Die Qual der Wahl.
Ich besitze 3 DAWs: Ableton 8, Cubase Studio 5 und Reaper 4. Alle 64bit.
(Ich arbeite an einem Win7 64 PC.)

Will mich jetzt auf eine konzentrieren, denn ich finde dies besser, als 3 DAWs datentechnisch pflegen zu müssen.

Ich mache Musik mehrerer Genres und mancher würde einwenden, ich solle einfach die DAW nehmen, die für das anstehende Projekt am geeignetsten ist.
Aber ich weiss am Anfang eines Projektes oft nicht, wohin dieses mich genretechnisch führt.
Will ausserdem eine einzige DAW herausgreifen, um diese in- und auswendig zu verstehen.

Wer stand schon mal vor derselben Situation und was hat er dann gemacht?

Meine Musik ist genremässig übrigens Electronica, Chillout, Ambient, SpaceMusic, Experimental, Soundtrack.
Bin Amateur, also Musikliebhaber.
Ich habe mit allen drei DAWs schon etliche Projekte fabriziert.

Noch erwähnen sollte ich, dass Ableton meine erste DAW war und ich diese schon eingehend kenne, ebenso Reaper recht gut. Über Cubase weiss ich aufgrund dessen Komplexität am wenigsten, doch immerhin schon einiges.
Meine Arbeitsweise ist eigentlich (noch) ziemlich MIDI-lastig. Mit einem 5-Oktaven-Controller spiele ich meistens alles ein, dann korrigiere ich Fehler im MIDI Editor.

Ich habe eine Liste mit Für und Wider der 3 DAWs erstellt, aus meiner Sicht. Da gewinnt Reaper vor Ableton, Cubase endet abgeschlagen am Schluss.
Doch irgendwie finde ich es unbefriedigend, anhand einer Liste so eine Entscheidung zu fällen:
Welche DAW soll ich von nun an favorisieren?

Bitte um Anregungen zur Entscheidungsfindung...
 
Nimm Cubase, das klingt immer noch am Besten... :D *duck-und-weg*
 
Ich würde sagen, daß die Stärke von Ableton primär Loopbasierte Mucke ist. Ist das, das was du meißtens machst würde ich mich auf Ableton konzentrieren. Ist es mehr das klassisches Songwriting würde ich eher zu Reaper tendieren. Wobei ich zu Reaper kann sagen kann, da es mir nicht liegt. Ich selbst nutze auch schon seit einer halben Ewigkeit zwei DAWs. Nämlich Reason und Cubase. Reason zum Musik Machen und Cubase fürs anschließende Mixing. Bzw. früher beide im Gespann via ReWire.
 
LOL.
Habe ich mir auch mal eingebildet, dass ich mir sowas mal ausgemalt hätte, dass mir das so vorschwebt.

Aber mal im Ernst, Signalschwarz: Was rätst du mir?

- - - Aktualisiert - - -

Ich bezog mich auf Signalschwarz.

Aber Pimpifax: meinst du nicht, dass Ableton auch bei linearer Experimental-Musik punkten kann wegen seiner Automationsmöglichkeiten?
 
Ich habe eine Liste mit Für und Wider der 3 DAWs erstellt, aus meiner Sicht. Da gewinnt Reaper vor Ableton, Cubase endet abgeschlagen am Schluss.
Doch irgendwie finde ich es unbefriedigend, anhand einer Liste so eine Entscheidung zu fällen:

Hm, ich finde was du gemacht hast eigentlich sehr clever. Ist doch viel besser, sind anhand einer selbst erstellten Liste von Vor- und Nachteilen für eine DAW zu entscheiden, als z.B. nur aus dem Bauch heraus (oder anhand von Ratschlägen in einem Forum :D).

Ich kann dir dazu nur so viel sagen, dass ich aus deinen 3 DAWs am ehesten Cubase 5 Studio streichen würde.
Erstens ist es ja eine mittlerweile recht alte Version, und außerdem auch noch eine abgespeckte.
Andererseits hat Cubase natürlich gerade im MIDI-Bereich viele Stärken.
Aber wenn schon Cubase, dann würde ich die aktuellste Vollversion nehmen - sonst aber wohl eher eine deiner anderen beiden DAWs.

Du könntest natürlich auch allen drei DAWs den Laufpass geben, und sich für eine neue, vierte DAW entscheiden :evil:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Genau, mach doch alles mit Audacity :D

Ne, mal Ernst bei Saite: Ableton hat seine Stärke im elektronischen / Loopbasierten Bereich, und da kann keiner das Wasser reichen. Rein Audiotechnisch setze ich auf Reaper, weil es mir vom Flow sehr gut gefällt und anpassbar ist, wenn es nicht gefällt.
Ob jetzt Cubase wirklich komplexer ist als Reaper kann ich nicht sagen, für mich wirkt es nur komplex, da ichmit dem Workflow nicht klar komme.

Welche Musik machst du denn so? Ich denke, mit Live und einer anderen DAW bist du sehr gut bedient. Vielleicht reicht auch schon nur Live (9)?
 
Das mit der 4. DAW habe ich auch schon überlegt (jetzt gibt's ja Digital Performer für Windows), aber dies hätte 2 Nachteile.
1) Meine Windows Installation würde wieder noch fetter.
2) Lernkurve wieder steil nach oben, eine neue DAW zu lernen.

Also werde ich 1 ODER max. 2 DAWs aus meinen 3 Möglichkeiten selektieren.
Möglicherweise ist Cubase dann tatsächlich der Verzichtskandidat.
Hat zwar MIDI Vorteile, aber in vielen Bereichen grottige Nachteile.

Überdies hatte ich sogar überlegt, in Zukunft mehr mit Audio zu machen, weil ich dann die DAWs mehr und mehr wie eine Tonbandmaschine einsetzen kann.
Diese Arbeitsweise hätte gewisse Vorteile, so könnte ich Reaper (der ja gemäss meinem Listenverfahren siegt) sinnvoll einsetzen, denn gerade als Bandmaschinenersatz kann er seine Stärken ausspielen.
(MIDI kann Reaper zwar auch, aber da besteht noch Verbesserungsbedarf, zumindest im Vergleich zu Cubase.)

- - - Aktualisiert - - -

An .s
Ich mache Electronica, Chillout, Ambient, SpaceMusic, Experimental, Soundtrack.

- - - Aktualisiert - - -

Auf Live 9 werde ich nicht upgraden, denn nicht einmal Live 9 kann den Dual Screen Modus (Session und Arranger auf 2 verschiedenen Bildschirmen).
Ausserdem ist 9 noch zu buggy.
 
LOL.
Habe ich mir auch mal eingebildet, dass ich mir sowas mal ausgemalt hätte, dass mir das so vorschwebt.

Aber mal im Ernst, Signalschwarz: Was rätst du mir?


Cubase. Aber wahrscheinlich aus dem Grund, warum andere PT oder sonstwas empfehlen: Ich bin darin eingearbeitet, weiss wo was ist, wie's funktioniert. Eine andere DAW müsste extrem große Vorteile bieten, dass ich den Zeitaufwand der Umgewöhnung auf mich nehmen würde. Wenn ich in anderen Studios arbeite dann komme ich aber auch weitgehend mit PT, Logic, DP zurecht, die Unterschiede in der Kernfunktionalität sind einfach sehr, sehr gering.

Was für Leute die noch nicht so firm damit sind von Vorteil wäre ist wohl, dass Cubase doch schon sehr weitverbreitet ist, die Dokumentation ist zwar nur so "naja", aber es gibt unzählige YT-Videos, kommerzielle Video-Tutorials, in Foren gibt es eigentlich immer einen User der weiterhelfen kann, etc pp. Steinberg ist der Entwickler der VST-Schnittstelle, Neuentwicklungen werden in Cubase (und natürlich auch Nuendo) zuerst verfügbar. Der Funktionsumfang ist umfassend.

So, jetzt werden aber bestimmt Leute kommen die sagen, "aber in X ist Y besser gelöst" oder "A bietet mehr diesdasananas" oder sonstwas. Wenn ich momentan eine andere DAW empfehlen sollte, dann Reaper, super vielseitig, Entwicklung sehr nahe am User, bestes Preis/Leistungs-Verhältnis.
 
Wie ich schon mal schrieb, (emp)finde ich Reaper ein wenig, als das Linux unter den DAWs, mit allen Vor-, und Nachteilen. Schlank, sehr anpassbar, flexibel... Aber für mein Empfinden leider alles andre, als intuitiv. Für mich wars einfach zu sperrig! Im Gegensatz zu z. B. Studio One, wo vieles frei von der Hand geht, oftmals weitaus weniger clicks notwendig sind und wo auch ein Hauffen, gar alle Arbeitsschritte automatisierbar sind. Ich persönlich nutze Cubase primär noch, weil ich eine MCU habe und diese nur in C nativ unterstützt wird. Sonst wäre ich eifentlich schon auf S1 umgestiegen. Wobei für mich mit C7 wieder neu gewürfelt wurde... S1 und die meißten, neben C und PT bieten allerdings immer noch einen spürbaren Preisvorteil. Ich persönlich fühle mich jedoch zum Musik schaffen ansich eigentlich in Reason am wohlsten! Das lädt einfach zum Experimentieren ein und ich bin zumeist ziemlich schnell dort, wo ich hin will. Wobei S1 und R ja eigentlich nicht auf deiner Liste stehen...
Ich würde dir, nichts desto Trotz empfehlen dir einfach mal ein paar Tutorials auf YT rein zu ziehen. Oder du hast das Glück jemanden zu kennen, der dir mal ein bißerl den Workflow zeigt.
 
Ja, Reaper kenne ich und arbeite oft damit.
Ich werde diese Software wohl ab jetzt gerne einsetzen, wenn es um Audio geht - da hat Reaper seine Stärken.

Bisher kam bei mir MIDI vornehmlich zum Einsatz, wenn es um Synths ging.
Dann hatte ich mal nen Analogsynth da - damit konnte ich keine 10 oder 20, ja nicht einmal 2 Instanzen simultan öffnen wie bei Absynth etc.
Durch diesen Analogsynth wurde ich quasi zum Audiorendern gezwungen - Spur für Spur.
Da kamen Stücke raus, die aufgrund dieses anderen Workflows sich auch folglich total anders - innovativ für meine Begriffe - anhörten.

Gestern nun kam ich auf die Idee, auch meine Softsynths direkt als Audio zu fixieren - das kann man in Reaper je Track ja so einfach konfigurieren.
Und was soll ich sagen - aufgrund dieses anderen Workflows - Audio statt MIDI - kamen auch innovative Klangstrukturen raus.

So denke ich, dass Reaper fortan mehr und mehr zum Einsatz kommen wird - quasi als Audiorecorder.
Damit wäre auch die Frage klärbar, ob ich mein Cubase Studio wirklich noch oft nutzen müsste.

Ich denke, wenn doch mal wieder MIDI gebraucht wird - etwa um eine Note mit der Maus zu korrigieren - das kann auch Reaper.
Und wenn dann mal was mehr in Sachen Racks oder komplexe Effektsetups erforderlich ist für ein Projekt - oder es sehr experimentell zugehen soll, dann ist ja mein Ableton 8 noch da.

Ich denke also, dass ich Cubase Studio 5 zwar nicht direkt verhökern sollte, auch nicht deinstallieren muss, aber es in Zukunft selten noch wirklich brauche, vielleicht es nur brauche wenn ich mal wirklich Orchesterkomposition/Scoring/Notation betreiben will.
Die Liste der in meinen Augen ungünstigen Aspekte dieses Programms - im Gegensatz zu seinen starken Seiten - ist mir denn doch zu lang.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Wie ich schon mal schrieb, (emp)finde ich Reaper ein wenig, als das Linux unter den DAWs, mit allen Vor-, und Nachteilen. Schlank, sehr anpassbar, flexibel... Aber für mein Empfinden leider alles andre, als intuitiv. Für mich wars einfach zu sperrig
Das sehe ich ganz genau so. Ich zitiere, was ich in einem Reaper Thread schrieb:
- In der Zwischenzeit habe ich festgestellt, dass eine Funktion, die ich bisher für eine gute Idee hielt einer der größten Nachteile von Reaper ist: die medienunabhängigen Spuren. Ich muss jeder MIDI-Spur mitteilen welcher Art der Eingang ist (Audio/MIDI), das ist ja noch zu verkraften. Ich muss jeder MIDI-Spur ein Plugin hinzufügen, dass es mir ermöglicht, die Spurcontroller als MIDI-Controller zu verwenden, auch das ist noch zu verkraften. Aber obwohl ich nur MIDI-Ein und -Ausgänge benutze und den MIDI-Kanal festgelegt habe, muss ich den Lautstärkeregler jeder einzelnen MIDI-Spur als MIDI-Lautstärkeregler definieren und einem Kanal zuweisen, obwohl die Spur bereits einem Kanal zugewiesen ist. Bei der einmaligen Einrichtung meines kompletten MIDI-Setup würde mich das schätzungsweise einen halben bis einen ganzen Tag kosten. In Sonar brauche ich dafür ein bis zwei Stunden.
- Was aber die Nutzung von MIDI-Projekten in Reaper vollkommen unmöglich macht ist die Tatsache, dass Program-Changes nur einmal übermittelt werden (in dem Moment wenn ein Programm in den Spureigenschaften mit ReaControlMIDI ausgewählt wird). Speichert und schließt man das Projekt und öffnet es dann wieder, sind die Einstellungen zwar noch da wo sie hingehören, aber die Program-Changes werden weder beim Laden des Projektes übertragen noch beim Abspielen. D. h. ich muss jedesmal wenn ich ein vorhandenes Projekt öffne in die Eigenschaften jeder einzelnen Spur und den Patch erneut auswählen, damit er im Synthi ankommt. Das ist unzumutbar.

Studio One finde ich sehr intuitiv und fand mich fast auf Anhieb damit zurecht. Jedoch habe ich ein Problem damit, dass es sehr VSTi-orientiert ist, da ich ausschließlich Hardware-Instrumente benutze.

Gruß
Raven
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben