Jazzgesang- / Impro-Workshop Nr. 2

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Hallo Lucilius,

hast eine nette Bossa-Version beigesteuert. Am Anfang sind ein paar Intonationsunreinheiten dabei, aber das wird dann zunehmend besser.
Besonders gefällt mir, dass Du Dich von der Originalmelodielinie entfernst, variierst und somit das Stück zu "Deinem Stück" machst. :great:

Bei der Stelle ab 1:36 musste ich voll an "King of the Bongo" denken. Witzigerweise kommt dann ja auch noch das Wort "King" in der Textzeile vor. War das Absicht? Ich vermute, das war wieder mal spontan.

Bei welcher Version fühlst Du Dich eigentlich wohler? Bei der 3/4 oder bei der Bossa-Version? Mit gefallen ja beide Versionen von Dir. Persönlich finde ich, dass Dir die melancholische 3/4-Version besonders liegt - einfach mit dieser begnadeten Stimme und wie Du Dich reinfühlst. Wobei es ja interessant ist, weil Du mir ja insgesamt als sehr, sehr fröhlicher Mensch vorkommst.


Allgemein möchte ich noch anmerken, dass ich es gerade beim Jazz toll finde, dass man sich eben nicht an ganz genaue Vorgaben halten "muss" und Freiraum hat. Und ich finde es vollkommen okay bzw. sogar gut, wenn jemand die Melodie abwandelt.
Werde mir natürlich trotzdem Deine Melodieführungshilfe reinziehen, TravelinLight. Einfach, weil ichs ja "können" will (wär ja gelacht, wenn ich die Melodie nicht hinbekomme :rolleyes:); auch wenn ichs dann uU nicht so "anwenden" will.

LG saxycb

PS: Die angekündigte "Besprechung der Interpretationen" verschiebt sich ein wenig. Bin heut nicht so gut gelaunt. :( Entsprechend würde dann das Feedback ausfallen - wenig konstruktiv. Und so solls ja nicht sein ;)
 
Dankeschön für das Feedback :)

Ja die Intonationsschwierigkeiten. Wie gesagt, die begleiten mich durch mein ganzes Leben, besonders bei diesem Lied. Das sieht zwar - wie Andi schon sagte - sehr einfach aus, aber irgendwie hat es es doch in sich, besonders Klammer zwei, wie ich heute herausgefunden habe.

"King of The Bongo" war nicht beabsichtigt, nein, ich habe auch nicht dran gedacht, als ich es gesungen habe. Ist ja n Ding, dass die Konnotation bei dir auftritt^^.
Ich hab anscheinend ne Menge Schmarrn gedacht als ich das eingesungen habe, aber der Bongo war net dabei^^.

Womit fühle ich mich wohler? Schwer zu sagen. Die 3/4-Version war halt wegen des ungewohnten Taktes ein wenig eigenartig. Tendenziell sing ich aber schon sehr gern Melancholisches (auch und besonders jahreszeitbedingt, übrigens. Wenns wie jetzt so früh dunkel wird sing ich abends immer im Dunkeln melancholische Lieder.........^^ So ne Art Katharsis, anscheinend.) Komisch, weil ich wie du schon sagst normalerweise ein fröhlicher Mensch bin. Aber ich singe lieber langsame Stücke... nicht unbedingt leidend, aber angenehm harmonisch und so...

... aber nich so schmalzig...

:p

Wobei auch manchmal schmalzig.... ich mag zB "I'm ready" von Bryan Adams sehr gern, auch wenn es schon förmlich trieft. Aber das is nich schlimm...


Ich muss dir zustimmen, was den Freiraum bei der Melodieführung angeht - das mag ich auch so gern am Jazz, dass man mehr Möglichkeiten hat, abzuweichen. Dass man das sogar förmlich erwartet. Also man hat als Sänger einfach viel mehr Möglichkeiten...

Was natürlich nicht heißt, dass man die Melodie nicht kennen muss, dat stimmt schon. Aber ich finde es nicht so wichtig, unbedingt die Melodie zu singen, die im Sheet steht. Solange es harmonischerweise stimmt, ist das schon ok.

Immerhin weichen wir ALLE vom Sheet ab when it comes to timing... wenn wir das alles so exakt spielen/singen würden, wie es da steht, dann wäre das schon KLASSISCHE Musik...^^

Ich habe trotzdem mit deiner Melodieführung gearbeitet vor dem Einsingen des Stückes, Andi! Und habe herausgefunden, dass das da in der zweiten Klammer ein A ist, gefolgt von einem As, was ich vorher immer nicht wusste und einfach so aus Gefühl gesungen habe. Naja ich habe versucht, dieses Wissen in die Aufnahme mit einfließen zu lassen, aber es ist mir glaube ich nur teilweise gelungen. Es ist schwierig, das dann auch in der Aufnahme umzusetzen, also das singen dieser Noten im Bewusstsein "jetzt einen halben Ton tiefer".

EDITH: Okay Andi, ich hab das nun auch gar nich so bös verstanden mit der Melodielinie - mir hat sie jedenfalls beim Einsingen geholfen, denk ich. Und hoffe es.
Bei schwierigen Stücken ist das auf jeden Fall hilfreich. Für mich eigentlich lebenswichtig, weil ich nur marginal Noten lesen kann... :D
 
...
Beim Querhören habe ich festgestellt, dass sich die Melodie noch nicht bei allen korrekt im Hirn verankert hat ;-). Sieht ja auf den ersten Blick recht einfach aus, das gute Stück. Die Melodie hat es jedoch in sich. Das wäre jedenfalls generell schonmal ein Punkt, wo sich dran arbeiten lässt.
...

Bevor hier Missverständnisse aufkommen, will ich nochmal kurz erläutern, was ich hiermit gemeint habe. Selbstverständlich steht es - gerade im Jazz - jedem frei, eine Melodie zu variieren, wie ihr es ja alle auch sehr schön gemacht habt. Darauf bezog ich mich hier nicht. Es ist bei Euren Beiträgen zum Teil offensichtlich, dass gewisse Melodietöne Euch einfach nicht klar sind - nämlich insbesondere die schwierigen von mir erwähnten. Die Arbeitshilfe soll dazu dienen, hier Klarheit zu verschaffen. Bitte also bloß nicht falsch verstehen... .

Noch ein Nachtrag zur James-Bond-Klischeelinie (war nicht so gut erklärt):

1. Akkord: Cm mit Melodieton G - 2. Akkord: Ab-Dur mit Melodieton Ab über Basston C - 3. Akkord: Cm6 mit Melodieton A - 4. Akkord: Ab-Dur mit Melodieton Ab über Basston C - dann wieder von vorne... - daraus ergibt sich in der Oberstimme die Folge G - Ab - A - Ab, was besagte Klischeelinie darstellt...
 
Lucilius, genial :)
Travelin, das beruhigt. ;) Im ersten Workshop dacht ich mir, komisch, alle anderen singen immer was anderes als dasteht, da bin ich dann zu der Ueberzeugung gelangt, es wird schon nicht *so* wichtig sein (solange es harmonisch passt); mir schadet es eh nicht, da freier zu werden ;)
Und ich find die verschiedenen Gewichtungen spannend.
 
Ich freue mich über das Interesse von Alexxa. Sie ist neu im Board unda hat ab sofort Schnupperzugriff. Viel Spaß bei uns, Alexxa!
 
Hallo und lieben Dank für die freundliche Begrüßung, ich habe mir mal das playpack geladen.. ich denke das wird sehr lehrreich für mich:)
 
Jetzt muss ich doch mal ein Willkommen an alle neuen wild in die Runde schmeissen :)
Ich bin schon ganz gespannt, was da alles so an neuen Stimmen reinkommt :)
 
Aufarbeitungsversuch Nr. 2

Hallo, ein unverhofft unausgefüllter Abend gibt mir die Gelegenheit, mal chronologisch in die einzelnen Uploads reinzuhören.

moniaqua (bereitgestellt am 16.11.07)

Offenbar bist Du gut mit diesem langsamen swingenden 3er zurecht gekommen. Schön, dass Du Deine Bemühungen intensivierst, Dich rhythmisch immer mehr von den Noten zu lösen. Bist auf einem guten Weg. In den Takten 2 und 4 bin ich mir jetzt nicht sicher, ob die Abweichungen von den ausnotierten Melodietönen gewollt oder unbeabsichtigt waren. Als ich die Stelle seinerzeit vor dem Upload erstmalig hörte, hatte ich erstmalig den Gedanken, eine reine Melodiestimme als Arbeitshilfe auszuspielen. Insbesondere natürlich auch wegen den sacke schwer zu singenden Tönchen in den Takten 12 und 18. Ist auf jeden Fall eine gelungene Auftaktversion von Dir für diesen 2. Workshop!

Lucilius (bereitgestellt am 16.11.07)

Das schöne am Hören Deiner Tracks ist, dass es immer ab dem ersten Einsatz "Lucilius durch und durch" ist. Ich finde das sehr bemerkenswert, wie sehr Du (schon) Deine eigene Stimme bzw. Deinen eigenen Stil gefunden hast (auch wenn bekanntlich eine geringfügige Nähe zu Sting nicht zu leugnen ist ;), was mich persönlich aber nicht im geringsten stört)!
Von Dir weiß ich, dass Du Dich schwer tust, eine Melodie rein auf Basis der Noten korrekt zu singen. Insofern könnte man es an einigen Stellen als sehr freie Interpretation durchgehen lassen... (wobei ich jetzt an dieser Stelle nochmal zum wiederholten Mal klarstellen will: ich finde es völlig okay, wenn man Melodien abwandelt, sowieso schonmal bei Chorussen 2 bis x - dennoch meine ich, es sollte für jeden Sänger/jede Sängerin das Ziel sein, schwierige Melodien zunächst mal korrekt zu erarbeiten. Ich persönlich könnte mich nicht damit abfinden, wenn ich Melodien nur deshalb abwandle, weil ich sie anders nicht ohne zu üben hinbekomme. Man darf letztendlich auch nicht vergessen, dass der Komponist sich ja auch irgendwo was bei der Melodie gedacht hat - manchmal mehr und manchmal weniger... .).
Bei 0:50 hast Du schön die eins vorgezogen. @moniaqua: das könntest Du imho auch ruhig mal öfter probieren.
Bei den Chorussen Nr. 2 und 3 finde ich, dass Du Dich recht elegant durch die einzelnen Harmonieräume tastest. Klar ist es an der ein oder anderen Stelle "Jugend forscht" ;-), dennoch sehr angenehm zu hören.
Äußerst gelungen bei Dir der Schluss! Bei 3:38 dieses letzte "Röcheln" beim Ausatmen finde ich cool... .

mos (bereitgestellt am 17.11.07)

Du brauchst Dir das mit den Melodietönen nicht sonderlich zu Herzen zu nehmen. Waren die Tönchen schon bei Dir im Kopf oder hast Du ein wenig probieren müssen (rein aus Interesse)? Waren ja wirklich nahezu alle 100% korrekt. Alles in allem eine sehr entspannte und gelungene Aufnahme. Ich habe sie jetzt ganz ganz oft gehört und überlegt, ob mich das weitestgehende Duo mit Sax hier stört oder nicht. Mein abschließendes Votum: ich finde es okay, insbesondere wenn man berücksichtigt, dass sich in einer Livesituation ja zwischen sax und voc ein Dialog entwickeln würde. Sehr sehr entspannt und geil finde ich den Sax-Einstieg in den 2. Chorus. Kommt sehr gut, diese sparsame melancholische Melodie über diesen langsamen Swing. Auch die weitere Saximrpo finde ich sehr geschmackvoll und gelungen.
Wenn Du eine entgültige Einspielung machen würdest, würde ich natürlich empfehlen, im letzten Chorus wieder sehr stark an der Melodie zu bleiben (hast ja im 3. Chorus weitestgehend das Thema gesungen). Vermutlich lag es jetzt daran, dass Du einfach ein wenig probiert hattest - ich denke, live hättest Du es anders gemacht...).
Schön gelungen ist Dir der Schluss, wobei ich persönlich quasi zwangsläufig beim letzten "re-turn" auf dem "turn" die maj7 erwartet hätte (also ein B als letzten Ton)... . C ist natürlich auch schön!
Ich bin mächtig stolz auf uns, dass wir Dich ans Singen gebracht haben! Eigentlich müsste die Jazzhouse-Schule uns Provision zahlen *g*.
Eine abschließende Anmerkung noch, welche sich ausdrücklich auf meinen persönlichen Geschmack bezieht und von Dir bitte bitte richtig verstanden werden sollte ;)! Ich finde grundsätzlich das hereinschleifen von unten in einen Ton als Stilmittel okay. Für meinen Geschmack könnte das jedoch seltener passieren. Aber - wie gesagt - rein subjektive Meinung!

So, die Zeit ist abgelaufen. Ich werde bei nächster Gelegenheit fortfahren.

Wünsche Euch allen einen guten Start in die Woche...
 
[
moniaqua (bereitgestellt am 16.11.07)

Offenbar bist Du gut mit diesem langsamen swingenden 3er zurecht gekommen. Schön, dass Du Deine Bemühungen intensivierst, Dich rhythmisch immer mehr von den Noten zu lösen. Bist auf einem guten Weg. In den Takten 2 und 4 bin ich mir jetzt nicht sicher, ob die Abweichungen von den ausnotierten Melodietönen gewollt oder unbeabsichtigt waren. Als ich die Stelle seinerzeit vor dem Upload erstmalig hörte, hatte ich erstmalig den Gedanken, eine reine Melodiestimme als Arbeitshilfe auszuspielen. Insbesondere natürlich auch wegen den sacke schwer zu singenden Tönchen in den Takten 12 und 18. Ist auf jeden Fall eine gelungene Auftaktversion von Dir für diesen 2. Workshop!

Du meinst die nicht vorhandenen g, gelle? Ich gestehe, das war geschlampt. Ich hatte noch das d-moll im Ohr und das schon laenger auswendig gesungen, da schleifen sich manchmal Fehler ein und wie schon mal geschrieben, ist im Verlauf des ersten Workshops bei mir irgendwie der Eindruck entstanden, dass es ja eh nicht so sehr wichtig ist, genau so zu singen, wie es notiert ist (auch von der Tonhoehe her). Ist uebrigens beim Bossa am Anfang besser, dafuer in der Wiederholung nicht, sofern ich jetzt keine Tomaten auf den Ohren hab vor lauter mued ;) Ich stell mich jetzt also kurz in's Eck, schaeme mich und gelobe Besserung ;)
Midi-Melodiehilfe find ich uebrigens extrem praktisch; sowas nutze ich oefter mal im Chor, wenn wir was schnell lernen muessen. Wenn die Melodie erstmal stur sitzt, laesst sich's auch leichter abweichen (so erlaubt, bei Mozart kommt das eher nicht so gut...)
 
Nein, die Achtelketten in den benannten Takten sind eine Terz zu tief... ;)

Mach mich fertig?! Das hoer ich heut nochmal genauer an. Ich stell mich dann laenger in die Ecke und schaem mich noch mehr ;) Und nein, *das* war dann sicher nicht beabsichtigt (ich rutsch allerdings oefter mal in den Tenor, nur im Chor spannt man's schneller).

edit: ok, ich lass mich einglasen, gehe in Klausur und lerne Noten nochmal :redface: Ist ja nicht so, dass ich es nicht vorher gespielt haette... Die gute Nachricht - ich war drin consistent :D Beim Bossa ist es das gleiche. Und nu bleib ich bewusst dabei, mir gefaellt's nach vergleichen tatsaechlich besser :)
Aber ich versprech, das naechste Lied, das ich als erste einsing, sauberer zu singen ;)
 
Don't worry be happy! Ist doch kein Beinbruch. Ich denke nur, ein Workshop ist auch mal dazu da, dass man über solche Sachen spricht :) - weißt ja, wie es gemeint ist -> konstruktiv... ;-)
 
Don't worry be happy! Ist doch kein Beinbruch. Ich denke nur, ein Workshop ist auch mal dazu da, dass man über solche Sachen spricht :)

Na Gott sei Dank denkst Du das! Man stelle sich vor, ich haett das mein Leben lang weitergemacht ;) :screwy::eek: Ich bin ja auch nicht geknickt, dass Du es angesprochen hast :) Nur ein bisschen aergerlich ueber mich selber, aber das wird schon wieder ;)

PS: so rein fingerbrechtechnisch koennt ich mich richtig mit mos Idee von Nature Boy in am anfreunden, nur singen kann ich's dann nicht mehr fein ;)
 
Hallo:) wie lade ich denn meinen ersten versuch hoch? auch wenn ich denke, daß ich jetzt das intro besungen habe und auch insgesamt mit 3/4.. so meine schwierigkeiten hatte.. und die zweite strophe auch am ende nicht so ist, wie es sein sollte...brauche ich input.. sonst steh ich total im wald...

lg
A:)

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ja ja manuals liest jeder zuletzt.. ich hab die adi gefunden :)
 
Hi Alexxa, du musst es einfach an jazzworkshop@bessere-musik.de Andi oder Luna laden es dann hoch.

Tja, Willkommen im Club! :) Ich glaube der 3/4 hat uns alles so ziemlich geschafft hähähähä, hat Andi bestimmt mit Absicht gemacht.

Übrigens, nette Soundfiles auf myspace
 
Hey Leute, alles anschnallen *g*...

Alexxa hat einen bravourösen Blindflug hingelegt und ohne die Chance, erst andere Playbacks anzuhören, einen tollen ersten Versuch abgeliefert mit Gänsehautfaktor!

Wie mos schon sagte, hatten alle so ihre Probleme mit meinem 3/4-Playback. Ich denke, wenn Du Dir die anderen Tracks das ein oder andere mal anhörst, wirst Du mit dem Playback noch richtig warm. Toll finde ich, wie Du Dich so durch die Akkordchanges hangelst und dafür sorgst, dass es für den unbedarften Zuhörer völlig gewollt klingt (obwohl Du halt zum Teil um Takte versetzt singst). Respekt!

Da Du jetzt von mir den goldenen Schlüssel erhalten hast: viel Spaß beim Hören der ganzen Tracks...:great::great:
 
@Alexxa: Wow, was für ein Einstand! Vollkommen ungewöhnliche aber extrem hörenswerte Variante! Auch wenn das teilweise eher ungewollt zustande kam, wie du ja geschrieben hast.Hätte ich gar nicht verraten :). Hört sich doch super an. Das zu frühe einsetzten und die Pause danach, geben dem Stück einen vollkommen neunen Charakter, den ich super finde. Es erzeugt so eine Erwartungshaltung.
Meiner Meinung nach etwas zu viel Hall, aber das ist Geschmackssache. Ich neige auch dazu gerne mal beim Hall einen Nachschlag zu geben.
Intonation sehr gut und wie du dich am Ende durch baldowerst.. RESPEKT! Hört sich absolut so an, als sollte es so sein.

Ich freue mich über die "Neuen", sie bringen viele interessante Ansätze mit und ich hoffe dass sie dabei bleiben. DA kommt Schwung in die Bude.
 
danke, danke :) ich habe mir ja schon gedacht, daß ich da versetzt singe .. da bin ich auf die anderen versionen gespannt!!

danke für den goldenen schlüssel ;-)
 
Hoi, Alexxa. Der Anfang ist ja mal sehr strange... ich finde die Spannung da schon ein wenig zu hoch, mos^^ Das ist mehr so eine Art Loch *lol*.

Eine sehr sehr schöne Version trotzdem, hätte ruhig noch deutlich länger dauern können - intonationsmäßig ist das ja mal voll cool *neidischbin*, evtl bedingt durch den Hall (Petersdom?!^^). Und: Es ist jetzt DER Alexxa-Sound. Ein bisschen weit weg, rein räumlich, ein bisschen 80er-Jahre, ein bisschen gepresst, gefällt mir *thumbs up*.
 
Heiss. Rhytmisch teilweise total daneben, aber wenn wir das nicht zufaellig wuessten, also ich wuerd's Dir voll abkaufen :great:
Den Rest hat mos eh schon geschrieben.
Die Stimme gefaellt auch, ich bin gespannt auf mehr.

edit: Lucilius, im Petersdom singen waer schon mal nett, einstweilen ist unsereins froh, das Parsberger Kircherl beschallen zu koennen ;)
 
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