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Hallo,
so nun stell ich auch mal meine Burny vor, welche ich übrigens grad verkaufen will, da ich das geld dringend brauche.
Ist eine Burny Les Paul Goldtop aus Japan.
Hat einen P-90 am Hals und einen Jeff Beck am Steg. Geile Kombination, vor allem die Zwischen pos.
Sie hat nur drei Poties und ein Loch au fder Decke für eine Switch. Es war einmal eine Aktive Elektronik drin, die aber raus ist.
Ist ne echt Player GItarre und nix für die Vitrine.
Also erstmal möchte ich Dich mal anfragen, ich weiß nicht, wie es andere sehen, ob Du auch in Deutsch schreiben kannst?
Die Frage ist ernst gemeint, da es auch Menschen gibt, die sowas nicht richtig können, was nicht schlimm ist!
Nur, wenn Du es kannst, dann tu es doch bitte!
Man muß konzentriert mehrmals lesen, bis man alles verstanden hat.
Jetzt zu Deiner Anfrage:
Burny/Fernandes (es heißt Burny nicht "Bruny"), Greco, Tokai, Orville (Orville by Gibson) Les Pauls sind alles Gitarren, die man eigentlich von der Qualität her bedenkenlos kaufen kann. Viele von denen sind objektiv besser als Gibson-USA Les Pauls und manche erreichen auch Gibson-Custom-Shop Qualität!
Für 300-400,- ist es aber schwierig Les Pauls von diesen Herstellern zu ergattern, von neueren Korea- oder China-Produktionen mancher Hersteller mal abgesehen, die aber nicht so empfehlenswert sind aber trotzdem noch gute Gitarren für's Geld sind!
500,- für eine Burny (je nachdem, was es für eine ist (Baujahr usw.)), ist fast schon ein Schnäppchen!
So einfach aus den Stehgreif heraus ohne weitere Informationen, außer, daß es eine Randy Roads sein soll und cremeweiß ist, aber von Burny ist, würde ich mein OK dafür geben!
Gruß
also versteh ich das richtig, das man bei den burny (hab mich übrigends bloß verschrieben im vorherigen beitrag) eigentlich nix falsch machen kann?
Du sagst es, man kann es verstehen, deswegen konnte ich ja auch drauf antworten...hab den beitrag auch nochmal durchgelesen, und finde eingentlich das man das schon verstehen kann... aber was solls ^^
Als Empfehlung:
Meiner Erfahrung nach sind die besten Les Paul Kopien aus Japan die frühen Fernandes/Burny Super Grades, zum Teil auch die späteren bis Mitte der 90er. Ansonsten Tokais ab ca. LS120 (bei den Neuen) oder Edwards.
Das sind die Hersteller, die mich überzeugt haben.
Übrigens, ich war neulich in London, und habe da diverse Gitarrenläden abgeklappert...
In einem Laden gab es ziemlich viele Tokai-Modelle.
Da ich sozusagen den "Direktvergleich" hatte: Zwischen Gibson LP Standarts, ein paar PRS und einigen Tokais hatte eine 40th Anniversary-LoveRock mit großem Abstand die schönste Decke. Alle Achtung!! Die Gibsons sahen daneben richtig blass aus, die PRS waren zugegeben auch hübsch.
DieTokai 40th Anniversary, die ich auf der Musikmesse in Friedrichshafen gesehen habe, war ebenfalls sehr stark und schön gemasert - und ich glaube, die war sogar vollmassiv.
Die Form ist imo ein wenig gewöhnungsbedürftig. Aber wenn sie gefällt, dann ist sie sicherlich eine Überlegung wert!
Ich meinte tatsächlich eine Love Rock - Anniversary, also in LP-Form. Im Inlay am 12. Bund stand jedenfalls Anniversary oder so (ist auch schon wieder nen paar Wochen her ) ...
Hu,
hat einer von euch schonmal die SG-Kopieen von Orville oder Arbiter mit ner Gibson SG Standard vergleichen können?
Bei Arbiter wird da ja manchmal eher kein Mahagonie verwendet, aber Orville scheint mir da die einzige Alternative.