Japanische Gitarren - User Thread

  • Ersteller vanDango
  • Erstellt am
ja, sind mehrere Schichten:
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hey, die Inlays auf der Kopfplatte der Burny kommen mir so bekannt vor :)
 
ja, sie wiegt schon bisschen was. Einiges mehr als meine Strats, nur meine Schecter ist noch bisschen schwerer.
 
Hier hab ich noch Bilder... was genau das für Holz ist, weiß ich jetzt auch nicht auswendig, aber vll kannst ja was erkennen ^^

Auf jeden ist es kein Nitro Lack, aber dafür ist er schon schön vergilbt und alt, genauso wie ichs halt mag :) Sieht man auch an der Pickup- Abdeckung.

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Das müsste ja son mittel Long Tenon Neck sein, oder wie das heißt. Ohne Nase halt!?!

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Hab hier noch n Bild vom Elektronikfach. Vll weiß ja jemand was das genau zu Bedeuten hat. Denk halt 88er Baujahr und Rhandy Rhoads Model.. Aber die 5.16??? Hm keine Ahnung ^^

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Mfg Matze
 
Hier hab ich noch Bilder... was genau das für Holz ist, weiß ich jetzt auch nicht auswendig, aber vll kannst ja was erkennen ^^

Hallo Hansi,

das ist eine Ahorndecke auf einem Mahagonikorpus - im Prinzip wie bei einer Les Paul Standard.
Die meisten Japan Customs entsprechen baulich einer Standard (Ahorndecke, Palisandergriffbrett), nur dass sie darüber hinaus die optischen Eigenheiten einer Les Paul Custom tragen (Block-Inlays, split-diamond-Inlay auf der Kopfplatte, Gold Hardware, Multi-Bindings...)

Auf jeden ist es kein Nitro Lack

Genau. Bis auf diverse High End Japan Paulas haben die meisten Modelle einen Polylack, der etwas widerstandsfähiger ist als ein reiner Nitrolack.

Das müsste ja son mittel Long Tenon Neck sein, oder wie das heißt. Ohne Nase halt!?!

"medium neck tenon" nennt er sich - im Prinzip ein long neck tenon ohne die zusätzliche "Nase". :)

Vll weiß ja jemand was das genau zu Bedeuten hat. Denk halt 88er Baujahr und Rhandy Rhoads Model.. Aber die 5.16??? Hm keine Ahnung ^^

Das "1988" steht so offensichtlich da, dass es sich fast um das Baujahr handeln muss! :D
Ich hatte schon ein paar Fernandes/Burny Les Pauls gleichen Alters, die allerdings kein Baujahr auf der E-Fach-Abdeckung hatten.

Das "5. / 16" steht in diesem Zusammenhang sicherlich für das genaue Datum -> 16. Mai

Soweit ich weiß, gibt es bei den Burnys und Fernandes bis auf die Form desTrussrod-Covers, welches sich über die Jahre verändert hat, keine Möglichkeit, das Baujahr zu bestimmen.
Wie es aussieht, hast du offensichtlich das seltene Glück, deine Burny bis auf den Tag genau datieren zu können! :)

Da das Baujahr in den späten 80ern liegt, ist es allerdings gut möglich, dass das Trussrod-Cover ausgetauscht wurde - muss aber nicht zwangsläufig sein.

Meine Fernandes/Burnys mit gleichem Alter trugen dieses Trussrod-Cover:

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So ne Burny such ich ne alte Les Paul style Optik ist nicht so wichtig, Hauptsache sie klingt gut! Ich such ne gut klingende LP oder ne es 335 style aber ich fürchte die kann ich mir nicht leisten.Ich suche ne Klampfe bis 550€ allerdings muss ich sagen das ich mich für Läden interessiere weil ich erst mal den Markt checken will bis ich Geld habe.
 
Hallo,

kurze Frage: wo kann man Japan LPs (und ganz besonders Orvilles) den kaufen und anspielen? Mich würde so eine LP sehr interessieren (und bei den Orvilles ganz besonders der Long Tenon Neck) aber die jetzt auf gut Glück im Internet zu bestellen ist ja doch etwas waghalsig, würde die gerne vorher mal ausprobieren...

Gruß Timo
 
Hallo,

kurze Frage: wo kann man Japan LPs (und ganz besonders Orvilles) den kaufen und anspielen?

Hallo,

anspielen ist bei den "Japanern" immer ein Problem, da es eigentlich keine Musikhäuser in Deutschland gibt, die japanische Les Paul Kopien führen (außer Epiphone Elitist).

Kaufen kann man bei ebay, über Kleinanzeigen oder direkt in Japan - Anspielen ist in allen Fällen so gut wie nicht möglich, falls das Angebot nicht zufällig um die Ecke bei dir ist.

Orvilles gibt es nicht mehr neu - stattdessen kannst du dir die Epiphone Elitists (Japan) anschauen. Die Modellpalette wurde hier aber deutlich abgespeckt!

Tokai, Burny, Navigator, Edwards sind z.B. Hersteller, von denen man noch neue Instrumente bekommen kann.

Mich würde so eine LP sehr interessieren (und bei den Orvilles ganz besonders der Long Tenon Neck) aber die jetzt auf gut Glück im Internet zu bestellen ist ja doch etwas waghalsig, würde die gerne vorher mal ausprobieren...

"Orville" steht nicht automatisch für "long neck tenon". Auch hier haben nur die High-End Modelle die wirklich "gehobene" Ausstattung wie den langen Halszapfen. Diese High-End Modelle sind inzwischen auch gebraucht sehr stark im Preis gestiegen.

Ich weiß nicht, was du ausgeben möchtest - aber Bereitschaft zum "Risiko" solltest du auf jeden Fall haben, wenn du eine Japan Les Paul Kopie kaufen möchtest, sofern du nicht tatsächlich mal das Glück haben solltest, dass ein Exemplar in der Nachbarschaft verkauft wird! :)
 
Wenn du die Pickups rausnimmst, siehst du den Hohlraum noch deutlicher - im E-Fach ist er ja fast minimal.

Weiterhin sieht der Mahagonikorpus mehrschichtig verleimt aus.

Hast du den Kopfplattenbruch eigentlich selbst geleimt? :)


Witzig, ich habe eine identische Luxor Les Paul Custom. So rar scheint die also gar nicht zu sein. Nur habe ich mittlerweile einen Superdistortion als Bridge-PU eingebaut.

Übrigens ist nur die Decke mehrschichtig. Die Mahagonirückseite scheint einteilig zu sein. Und ich finde auch keinen Hohlraum unter der Decke im Pickupfach. Außer dem Kanal für die Kabel. Mmh. Auf jeden Fall finde ich diese Gitarre sehr schön für den Preis - ich habe 200.- Euro bezahlt. Für 30 Jahre altes Holz gebe ich das gern aus. Auch wenn die Decke nicht massiv ist. Dafür ist sie wenigstens aus Holzspan und nicht aus Presspappe, wie dies heutzutage in Extremfällen vorkommt.

ein guitarmaniac hat auf der entsprechenden Homepage seine Luxor Custom vorgestellt. Der hat noch mehr rumgebastelt und ist mittlerweile sehr zufrieden.
Wenn das so weiter geht, dann können wir nen eigenen Luxor Les Paul Custom Userthread aufmachen...oder nen Club...
 
bei mir ist der Body mehrschichtig. Das sieht man auf dem Foto mit dem e-fach. Lustigerweise ist mir das erst auf dem Foto unter Blitzlicht aufgefallen, da bei "normalem" Licht das nicht zu sehen ist.
 
Mal so eine allgemeine Frage zu den kleinen Japanerinnen: Natürlich ist jeder ganz heiss auf die Baujahre frühe 80er. Allerdings haben sowohl Fernandes/Burny, Yamaha, Ibanez, Greco & Co. bis ca. 1993/94 auch noch jede Menge 1 zu 1 Kopien mit Original Headstocks gebaut. Da sich ja Fertigungsmethoden verbessert haben über die Jahre hätte ich jetzt erwartet, dass diese Modelle der frühen 90er sogar noch besser sind als die aus den 80ern. Um ganz ehrlich zu sein, ich hab schon einige Strats aus Japan aus den Jahren 76-79 gehabt und die waren alle doch eher grob gearbeitet, mit der Ausnahme meiner Greco Super Real SE600 von 78. Allerdings musste da dann auch ganz schön restauriert werden. Insofern ein weiterer Grund eigentlich auf die frühen 90er zu schielen. Was meint ihr?

vg meikii
 
Ich habe in den letzten Wochen ordentlich gewildert und einige Hölzer aus Fernost erlegt. Es gab große Enttäuschungen und in einem Fall den großen "Yeeaah" Effekt.
Ich mach es mal kurz, sonst schreibe ich wohl mehrere Stunden, wer Fragen hat nur zu.

Navigator LPS Bj.80/81 € 900.--
Optisch top, Nitro, fret edge Binding, massive Ahorn Decke, Korpus Mahagony, Hals ist wohl eine Mischung aus 59/60, nicht zu dünn, aber auch kein Prügel, angenehm leicht. Nachteil sind die originalen Tonabnehmer, flach und mulmig. Fazit - ich werde der Navigator neue Tonabnehmer spendieren und dann hör mer mal.

Edwards E-LP 130 2008 € 1.030.--
Optisch so lala, Korpus gegaged, Brücke/Stoptail/Tuner/Schrauben/Pickguard nagelneu. In meinen Augen ein Schmarrn, entweder optisch komplett alt oder nicht. War Wunderbar bespielbar, aber trotzdem wurde ich mit der Gitarre nicht warm, die 3,4kg !!! fühlten sich bei einer Paula einfach komisch an, da halfen auch die Seymour Duncan Antiquity nicht. Fazit - für mich nicht mehr, ist auch schon verkauft worden.

Orville by Gibson LPR Bj. 94 € 1.000.--
Wunderbar verarbeitet, leichte 4kg, fret edge Binding, tolle Inlays, Mahagony Hals einteilig, Korpus Mahagony ebenfalls einteilig. 57er Classic Humbucker. Eine der Gitarren die ich wohl nicht mehr verkaufen werde. Fazit: ObG-LPR von 93/94 gerne wieder !

Tokai LS-120 Bj. 1981 € 1.800.--
Auf die Gitarre hatte ich mich wahnsinnig gefreut, da ich die schon lange im Visier hatte. Letztendlich bin ich enttäuscht, schlecht verarbeitet, wiegt für eine LS-120 schwere 4,4kg und die DiMarzio PAFs werden wohl nie meine Freunde werden. Sie klingt jetzt nicht schlecht, aber da ich vorher die Greco bekommen hatte war meine Erwartungshaltung sehr hoch und wurde nicht erfüllt. Klar schlägt die Gitarre so ziemlich einen Großteil meiner Gitarren, aber würde mir jetzt die Optik nicht so gefallen, würde ich die wohl wieder verkaufen. Fazit: kommt mir nicht mehr ins Haus

Tokai-LS-120 1980 € 1200.--
Das ganze Gegenteil, angenehme 4kg, toll verarbeitet, sogar die DiMarzios klingen in der Gitarre nicht schlecht. Leider schaffe ich es nicht bei dieser Gitarre eine Saitenlage ohne Schnarren zu bekommen. Fazit: mit toller Saitenlage eine Gitarre für die Zukunft, aber so ....

Greco EGF-1200 1980 DER HAMMER
Diese Gitarre wurde mir förmlich aufgeschwatzt, mit Worten a la magisch, beste MIJ Gitarre überhaupt, etc. Der Mann hatte absolut recht. Die Greco klingt mit den Dry-Z Humbuckern absolut fantastisch, teils Klassen besser als meine anderen Gitarren. Jeder Ton ist brillant, klar, gleichzeitig dreckig, ein wirklich magischer Vintage Sound. Was ich bisher so gesehen, gehört und gelesen habe bestärkt mich in der Meinung, die Grecos von 1980/81 sind wohl das Beste was aus Japan aus dieser Zeit kam. Beste Hölzer (ab egf-850- bei den eg/lc muß ich passen), Honduras Mahagony, Rio Palisander und die erwähnten Dry-Z Pick-Ups bei den Modellen 1200/1800/2100/2500. Leider sind die Preise schon relativ hoch 1200er gibt es zwischen 2-3T€, 1800er 2.5-4T€ und 2100er/2500er sind im Prinzip nicht zu bekommen.
Fazit: JAAAA bitte mehr, eine zweite 1200er kommt die Tage, allerdings ein Transition Modell, aber trotzdem bin ich bester Hoffnung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal so eine allgemeine Frage zu den kleinen Japanerinnen: Natürlich ist jeder ganz heiss auf die Baujahre frühe 80er. Allerdings haben sowohl Fernandes/Burny, Yamaha, Ibanez, Greco & Co. bis ca. 1993/94 auch noch jede Menge 1 zu 1 Kopien mit Original Headstocks gebaut. Da sich ja Fertigungsmethoden verbessert haben über die Jahre hätte ich jetzt erwartet, dass diese Modelle der frühen 90er sogar noch besser sind als die aus den 80ern. Um ganz ehrlich zu sein, ich hab schon einige Strats aus Japan aus den Jahren 76-79 gehabt und die waren alle doch eher grob gearbeitet, mit der Ausnahme meiner Greco Super Real SE600 von 78. Allerdings musste da dann auch ganz schön restauriert werden. Insofern ein weiterer Grund eigentlich auf die frühen 90er zu schielen. Was meint ihr?

vg meikii

Unter Sammlern gilt die Zeit von 1979 bis 1982 als die Hochphase der MIJ Gitarren was die hohen Baureihen betrifft. Alleine die Qualität der Hölzer war wohl noch um einiges besser. Richtige 1:1 Kopien gab es von Tokai, wenige Burnys und Grecos. Spätere Gitarren hatten andere Decken Shapings, die Anordnung der Poti Knöpfe ist falsch, das Halsprofil ist anders, etc. Von der Qualität kann ich persönlich trotzdem spätere ObG LPR empfehlen und auch eine von meinen beiden Epiphone/Orville LPs ist erste Sahne. Ich habe in den letzten Jahren bestimmt über 60 MIJ Klampfen gekauft und am Ende sind doch nur eine Handvoll übrig geblieben, die ich wärmstens empfehlen kann. Die anderen waren nicht schlecht, aber auch nicht der Brüller. Auch ist es schwierig ein Modell zu empfehlen, da wirklich jede Gitarre unterschiedlich klingt. Ich hatte z.B. mehrere 600er von Aria Bj. 1980, eine ist der Hammer, zwei sind OK, die anderen waren schwer wie die Sau ( eine wog 5,6kg !!! ) oder klangen einfach furchtbar. Wie immer ist das auch eine Frage des Geschmackes, einer meiner Kumpel mit jahrelangem Speed/Thrash Metal Background kann mit meinen Lieblingen kaum etwas anfangen, hingegen liebt er zwei Arias mit den DiMarzio SUper Distortion über alles oder mein junger Nachbar, der dudelt auch nur immer mit der alten Explorer mit den Super Distortions und die alten Sachen lässt er links liegen. Probier es einfach aus, ich verkaufe ja auch wieder die Sachen die mir nicht so gefallen und manchmal zahlst Du ein wenig drauf, manchmal gibt es ein wenig mehr, im Endeffekt kannst Du nur auf diesem Weg selber lernen was Dir gefällt oder zusagt.
 
Spätere Gitarren hatten andere Decken Shapings, die Anordnung der Poti Knöpfe ist falsch, das Halsprofil ist anders, etc.

Probier es einfach aus, ich verkaufe ja auch wieder die Sachen die mir nicht so gefallen und manchmal zahlst Du ein wenig drauf, manchmal gibt es ein wenig mehr, im Endeffekt kannst Du nur auf diesem Weg selber lernen was Dir gefällt oder zusagt.

Ja seh ich genau, so (letzteres), das ist ja auch was daran so Spass macht. Z.B. hatte ich mal eine Fernandes Brad Gillis Signature günstig gekauft, die mir abe rzu heavymässig abgestimmt war. Nach Wochen hat sie dann jemand aus Dänemark gekauft, der total dankbar war, sie gefunden zu haben und es auch unglaublich günstig fand obwohl ich das doppelte bekommen habe, was ich selbst bezahlt hatte. Die exakte Kopie brauch ich nicht, sie muss mich einfach ansprechen, so wie die Greco. Als ich die das erste mal spielte (ohne Amp) fingen meine Finger quasi von selbst an zu spielen, so als würde sie mit der Gitarre sozusagen verschmelzen, war schon geil. Hatt ich vorher erst bei einer einzigen Gitarre erlebt (meine Fernandes Strat von 96). Naja, morgen ist die Fernandes dann da, dann kann ich mal berichten. Aber ich hoffe schon, dass das wieder Magie ist.
 
noch ne Frage: Weiss jemand, welche Impedanz die Potis bei einer Fernandes/Burny Super Grade hatten? Wie beim Original 300klin oder wie man heute oft und gerne nimmt 500 klog?
 
so, habe heute die Dame zum Neubündieren abgegeben. Ganz schön teuer der Spass, aber was tut man nicht für seine erste Gitarre :).
 
Habe mir ja vor kurzem eine Fernandes Super Grade also ne Les Paul 59er Kopie gekauft. Fernandes hat wohl bis Mitte der 90er ebenfalls 1 zu 1 Gibson Les Paul Kopien mit Open Book Kopfplatten unter der Bezeichnung Super Grade gebaut. Ich dachte bisher, Super Grades gäbs nur von Burny und nie von Fernandes, die in den 80ern und 90ern (so dachte ich fälschlicherweise) nur für Strat und Tele Modelle zuständig waren... aber so isses halt nicht und ich frag mich warum Fujigen das selbe Gitarrenmodell Super Grade unter 2 verschiedenen Marken vertreibt (Burny und Fernandes)

Jemand ne Idee?
Viele Grüße
meikii
 
aber so isses halt nicht und ich frag mich warum Fujigen das selbe Gitarrenmodell Super Grade unter 2 verschiedenen Marken vertreibt (Burny und Fernandes)i

Hi,

unter dem Label "Burny" hat der Hersteller Fernandes die Gibson-Replicas aufgezogen. Fernandes selbst ist mehr durch Fender Copies bekannt geworden, labelte aber auch selbst Super Grade Les Pauls mit dem eigenen Namen.

Bei Fernandes und Burny handelt es sich also um ein und denselben Hersteller, der lediglich unter 2 Labels produzieren ließ.

Die Modellbezeichnungen wurden meines Wissens parallel verwendet. So weit ich weiß, wurden die High-End Super Grades aber nur unter dem Namen "Burny" angeboten.
 
Aha, vielen Dank für die Info. Was sind denn "High-End" Super Grades? Gibt's da bestimmte Serien oder Nummern oder Bezeichnungen?
:gruebel: :confused: :gruebel: :confused: :rolleyes: ;) :D
vg meikii
 

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