K(r)ampf der DAWs

Ok, dann erkläre ich mal was mich an Steinberg nebenbei auch noch nervt:

Steinberg macht jetzt ein Update 6.5 mit meiner Meinung nach unnützen Plugins. Gehen wir mal vom Profi aus, jemand der mit Musik Geld verdient. Der hat sicherlich schon seine Plugins gefunden und braucht eben diese Erweiterungen nicht. Ich kenne kaum einen Profi im Electro Bereich der nicht schon ein gutes Filter besitzt wie z.B. von Fabfilter.
Der neue Steinberg Filter ist z.B. uninteressant.

Was nervt mich an dieser Geschichte? Ableton hat z.B. Live! und Suite. Suite ist nichts anderes wie Live mit zusätzlichen Instrumenten. Der Käufer kann also wählen ob er die zusätzliche Plugins möchte oder auch nicht.
Bei Steinberg kann man nicht wählen. Denn der "Profi Musiker" hat keine Wahl. Wenn er den vollen Funktionsumfang von Cubase nutzen möchte, dann ist er gezwungen die grosse Version zu kaufen, da ja die kleinen kastriert sind.

Hier wird jetzt stumpf behauptet, dass die Hobbymusiker als Zielgruppe anvisiert werden, aber warum ist dann bei den kleinen Version kein "PADSHOP" dabei? Das ist einfach nur widersprüchlich. Den Müll gibt es nur für die grosse Version. Es wäre was anderes wenn bei den Versionen Artist oder wie auch immer sie heissen eben die Dinger dabei wären, aber so?

Logic und Ableton haben z.B. lange keine neue Version rausgebracht, aber bei Logic bekommt man die komplette DAW für 149€. Sie kostet für den Hobby Musiker sowie für den Profi gleich viel und beide dürfen die komplette Funktion geniesen. Bei dem Preis kann man sich nicht aufregen.

Ableton ist voll mit brauchbaren Funktionen. Ich vermisse nicht wirklich was bei Live. Es ist stabil und schnell zum arbeiten. Und im Gegensatz zu Cubase taugen die Plugins auch was, weshalb ich auch meine zwei UAD Karten verkauft habe.

Warten wir mal ab, wenn Digital Performer für Windows erhältlich ist, dann sieht es schlecht aus für die Steinis. S1, Reaper und Performer als Konkurrenz und alle ohne Dongle.
 
Welche Plugins nun gut sind oder nicht, ist eine reine Geschmacksfrage. Ich beispielsweise kann mit den plugins in Live nix anfangen.
 
Welche Plugins nun gut sind oder nicht, ist eine reine Geschmacksfrage. Ich beispielsweise kann mit den plugins in Live nix anfangen.

Warum? Bitte Begründung. Einige erklären zumindest warum sie Cubase nicht mögen.

Am Klang kann es kaum noch liegen und Bedienung ist auch mehr als einfach. Was stört dich?
 
Das ist ja mal wieder ne heiße Glaubensdiskussion ;)
Zu den plugins ich meine jedes hat seine Berechtigung irgendwo..

Hab letztens fest gestellt, dass die Programme wesentlich besser funktionieren wenn man an zB eine Pro Tools session anstatt mit "ochne, nicht schon wieder PT" mit "Oh nice - PT session!" rangeht. Plötzlich ist es piep egal ob ich mit Nuendo (meiner fav. DAW) oder PT arbeite. Das jwlg. Programm schreibt zwar bisschen vor wie man arbeitet aber nicht was man macht. Ich kann die plugins und HW nutzen die ich mag und die gleichen 'tricks' anwenden wie überall sonst.

Wenn ihr so viel Auszusetzen habt bewerbt euch doch bei einer der Firmen und schlagt den vor dies alles anders zu machen / schreibt eure eigene DAW :p Sonst bringt das nichts sich darüber aufzuregen oder etwa doch?

Grüße
 
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Wenn ihr so viel Auszusetzen habt bewerbt euch doch bei einer der Firmen und schlagt den vor dies alles anders zu machen / schreibt eure eigene DAW :p Sonst bringt das nichts sich darüber aufzuregen oder etwa doch?
Na, wenn man nicht meckert wird es ja nicht besser. ;)
Dass man wenn man damit täglich hantiert gut klar kommt und das alles einfach so akzeptiert ist klar, aber ich glaube dass da insgesamt noch Luft nach oben ist.

Und von wegen selber schreiben... wenn ich noch eins/zwei interessierte Leute finde hätte ich ja durchaus Bock mal was anfängerfreundliches fürs iPad auf die Beine zu stellen. ;)
 
... aber bei Logic bekommt man die komplette DAW für 149€. Sie kostet für den Hobby Musiker sowie für den Profi gleich viel und beide dürfen die komplette Funktion geniesen. Bei dem Preis kann man sich nicht aufregen...
Apple hat bekanntlich einen weit höheren Anteil von (für Software) zahlenden Kunden als in der Windoze Welt üblich ;)
Ich kann es aus eigener (Verkaufs) Erfahrung bestätigen... und als Apple Emagic übernahm, gab es (sinngemäss) die Aussage, dass das 10 mal grössere Marktsegment der Windows Maschinen gerade mal ein Fünftel des Mac Lizenz Umsatzes generierte. Folglich wurde das Produkt eingestellt.

cheers, Tom
 
Wenn ihr so viel Auszusetzen habt bewerbt euch doch bei einer der Firmen und schlagt den vor dies alles anders zu machen / schreibt eure eigene DAW :p Sonst bringt das nichts sich darüber aufzuregen oder etwa doch?Grüße

Unser Steinberg Vertreter wieder :p

Ich glaube es würde schon genügen, wenn die Programmierer bei Steinberg alleine Entscheidungen fällen dürften, dann wäre schon alles besser. Stattdessen müssen die wahrscheinlich irgendwelche Termine einhalten um irgendwelche doofe Wünsche der Chefetage umsetzen.

Nebenbei gibt es Hersteller wie Ableton oder Cockos die auf ihre User hören. Man muß nicht selbst ein Programm schreiben, man kann sich für was anderes entscheiden und das tun viele momentan. Die ganzen Studio One User sind bestimmt nicht alle Neueinsteiger, eher zum grossen Teil Umsteiger.

Ob jedes Plugin seine Berechtigung hat? Schau mal hier mein kleines Video an:

[video]http://dl.dropbox.com/u/8471033/ScreenRecordMovie2.mov[/video]

Mache die Augen zu und höre dann den Live EQ heraus. Man sollte meinen das der Mäag mit seinem Preis gerade in den Höhen die Nase vorn hat, aber ich finde das hier mehr Voodoo betrieben wird.
Nein, deine Meinung kann ich nicht vertreten das jedes Plugin seine Berechtigung hat, nicht wenn es um Abzocke handelt.

Ich verurteile erst etwas, wenn ich es getestet habe, sowie Cubase und dessen Stabilität.
 
Warum? Bitte Begründung. Einige erklären zumindest warum sie Cubase nicht mögen.

Am Klang kann es kaum noch liegen und Bedienung ist auch mehr als einfach. Was stört dich?

Wie soll man eine Geschmackssache Begründen?. Davon abgesehen hauen mich die Effekte in Live nicht um. Sie sind für jemanden anderen vielleicht super. Und der Workflow von Live ist auch nicht meiner.
Ich habe nicht generell in den Raum gestellt, das die Live Plugins schlecht sind. Mit nichten. Nur nicht eben meine Baustelle
Was gefällt dir an den Cubase Plugins nicht?
.......Verstehst du. Diese Discussion ist 1000 mal geführt worden und kommt zu keinem Ergebnis. Jeder sollte mit dem Arbeiten, was er als das Beste empfindet. Ich arbeite gerne mit Cubase. Ich finde die Plugins sehr brauchbar und auch die Instrumente. Wie gesagt, das ist meine Meinung
 
@novik

Ich behaupte schwer, dass du noch nie Live beherrscht hast, sorry.

Ich habe schon mit SX1 gearbeitet und kenne Cubase sehr gut. Der Workflow bei Cubase ist nicht so schnell wie bei Live, aber sicherlich kein K.O. Kriterium, für niemanden. Nur läuft Cubase nicht wirklich rund. Man hat immer das Gefühl einen schnelleren Rechner zu brauchen. Bei Reaper oder Live hat man das Gefühl nie.
Zur Info: ich habe einen Mac Pro mit zwei Raid (nicht gespiegelt) und 16 GB Speicher was der Server Funktion von Kontakt entgegen kommt. Wenn das nicht reicht, dann weiß ich auch nicht weiter? Ein 24 Core Computer für Cubase?

Schau dir den Video Beitrag an: Live EQ und Mäag. Nicht wirklich ein hörbarer Unterschied. Sicherlich ist der EQ von Cubase klanglich nicht besser oder schlechter, aber seine Funktion sind es. Nur 4 Bänder und kein M/S oder Split. Und so zieht sich alles durch: schlechtere Funktion, das hat nichts mit Geschmack zu tun, verstehst Du?
 
nun ja... es liegt halt im Ohr des Betrachters ... und seiner Phantasie, Wunschdenken, etc... :D
ohne den direkten Vergleich glaubt man so einiges...
musste mir gestern selbst die Frage stellen, wie verpeilt man wohl sein kann. :gruebel:
Hab mir letztens das komplette Valhalla Set geholt und war der Überzeugung, dass das richtig gut ist...
ok, für den Kurs gibt's wenig zu meckern, hatte ein paar interessante Synth Sachen und nette Gitarren-Effekte am Start.

Aber irgendwie war's komisch, irgendwas konnte nicht stimmen.
(hab den Gitarren Amp immer zusätzlich noch clean auf einem Kanal und der ist halt heftig crisp)
Bau also das Setup kurz mit Plugins von teilweise 2004 nach. Oops, was für ein transparenter Sound... :eek:
ernsthaft, ich war selbst erschrocken.
da kauft man sich neues Spielzeug und dabei hat man schon alles, was man braucht... LOL

cheers, Tom
 
@novik
Ich behaupte schwer, dass du noch nie Live beherrscht hast, sorry.

Siehst du und genau deswegen ist so eine Discussion zwecklos, weil keine Meinungen akzeptiert werden, sondern versucht wird die eigene Meinung durchzubringen. Ich postuliere hier nicht irgendwelche Dinge, sondern rede frei nach meinem Empfinden. Ja vielleicht "beherrsche" ich Live nicht so wie Cubase. Das ändert aber nix an der Tatsache, das ICH mit Live nix anfangen kann. Und ich habe mich auch längere Zeit daran versucht, um festzustellen, dass mir Cubase eben mehr liegt. Und da ist es mir auch egal ob der EQ M/S, Split, Kaffee Kochen und mein Auto zur Waschanlage fahren kann. Ich fühle mich mit Cubase wohler.

So hier klinke ich mich dann aus der "Wir drehen uns im Kreis" Discussion aus
 
So hier klinke ich mich dann aus der "Wir drehen uns im Kreis" Discussion aus

Nun, wenn man immer nur von Geschmack und "mehr liegen" redet, dann hat man bei dieser Diskussion auch nichts zu suchen. Es geht hier nicht um Geschmack und liegen für mich. Ich finde ja den Workflow bei Cubase gut, nur nicht die mitgelieferten Plugins die schwach sind, aber mit einem Zwangs-Update-Preis von 50€ bezahlt werden sollen. So sind wir doch erst auf das eigentliche Thema gekommen. Würde Ableton künftig Geld für Updates verlangen nur weil ein neuer Phaser dabei ist, der mit dem Big Rock Phaser nicht in Sachen Emulation mithalten kann, dann würde ich mich auch aufregen und nicht anfangen mir Live schön zu reden.
 
Dann update doch einfach nicht, wenn du die Plug-Ins nicht brauchst..?
 
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Dann update doch einfach nicht, wenn du die Plug-Ins nicht brauchst..?

Man hätte es nicht schönes aussprechen können ;) Ich mache den Update-Zirkus schon nicht mehr mit. Ich nutze z.B. noch Cubase 5, da ich die ganzen neuen Funktionen von 6 z. Zt. nicht wirklich brauch. Und so halte ich es demnächst immer. Vor allem, wenn man bedenkt, dass die Software Firmen für ein Update/Upgrade auf eine neuere Version immer gerne ein und denselben Preis verlangen. Egal ob man User der ersten oder zweiten Stunde ist, oder Neueinsteiger der letzten Version. Soviel, wie ich in Plugins und meine DAW investiert habe, hab ich kein Verständnis für diese neue Preispolitik der Hersteller - auch wenn diese Ihr Geld verdienen müssen. Und das schöne: Software vergammelt nicht mit der Zeit wie Obst. Wenn ich nicht immer die neuste, geilste Version "haben muss", warum soll ich diese kaufen und den noch leistungshungrigeren Computer gleich dazu ? Theoretisch könnte man auch mit einer uralten Software inkl. uralt OS und uralt Rechner vernünftige Sachen machen - hat man ja früher auch hinbekommen :D Aber das führt jetzt total zu OT.
 
....Wenn ich nicht immer die neuste, geilste Version "haben muss", warum soll ich diese kaufen und den noch leistungshungrigeren Computer gleich dazu ? Theoretisch könnte man auch mit einer uralten Software inkl. uralt OS und uralt Rechner vernünftige Sachen machen - hat man ja früher auch hinbekommen :D Aber das führt jetzt total zu OT.
im Gegenteil - es führt genau auf das Wortspiel in der Eingangsfrage...
die Sache hat sich zu einem grossen Teil verselbstständigt und heute steht eher Schaffen neuer Märkte im Vordergrund, als Bedienen von konkretem Anwenderbedarf.

cheers, Tom
 
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Und das schöne: Software vergammelt nicht mit der Zeit wie Obst. Wenn ich nicht immer die neuste, geilste Version "haben muss", warum soll ich diese kaufen und den noch leistungshungrigeren Computer gleich dazu ?
So ganzt stimmt das allerdings auch nicht.

Software verrottet durchaus da sich der Kontext mit der Zeit ändert. Neue Betriebsysteme, im Falle des Macs gab es auch mal einen kompletten Architekturwechsel, neue Schnittstellen, Standards. Zudem ist es bei mir so dass mit der Zeit auch die Erwartungen an Software steigen.

Ist halt ein wenig wie Oldtimer fahren. Geht auch, nur fängt man irgendwann an sich das Benzin selber zu verbleien und wenn das neben einem neuen Wagen mit ESP und Klimaanlage stellt wird dann doch ein kleiner Unterschied deutlich.


Dem ist auch mein heißgeliebtes Jeskola Buzz zum Opfer gefallen. Mit der Zeit ließ sich das kaum noch zum arbeiten überreden und ein Ableton Live bietet dann doch so viel mehr dass ich das Musik machen mit dem Tracker aufgegeben hab.
 
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Hi Matthias,

prinzipiell hast Du recht. Ich bezog mein Statement auch darauf, dass man nicht jedes Update/Upgrade mitmachen muss, wenn es nicht gefällt.

Wenn die Zeit kommt, in der die Hardware (sprich der Rechner) nicht mehr funktioniert, und keine Ersatzteile mehr zu bekommen sind, die neuen Betriebssysteme (die man ja auch nicht immer updaten muss ;)) die Soft- bzw. Hardware nicht unterstützen, kann bzw. muss man sich über einen "Umstieg" gedanken machen. Oder es gibt Funktionen, die man essentiell haben "muss". Ich habe bislang bei sämtlicher Software die ich besitze, brav meine kostenpflichtigen Updates durchgezogen. Und das sind schon ein paar 1000 Euro. Nur habe ich für mich festgestellt, dass der Mehrwehrt in letzter Zeit relativ gering war. Im Endeffekt konnte ich z.B. schon mit Cubase VST 5 aufnehmen und mixen. Und das ist ja eigentlich das, was wir hier alle machen. Auch wenn die meisten aktuellen geliebten Plugins wohl nicht mehr funktionieren würden und Cubase 5 natürlich angenehmer zu bedienen ist ;)


Abgesehen davon wird mein Cubase VST 5 auch auf meinem ollen Athlon XP 2400 mit WIN XP noch laufen - wenn ich denn wollte. Ist also doch nicht verschimmelt ;)
 
im Gegenteil - es führt genau auf das Wortspiel in der Eingangsfrage...
die Sache hat sich zu einem grossen Teil verselbstständigt und heute steht eher Schaffen neuer Märkte im Vordergrund, als Bedienen von konkretem Anwenderbedarf.
cheers, Tom

Da bin ich mir nicht so sicher. Jede Firma macht sich Gedanken, wie sie die nächste Produktgeneration für den Kunden interessant gestalten kann. Man weiß nie im voraus, ob die neue Version von den Kunden angenommen wird. Umsätze müssen schon weiterlaufen. Auch Programmierer wollen schließlich ein Häusle bauen. Hinzu kommt, das Kunden, wie einige der in diesem Thread schreibenden, ordentlich Forderungen und Wünsche an ein Unternehmen richten. Die alle in ein vernünftiges Versionsmanagement fließen zu lassen ist wirklich nicht so einfach. Und schließlich muss man sich auch noch gegenüber dem Wettbewerb abgrenzen. In der Für&Wider Diskussion machen es sich manche doch ganz schön einfach.

Mir ist gerade in Cubase aufgefallen, das man für den Midi-Export die zu exportierenden Spuren nicht stumm schalten sollte, möchte man sie im Export sehen. Da kommt man nicht unbedingt sofort drauf bzw. übersieht das schnell mal.

Ich dachte ich mische mich mal kurz in den ellenlangen Thread ein.
 
sicher machen sie sich Gedanken um das Fortführen von Produkten...
nur möglicherweise nicht mit der Intention, die du vermutest

nehmen wir doch einfach die idealisierte Zukunft vorweg:
du kaufst für 200 Euro eine leicht zu bedienende DAW, die nicht abstürzt und deine Anforderungen perfekt umsetzt
das wird die letzte Version sein, die du gekauft hast... uns nicht nur du... :gruebel:

Wo unterscheidet sich Win 7 grundlegend in der Anwendung von Win 98 ? ;)
Der Umstieg vom einen auf das andere in beliebiger Richtung dürfte niemanden vor Probleme stellen.
Dazwischen liegen NT, Win2k, WinXP und Vista, insgesamt 6 Versionen, die im Grunde das gleiche Thema haben.
Und alle ein bischen Geld in die Kasse gespült haben - kein schlechtes Geschäftsmodell.
Apple hat es (irgendwann) kopiert... und Steinberg, Digidesign/Avid, etc... sehe ich da auf derselben Linie.
'Man' weiss, dass es funktioniert - wo sich in 15 Jahren kein Widerstand geregt hat, ist auch keiner mehr zu erwarten :D

Mit dem iPad und IOS hat Apple ein alternatives 'Geschäftsmodell' entworfen...
und praktisch über Nacht geht (fast) der ganze PC Kram auf einmal auch einfach und kompakt ? :p

Kundenorientierung im klassischen Sinn findet sich nur noch bei Nischenanbietern.

cheers, Tom
 
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Tom, das kann ich voll unterschreiben.
Wir hatten bei einem ehem. Arbeitgeber mit Aufkommen von Vista ein paar Tests gefahren diesbezüglich. Irgendwelche exotischen alten 16-Bit Anwendungen liefen Problemlos. Allerdings gab's da eine Software, die in Version 10 so ziemlich alles konnte, was das Anwender-Herz begehrte. Version 11, 12 und 13 haben sich extrem schlecht verkauft - quasi nur noch an Neukunden. Und tatataaaa - lief v10 unter Vista plötzlich nicht mehr! Noch Fragen?

MfG, livebox
 
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