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Welche negativen Punkte machen denn ProTools unnütz?
Meine Top Five sieht für das Producing so aus:
1) Live
2) DP
3) Studio One
4) Logic
5) Cubase
Für das Mixing:
1) Cubase/Nuendo
2) DP
3) Pro Tools
4) Logic
5) Studio One
@968
Du bist der Beweis dafür, dass Pro Tools seinen Platz hat, eben im reinem Recording und Mixing. Ich denke das Problem der meisten liegt im Bereich Producing mit virtuellen Instrumente.
Zum Offline Rendering. Das geht in der Regel schneller als Echtzeit. Für meine Arbeit bringt das wenig. Ich will ja jeden Arbeitsschritt hören und müsste ein Rendering eh gehörmäßig überprüfen
Mein Reden!
IHat die beiden schonmal jemand über Rewire getestet? Dann könnte ich nämlich auf die (in meinen Augen) besseren Kompressoren und Analyse-Tools in S1 zurückgreifen, und in PT Mixen, und in S1 ausspielen.
Weißt Du, ich wollte mal Pro Tools mit Ableton steuern, also MIDI in Ableton und Instrumente von Pro Tools. Ich weiß, aber das geht nur umgekehrt weil "PRO TOOLS" grundsätzlich nicht Slave sein kann...nur Master...das grosse Pro Tools.
Ich denke Du wirst schnell feststellen das auch bei dieser Idee PT dir alles versauen wird. Kein Ahnung warum ein Programm nicht Slave und Master sein kann. Das Programm das zuerst startet ist Master und das andere Slave, aber nein, nein, nein...nicht PT.
Bei Ebay habe ich schon mal 4 Beobachter für mein PT...
Beim auf neue Spuren routen geht mein Hirn mit. Das hört man auch, klar. Aber darum gibgs mir garnicht....
Aber wenn ich auf Platte Bounce, und quasi meinen Endmix dann gibt mir PT das was er rausschiebt, und nicht das, was angekommen ist, sprich, wenn da Renderfehler sind, höre ich die nicht. Deswegen muss man ohnehin den Endmix nochmal anhören. Deswegen bin ich bei nativen Systemen verfechter von Offlinerendering.
PT kommt dicht ran, aber ich habe deutlich mehr "vintage" gemixt, sprich weniger Höhen und weniger Bässe und mehr Mitten.
Naja, er schickt das Signal parallel zum (nennen wir es mal) Main-Out, und rendert es alles zusammen gleichzeitig auf die Festplatte.Jo das verstehe ich. Nur ist das Bouncen in PT nur mit nem Preview playback ausgestattet oder wie? o.o
Beim direkten Aufzeichnen kriegst du doch genau das Signal auf die Monitore, was er dir wo anders speichert. Also nur wenn du nicht im Hintergrund noch renderst sondern normal aufnimmst - sind digitale Fehler drin, hörst du die auch (habs noch nie anders gehabt).
Was meinst du woran lag das?
Und über Pro Tools hab ich auch schon öfters ähnliches gehört, deswegen frag ich mich langsam woran sowas liegt.
PT kommt dicht ran, aber ich habe deutlich mehr "vintage" gemixt, sprich weniger Höhen und weniger Bässe und mehr Mitten.