Reflex
Registrierter Benutzer
Ich habe bei einem Ampsim eigentlich auch an Fall a) gedacht, aber strenggenommen hast du Recht, dass es eigentlich Fall b) wäre.
Übrigens kann man hier den gleichen Trick anwenden, wie oben für das Piano beschrieben: man splittet das Gitarrensignal, und nimmt das trockene Signal auf, und erledigt das Monitoring über einen echten Verstärker latenzfrei.
Das Problem mit deinem Hall-Trick ist, dass du dann bei jedem Abhören des eben Aufgenommenen 100% Hall auf der Spur hast.
Und das ist nicht wirklich das Gelbe vom Ei
(und dauernd auf Bypass klicken auch nicht)
Früher habe ich das so gelöst, dass ich einen Reverb auf einen Effektkanal gelegt habe, den Send dorthin auf Pre-Fader geschaltet, dabei aber den Channel-Fader komplett runtergezogen habe.
Zum Abhören musste ich halt den Channel-Fader wieder auf 0 dB stellen, was zwar schnell geht, auf Dauer aber trotzdem nervig ist.
Nun kann ich ganz normal einen Reverb per Send einbinden, und höre dann beim Aufnehmen den Hall vom Audio-Interface, beim Abhören aber den Hall auf dem Effektkanal.
Übrigens kann man hier den gleichen Trick anwenden, wie oben für das Piano beschrieben: man splittet das Gitarrensignal, und nimmt das trockene Signal auf, und erledigt das Monitoring über einen echten Verstärker latenzfrei.
Das Problem mit deinem Hall-Trick ist, dass du dann bei jedem Abhören des eben Aufgenommenen 100% Hall auf der Spur hast.
Und das ist nicht wirklich das Gelbe vom Ei
(und dauernd auf Bypass klicken auch nicht)
Früher habe ich das so gelöst, dass ich einen Reverb auf einen Effektkanal gelegt habe, den Send dorthin auf Pre-Fader geschaltet, dabei aber den Channel-Fader komplett runtergezogen habe.
Zum Abhören musste ich halt den Channel-Fader wieder auf 0 dB stellen, was zwar schnell geht, auf Dauer aber trotzdem nervig ist.
Nun kann ich ganz normal einen Reverb per Send einbinden, und höre dann beim Aufnehmen den Hall vom Audio-Interface, beim Abhören aber den Hall auf dem Effektkanal.
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