K(r)ampf der DAWs

^^

Falls Ihr mal wissen wollt, wie ein Noob an die Sache herangehen kann...

Ich hab mich tatsächlich nur für Cubase entschieden, weil es mir schien, dass es für Cubase die meisten Tutorials gibt. :D
 
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damit triffts Du nmM einen ganz wichtigen Punkt

Die Qualität einer Software mag ja noch so gut sein, wenn aber die Dokumentation, Tutorials etc. nichts hergeben, dann wird ein Einsteiger und auch ein Profi viele Funktionen der Software erst gar nicht entdecken oder in einer Form nutzen, die 'umständlich' erscheint, nur weil er es nicht besser weiß. Sicher kann man jetzt sagen, das muß/sollte so intuitiv gestaltet sein, dass man das auch ohne Handbuch heraus findet, aber das wird mit einem steigendem Funktionsumfang, der ja mit jedem neuen Release erwartet wird, nicht zu schaffen sein. Also gehört zu einer guten Software auch eine gute und verständliche Dokumentation in Form von Workshops, Videos, Step-by-Step Anleitungen etc.

Als Beispiel mag ich da mal meine Erfahrungen mit Google-Sketchup heranziehen - hab mir das irgendwann mal installiert und versucht damit etwas zu 'konstruieren' - kam aber über ein paar einfache Konstrukte nicht hinaus, da ich mich natürlich nicht intensiv mit der Doku auseinander gesetzt habe, also war das Programm in meinen Augen einfach Schrott. Dann habe ich zufällig ein paar Video Tutorials entdeckt (ja, die sind sogar in der Doku beschrieben :D ) und plötzlich konnte ich Schritt für Schritt immer mehr Funktionen entdecken und meine Meinung über das Programm hat sich total verändert.

Wenn ich hier lese, wie oft Einsteiger schon bei der Einrichtung der Treiber scheitern, dann denke ich, liegt da der größte Hund begraben, dass die Doku's 1. nicht gelesen werden und 2. oft auch recht unverständlich geschrieben sind.

Wie oft passiert es uns, dass wir eine Funktion in 'unserer' DAW vermissen oder als unpraktisch empfinden und dann per Zufall, Foren etc. dann auf einmal erfahren, dass es die Funktion doch gibt oder viel einfacher zu benutzen ist. Wieviel Potential an Funktionen da in den verschiedenen DAW's brach liegt, weil der Benutzer sie noch nicht entdeckt hat, möchte ich gar nicht wissen ;) Selbst 'alten Hasen' passiert es doch immer wieder, dass sie etwas neues in ihrer alten DAW entdecken und es da einen Aha-Effekt gibt.

Da Menschen verschieden ticken, was die Vorstellung eines idealen Workflows, der Bedienung, des Funktionsumfangs usw. angeht, wird es auch niemals eine DAW geben, die von allen geliebt wird und die den Ansprüchen von jedem gerecht wird. Und das ist auch gut so.
 
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damit triffts Du nmM einen ganz wichtigen Punkt

Die Qualität einer Software mag ja noch so gut sein, wenn aber die Dokumentation, Tutorials etc. nichts hergeben, dann wird ein Einsteiger und auch ein Profi viele Funktionen der Software erst gar nicht entdecken oder in einer Form nutzen, die 'umständlich' erscheint, nur weil er es nicht besser weiß. Sicher kann man jetzt sagen, das muß/sollte so intuitiv gestaltet sein, dass man das auch ohne Handbuch heraus findet, aber das wird mit einem steigendem Funktionsumfang, der ja mit jedem neuen Release erwartet wird, nicht zu schaffen sein. Also gehört zu einer guten Software auch eine gute und verständliche Dokumentation in Form von Workshops, Videos, Step-by-Step Anleitungen etc.

Als Beispiel mag ich da mal meine Erfahrungen mit Google-Sketchup heranziehen - hab mir das irgendwann mal installiert und versucht damit etwas zu 'konstruieren' - kam aber über ein paar einfache Konstrukte nicht hinaus, da ich mich natürlich nicht intensiv mit der Doku auseinander gesetzt habe, also war das Programm in meinen Augen einfach Schrott. Dann habe ich zufällig ein paar Video Tutorials entdeckt (ja, die sind sogar in der Doku beschrieben :D ) und plötzlich konnte ich Schritt für Schritt immer mehr Funktionen entdecken und meine Meinung über das Programm hat sich total verändert.

Wenn ich hier lese, wie oft Einsteiger schon bei der Einrichtung der Treiber scheitern, dann denke ich, liegt da der größte Hund begraben, dass die Doku's 1. nicht gelesen werden und 2. oft auch recht unverständlich geschrieben sind.

Wie oft passiert es uns, dass wir eine Funktion in 'unserer' DAW vermissen oder als unpraktisch empfinden und dann per Zufall, Foren etc. dann auf einmal erfahren, dass es die Funktion doch gibt oder viel einfacher zu benutzen ist. Wieviel Potential an Funktionen da in den verschiedenen DAW's brach liegt, weil der Benutzer sie noch nicht entdeckt hat, möchte ich gar nicht wissen ;) Selbst 'alten Hasen' passiert es doch immer wieder, dass sie etwas neues in ihrer alten DAW entdecken und es da einen Aha-Effekt gibt.

Da Menschen verschieden ticken, was die Vorstellung eines idealen Workflows, der Bedienung, des Funktionsumfangs usw. angeht, wird es auch niemals eine DAW geben, die von allen geliebt wird und die den Ansprüchen von jedem gerecht wird. Und das ist auch gut so.

:) Ich wollte eigentlich nur für Belustigung sorgen, aber freut mich, dass Du den Gedanken aufnimmst! ^^

Google Sketchup ist eigentlich ein sehr gutes Beispiel! Ich habe schon mit Nemetschek Allplan und Autocad gearbeitet. Beides sehr teure und mächtige CAD- Programme. Trotzdem schaue ich keinesfalls auf Sketchup herab. Warum auch? Für den Heimgebrauch ist Sketchup auf jeden Fall "besser" als diese Profiprogramme. Ein Anfänger wird die Makrofunktionen von Autocad nicht vermissen und hat mit den Visualisierungsmöglichkeiten sogar teilweise bessere Voraussetzungen als mit Allplan ohne zusätzliche "Plug-ins".

Das zeigt wieder, dass sich gerade Anfänger nicht nur auf die Macht der DAW versteifen sollten, sondern eher auf die Zugänglichkeit.

Da ist dann halt oft das Problem, dass viele nicht aus dem Recordingbereich kommen. Klar, jeder der schon mal in einem Studio gearbeitet hat, wird sich einfach nur fragen "Wie binde ich einen Send-Effekt ein?". Und über die Dokumentation wird er das auch schnell finden. Ein Anfänger dagegen weiß ja noch nicht mal, was ein Send-Effekt ist oder warum er einen verwenden sollte.

Ableton live hat das echt gut gelöst. Die Demo war bei meinem Toneport dabei und da gab es Tutorials, die tatsächlich innerhalb des Programms durchgeführt wurden. Das hat mir damals echt geholfen, einiges zu verstehen. Wie jeder Anfänger wusste ich über Midi nur, "dass es unrealistisch klingt". :rofl:

Das Tutorial war aber echt gut aufgebaut. Z.B sollte man einen VST-Effekt auf eine Midi Spur ziehen. Das funktionierte aber natürlich nicht. Dann wurde erklärt: "Klar, kann das nicht funktionieren, weil bis jetzt ja nur Midi-Noten vorhanden sind. Wir brauchen erst ein VST- Instrument, um daraus ein Audiosignal zu machen". Dann wurde erklärt, wie das geht und danach konnte man den Effekt einfügen.
Das war ziemlich gut gelöst. Gerade auch, dass man aufgefordert wurde, Dinge zu tun, die nicht funktionieren, hat alles leichter verständlich gemacht.

Das Tolle daran war halt, dass das Tutorial wirklich im Programm eingebaut war. Wie Du ja sagst, lesen viele Anfänger eben keine Dokumentation. Und wenn doch, tja, dann ist halt oft das Problem, dass da zwar Antworten gegeben werden, aber eben nur auf Fragen, die sich ein Anfänger gar nicht stellt. Ein richtig geniale Doku würde nicht nur Fragen beantworten, sondern vlt sogar einfach mal auflisten, welche Fragen man sich stellen sollte.

Und zu Deinem Punkt mit der Vorstellung des idealen Workflows...

Ich kannte mal einen HipHop-Beat-Bastler, der wirklich riesig viel Talent hatte. Leider in völlig krassem Verhältnis dazu, hatte er wirklich keine Ahnung von der Technik. Er kannte noch nichtmal das Wort "Latenz". Er hat alles eingespielt mit deutlich hörbarer Latenz und hat danach alles in FL Studio zurechtgerückt. Er wusste gar nicht, dass das anders geht, bis ich ihm Asio4All installiert habe. Da war er völlig baff. :D
Das lustige daran war, dass er vorher trotzdem richtig gute Beats gebaut hat. Auch wenn das bestimmt niemanden beeindruckt, aber eine der Popstars-Gewinnerinnen (oder sonst ein Casting-Ding, keine Ahnung) Bahar Irgendwas hat tatsächlich einen Beat von ihm für einen Track verwendet. Dazu muss ich sagen, dass er wirklich nur hobbymäßig Beats zusammenschusterte. Und dafür find ich war es schon eine Leistung.

Ich finds halt bemerkenswert, wieviel Gedanken ich mir immer wieder mache, wegen Optimieren und so und er haut einfach einen Beat nach dem anderen raus ohne ein Einziges Mal über Technik oder Sonstiges nachzudenken und so umständlich wie man es sich nur vorstellen kann.

Lustigerweise, und das passt auch wieder zum Thema: Obwohl FL Studio perfekt zu seinem Workflow passte und fürs Beatbauen ideal war, stieg er dann auf Cubase um, weil ihm immer wieder eingeredet wurde, dass "Cubase besser klingt" und dass FL Studio "ein Programm für Anfänger ist".
 
Hört sich blöd an, aber meine meisten Tracks entstehen auf einer uralten Yamaha Heimorgel. Die DAW ist dann der nächste Schritt. Ich selber finde, dass eine DAW zu stark vom eigentlichen ablenkt.
Zum Ideen basteln sind meine Heimorgel oder auch manchmal meine Gitarre weitaus bessere Kandidaten. Ich finde auch NI Bandstand so gut, weil man nur eingeschränkte Tonauswahl hat.
 
An livebox und .s:

Wenn ihr überlegt ein "richtiges" Studio aufzubauen würde ich mich in eurer Stelle erstmal auch mit anderen Studiobesitzern kurzschließen.
Natürlich weiß ich nicht was euch vorschwebt für'n Studio - sprich ob das mehr ein Midi-Studio sein soll oder ein Recording/Mixing Studio.
Für letzteres bin ich mir nicht sicher ob Reaper sich wirklich dafür eignet oder ob ihr dann Kompromisse vorallem in der Synchronisation mit OB Geräten und dem Funktionsumfang eingehen müsst. Probleme könnte auch die Zusammenarbeit mit anderen Studios mit sich bringen.
Denn in dem Moment dringst du mit Reaper in das wirkliche Spezialgebiet der großen vier ein;
Sagt euch nun PT, Nuendo oder Sequoia nicht zu, was ja nicht verwerflich ist, dann "testet" auf jeden Fall Pyramix von Merging. Das System bietet ne Menge auch interne Synchronisationsfeatures und vorallem guten Support.
 
Pyramix. Das ging doch nur auf Windows...:redface:
Müsste ich mir erstmal live anschauen.

In der Sync. hat Reaper ein paar Probleme, aber die werden auch immer weniger. Reaper ist nicht fertig, klar, aber ich denke, wenn es bei mir sich lohnt, ein eigenes Studio aufzubauen, sprich nicht mehr daheim oder anmieten, dann wird es hoffentlich fertig sein :D

Bei mir wird es zu 95% nur im die Filmpostprod. gehen. 5% sind Hobby und Musik. :)
 
Gerade in der Filmpostprod schätze ich Reaper wirklich nicht als geeignet für den professionellen Gebrauch ein. Tut mir leid :redface:
Garantiert ist damit ein anständiges Projekt möglich. Je häufiger du allerdings in anderen Studio mit den "Branchenstandards" PT und Nuendo arbeitest desto mehr wirst du in Reaper vermissen. Und das wird garantiert passieren, da man nie nur "zu Hause" arbeitet :p
Allerdings weiß ich natürlich nicht wo deine Vorlieben liegen sprich was für externen Geräte du besitzen wirst deswegen würde ich sagen einfach abwarten und Tee trinken wie sich das alles entwickelt!
 
Pyramix. Das ging doch nur auf Windows...:redface:
Müsste ich mir erstmal live anschauen. ...
bei den heutigen Hardwarepreisen würde ich mir keine Gedanken über ein zweites oder drittes System machen.
Klar, Windoze ist (als Ganzes betrachtet) ein konzeptioneller Müllhaufen, aber wenn man's einmal 'runterkonfiguriert' hat und es für 1 dedizierte Lösung ohne Internetanbindung betreibt, ist es durchaus pflegeleicht.

cheers, Tom
 
Gerade in der Filmpostprod schätze ich Reaper wirklich nicht als geeignet für den professionellen Gebrauch ein. Tut mir leid :redface:
Garantiert ist damit ein anständiges Projekt möglich. Je häufiger du allerdings in anderen Studio mit den "Branchenstandards" PT und Nuendo arbeitest desto mehr wirst du in Reaper vermissen. Und das wird garantiert passieren, da man nie nur "zu Hause" arbeitet :p
Allerdings weiß ich natürlich nicht wo deine Vorlieben liegen sprich was für externen Geräte du besitzen wirst deswegen würde ich sagen einfach abwarten und Tee trinken wie sich das alles entwickelt!

Naja, im Prinzip habe ich bisher keine Probleme mir Reaper. Filme fasse ich ohnehin nur in PT an, erst wenn mich PT zu sehr ankotzt, dann wandle ich das Projekt in ein RPP (AATranslator) und mache den Rest in Reaper fertig, und wandle es wieder zurück. :D
 
Interessant, da habe ich doch glatt mal mitgemacht. Es scheint so, als ob da wirklich Interesse an der Meinung (potentieller) Kunden vorhanden ist. :nix:

Steinberg fragt im Moment auch. Da waren die Fragen aber eher auf den Support als die Produkte bezogen und hatten eher Alibi-Charakter. Zumindest war das mein Eindruck. Das wirkte von der Auswahl her irgendwie so als ob man von vorne herein ein positives Ergebnis erwartet.
 
An livebox und .s:
Probleme könnte auch die Zusammenarbeit mit anderen Studios mit sich bringen.
Denn in dem Moment dringst du mit Reaper in das wirkliche Spezialgebiet der großen vier ein;
Sagt euch nun PT, Nuendo oder Sequoia nicht zu, was ja nicht verwerflich ist, dann "testet" auf jeden Fall Pyramix von Merging. Das System bietet ne Menge auch interne Synchronisationsfeatures und vorallem guten Support.

Auch einen Blick wert, sollte es ein eigenes Studio zur Aufnahme kompletter Bands etc. werden : SOLID STATE LOGICs Soundscape, welches in Verbindung mit Pro Convert derselben Firma (welches es auch ohne Soundscape gibt *g*) eigentlich mit jeder anderen DAW kommunizieren kann und Pro Tools ebenbürtig ist (DSP-gestützt, tolle Editingfunktionen, klasse klingende Plug-Ins von SSL [weit besser als der Schrott von WAVES mit SSL-Logo drauf *g*]).

Die Einarbeitung braucht ein wenig, aber danach ist die anfallende Studioarbeit ziemilch schnell erledigt mit dem Teil!
 
Stimmt, soundscape ist nicht schlecht. Eine Matrix, AWS oder Duality wäre aber sehr hilfreich in Zusammenarbeit.
Und die Duality kostet als 24 Ch (!) used ~100.000€. Ob die Geräte das klanglich wert sind will mal dahingestellt sein, funktionell sind sie auf jeden Fall.

Was ich an diesem thread erstaunlich finde: Es tauchen immer weitere Sequencer auf, mit denen man vielleicht mal gearbeitet, eine Präsentation gesehen hat oder was auch immer. Man denkt nur im ersten Moment beim Thema DAW nicht speziell an sie.
 
ok, dann schmeiss ich jetzt TripleDat in die Runde... und warte, dass jemand mit Ensoniq Paris nachzieht... :D
 
Steinberg Topaz FTW! :D
 
Oh mein Gott :D

Da gab es doch auch ein Programm für den Atari, wo man eine (riesen) Diskette eingelegt hat, und dann kamen bunte Rohre und Blasen und eine Musik hat sich abgespielt. Ist jetzt keine DAW, aber die Erinnerung wurde gerade wach :D
 
das sind jetzt aber hoch-verdächtige Erinnerungen... mit buntem Zeugs und selbst entstehender Musik... :D
der Atari hatte bereits die kleinen 3,5" Disketten, ist sozusagen post-fünfeinviertel-Zoll
Aber im Fairlight CMI - da hatten sie noch satte 8 Zöller...
das System darf man (glaube ich) selbst hier im Kontext erwähnen - ich habe die Re-Inkarnation auf dem iPad, die sogar die Ladezeiten und Geräuschkulisse des Originals imitiert...
und muss ehrlich gestehen, dass sich die 'Beschränkungen' zumindest in kreativer Hinsicht eher positiv auswirken.
Wer stark Midi orientiert aufgestellt ist, könnte das (fast) als echtes Werkzeug einsetzen.
Seit ich noch einen Stift für die Oberfläche habe, kann ich sogar den Lightpen faken.

Aber Scherz beiseite: ich finde das Konzept der Noteneingabe in dem Ding echt gut und effizient.
Das haben sie wirklich sorgfältig überlegt damals - man musste ja mit den Resourcen haushalten.

cheers, Tom
 
der Atari hatte bereits die kleinen 3,5" Disketten, ist sozusagen post-fünfeinviertel-Zoll

Also entweder die Erinnerung ist wirklich hochverächtig, aber ich bin mir zu 99% sicher, dass ich einen Computer hatte, der diese schrägen Tasten oben hatte UND die großen 5,5' Disketten gefressen hat - weil danach habe ich mich gewundert bei meinem nächsten, ich glaube es war ein 286er, hat mich der Umschwung so fasziniert, dass die Dinger so klein geworden waren, und dass soooooooo viel Kram drauf passt ;)
Ich war immerhin 4 - da werde ich wohl noch richtige Erinnerungen dran haben. :D
 
Ach, Ihr redet doch von Hightech. Ich kann mich noch an den C64 mit Kassettenlaufwerk und "Press play on tape" zum Laden von Software erinnern. Und da gabs auch schon coole Musikprogramme. ^^
 
Das mit dem Kasettendeck hatte mein Vati auch rumstehen, ich durfte aber nie ran :D


Aber im Ernst: kennt niemand eine Art Virtualisierer/vitualizer vom Atari mit bunten Bubbels und Rohren? :ugly:
 

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