Japanische Gitarren - User Thread

  • Ersteller vanDango
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Wer weiß :p ... jepp. Bestes Schnäppchen meines Lebens :great: !!
 
Da hast du sicher Recht, aber es gibt von Aria auch Mist.
Vor kurzem habe ich eine Les Paul Kopie mit 5,5 kg gesehen...;)

Sorry für das ausbuddeln, es ist die ganz rechts - *schwitz*

ng02.jpg
 
Es gab tatsächlich schicke Sachen von Aria


arkat.JPG
 
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Definitiv. Wurden ja auch bei Matsumoku gebaut und ähneln den Grecos doch sehr stark. :) Wirklich erstaunlich, wie sehr sich die Produktpaletten geähnelt haben.
 
Hallo,

jetzt habe ich endlich ein paar Fotos von meinen Neuerwerbungen gemacht.

DIe Tokai hat eine dreiteilige Decke, der Korpus scheint mir aber aus einem Stück
zu sein. Die Decke der Orville konnte ich noch nicht genauer untersuchen, der Vorbesitzer meine, daß sie vielleicht ganz aus Mahagoni sein könnte. Muß die Pickups gelegentlich mal ausbauen, vielleicht sieht man dann was. Der Korpus ist auf jeden Fall aus einem Stück.

Klanglich unterscheiden sich die beiden deutlich. Die Tokai ist direkter, knackig mit viel Attack. Das mag natürlich auch an den Pickups liegen, am Steck ist ein Duesenberg Domino eingebaut Die Oriville dagegen weicher, sahnig, perfekt für Blues.

Beise sind perfekt bespielbat, wie Butter, das beste was ich bisher in Händen gehalten habe.

Freu' mich auf Eure Kommentare
Gruß
 

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So, ich habe jetzt meine neue Elektronik in meiner Tokai drin ... Prinzipiell einmal: Wahnsinnig positive Veränderung, ich habe noch nie ein so tolles Instrument gespielt, die PUs sind extrem dynamisch und haben unglaublich schöne Höhen.

Der WCR Crossroads am Neck ist einfach nur genial. Ohne Einschränkung.
Der WCR Godwood an der Bridge schlägt in die selbe Kerbe (PAF), ist aber eine etwas fettere Version (allerdings laut Jim Wagner durchaus noch mit einigen Originalen vergleichbar). Für mein Gitarrenspiel leider ein ganz klein wenig zu fett, ich komme mit dem PU wegen meinem starken Anschlag nicht ganz zurecht.
Deshalb kommt jetzt auch für die Bridge noch ein Crossroads her.
Wer also an einem WCR Godwood Bridge-PU interessiert ist, möge einen Blick in meine Signatur werfen und sich bei mir melden ;) ...
Das Ding lohnt auf jeden Fall für alle, die (mit normalem Anschlag ;)) Rockmusik machen wollen und einen richtig saftigen PAF suchen. Und so eine Dynamik habe ich außer bei den WCRs noch nie gehört - ist wirklich (!!) unglaublich.
 
Meine neue Tokai ist da!!!





Eine SG175.Ein Traum! :)
 
HI @ all

habe heute in einem Gitarrengeschäft eine alte Squier Stratocaster Made in Japan gesehen. Der Preis war sehr günstig. Die Seriennummer fängt mit "N" an und endet auf 88. Kann mir jemand sagen was die so wert ist und was sie taugt. Bei Ebay seh ich solche Teile für 500€ Bin mir aber nicht sicher wie alt das Schätzchen ist. Kenne mich auch nicht mit Japan Strats aus.
Anhand der Seriennummer kann man doch bestimmt den Wert der Gitarre bestimmen. Geklungen hat sie schonmal nicht schlecht.
 
HI @ all

habe heute in einem Gitarrengeschäft eine alte Squier Stratocaster Made in Japan gesehen. Der Preis war sehr günstig. Die Seriennummer fängt mit "N" an und endet auf 88. Kann mir jemand sagen was die so wert ist und was sie taugt. Bei Ebay seh ich solche Teile für 500€ Bin mir aber nicht sicher wie alt das Schätzchen ist. Kenne mich auch nicht mit Japan Strats aus.

Hallo,

laut N-Seriennummer wurde diese Squier zwischen 1993-94 gebaut. Was die Gitarre taugt, kann dir hier sicher niemand sagen, ohne die Gitarre in den Händen gehabt zu haben.
Ganz allgemein habe ich persönlich die Erfahrung gemacht, dass man mit japanischen Fender/Squier ganz selten was falsch macht - aber Ausnahmen bestätigen die Regel! :)

Die Tatsache, dass du die Gitarre in einem Geschäft antesten kannst, ist natürlich ein großes Privileg. In der Regel werden ältere Instrumente nur privat und über das Internet blind ge- und verkauft. Geh das Instrument mal probespielen und mach dir dein eigenes Bild.

500 Euro für eine japanische Squier von Anfang der 90er sind exrtem viel! Ich würde den Wert auf ca. +/- 350 Euro schätzen.

Anhand der Seriennummer kann man doch bestimmt den Wert der Gitarre bestimmen. Geklungen hat sie schonmal nicht schlecht.

Ganz allgemein wird je nach Seriennummer natürlich ein höherer oder niedrigerer Preis bezahlt (siehe JV, SQ, Pro Tone...). Das hängt meiner Erfahrung nach aber sehr mit der Geschichte der Serie zusammen.
Die JVs waren z.B. die ersten japanischen Fenders, die gebaut wurden. Dementsprechend hoch sind heute die Gebraucht-, bzw. Sammlerpreise. Ich bin mir aber sicher, dass einige Instrumente in der Serie ihren Preis nicht rechtfertigen, sowie das eben in allen größeren Serien ist (USA, Japan, Mexico...)
Ich will damit sagen, dass du anhand der Seriennummer nicht auf die Qualität des einzelnen Instruments schließen kannst.
Wahrscheinlich ist so manche Früh-90er Japan-Squier besser, als so manche JV....:)

Mit Fender/Squier Japan macht man, wie oben bereits erwähnt, selten was falsch! Hat man, wie du, zusätzlich noch die Möglichkeit, eines dieser Instrumente vor der Haustür zu testen, hat man natürlich alle Trümpfe in der Hand! :)
 
Hallo, ich melde mich dann auch mal mit meinem neuesten Gitarrennachwuchs aus Japan.
Meine dritte Matsumoku-Gitarre kam heute an, damit ist mein gesamter Gitarrenstall aus ebendieser Fabrik (meine Dean-Starterset-Strat mal ausgenommen, aber die zählt nicht:D).

Es handelt sich um eine Westone Concord III, Baujahr 1983.
Die Gitarre ist eine Art deformierte Strat, 3 Singlecoils (SF480-Pickups, Onkel, weisst du was über den Typ?), Standard-Schaltung, also 5-fach-Schalter, Master Volume, Neck- und Middle-Tone.
Bei der Farbe handelte es sich wohl mal um Pearl White (matching Headstock!), inzwischen ist es eher ein Vintage White oder Gold, ich steh drauf.
Die Bünde sind noch wie neu, allgemein ist das Gerät noch tierisch gut in Schuss.
Tremolieren lässt sich mit dem Vintage-Style-Trem sehr gut, natürlich nur nach unten, aber die Stimmung hält die Concord ausgezeichnet.

Der Sound ist, wenn ich das mal so ausdrücken darf, genau das, was ich wollte. Ich war auf der Suche nach etwas klingelndem mit Singlecoils, also entweder eine Strat mit Ahorngriffbrett, oder gleich eine Tele.
Genau das habe ich jetzt. Die Pickups pusten derbe einen raus und füttern den Amp fast mit so viel Output wie die Promatic V in meiner Cardinal Series, dabei klingt es wirklich sehr, sehr stratig. An der Bridge sehr twangy, mit viel Attack und Durchsetzungsvermögen, am Neck einfach glockig, mit diesem gewissen "wump", das nur eine Strat liefern kann und sehr, sehr viel Substanz. Dazwischen ist eben alles drin, was man eben sonst noch von Strats kennt.
Ich wechsle glaube ich noch von den 10ern, die momentan drauf sind auf Stärke 11, weil ich grad am Neck noch etwas mehr "Fleisch" will, das passt aber momentan auch schon sehr gut.

Hier noch einige Bilder:












 
Hallo, ich melde mich dann auch mal mit meinem neuesten Gitarrennachwuchs aus Japan.
Meine dritte Matsumoku-Gitarre kam heute an, damit ist mein gesamter Gitarrenstall aus ebendieser Fabrik (meine Dean-Starterset-Strat mal ausgenommen, aber die zählt nicht:D).
Es handelt sich um eine Westone Concord III, Baujahr 1983.
Die Gitarre ist eine Art deformierte Strat, 3 Singlecoils (SF480-Pickups, Onkel, weisst du was über den Typ?), Standard-Schaltung, also 5-fach-Schalter, Master Volume, Neck- und Middle-Tone.

c018.gif
Echt schick
c014.gif

Aufgrund des Headstock-Logos (ohne stilisiertes W) eines der ersten IIIer Modelle.

Die Pickups pusten derbe einen raus und füttern den Amp fast mit so viel Output wie die Promatic V in meiner Cardinal Series, dabei klingt es wirklich sehr, sehr stratig. An der Bridge sehr twangy, mit viel Attack und Durchsetzungsvermögen, am Neck einfach glockig, mit diesem gewissen "wump", das nur eine Strat liefern kann und sehr, sehr viel Substanz. Dazwischen ist eben alles drin, was man eben sonst noch von Strats kennt.

Die Pickups an Middle- und Bridgeposition sehen mir nicht unbedingt Original aus.
Ausgehend von Deiner Beschreibung und den Fotos ich würde da eher auf zwei (alte) DiMarzio SDS-1 tippen.
Stell dazu bitte bei Gelegenheit mal ein Foto von der Rückseite der PUs ein.
...und sollte das wirklich der Fall sein, freu Dich. Einer Strat kann nichts besseres passieren.....
 
Die Pickups an Middle- und Bridgeposition sehen mir nicht unbedingt Original aus.
Ausgehend von Deiner Beschreibung und den Fotos ich würde da eher auf zwei (alte) DiMarzio SDS-1 tippen.
Stell dazu bitte bei Gelegenheit mal ein Foto von der Rückseite der PUs ein.
...und sollte das wirklich der Fall sein, freu Dich. Einer Strat kann nichts besseres passieren.....
Der Vorbesitzer meinte, der Neck-Singlecoil wäre ausgetauscht worden, der mittlere ist allerdings original, sieht auch wirklich so aus wie der Bridge-Singlecoil.
Beim nächsten Saitenwechsel reiche ich ein, zwei Fotos nach, würd mich auch mal interessieren, was das für einer is.
 
Moin Leute,
ihr scheint ja Ahnung zu haben und ich ne frage (trifft sich das nich wunderbar?)
naja hätt ma zwei Fragen zu Gitarren die ich mir kaufen wollte:
Einma hab ich im Netz den Namen Samick gesehn und wollte fragen ob ne Lc 650 was taugt?
Ich hatte so gedacht besser schlechter Esp Ltd Ec 400 at (mit den duncans)

und zweitens wollt ich fragen ob jemand die Burny hier identifizieren kann?
und ob die was taugt im Vergleich Ec 400 at

Sie ist ganz schwarz, LP , keine Black beauty
hat kein Schlagbrett und keine Inschrift
aber ein typisches burny logo(perlmutt)
und soweit ich das sehe golden pu kappen (könnten auch ausgewaschen silber sein)
vllt könnt ihr damit was anfangen
DAnke ;)


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hatte sonst noch so ähliche gitaaren gedacht wenn jemand ne idee hat immer her damit
 
Hi,

ich verkaufe gerade meine Tokai Breezysound TE80. Es ist eine absolut großartige Tele-Kopie von 1982 und in sachen Verarbeitung und Bespielbarkeit im Custom Shop Bereich anzusiedeln. VHB 850.- Euro. Bei Interesse Mail an mich. Guckt auch im Flohmarktbereich für mehr Info. Hier noch ein paar Fotos.
 

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Tokai Strat St 50???

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Hallo, habe eine kleine Verunsicherung.Die erworbene Tokai Strat mit der Nummer(Neckplate):5070168 sieht nach dem auseinanderbau etwas merkwürdig aus.
Die 4 Schrauben für den Hals stimmen noch, jedoch ist mittig im Korpus ist noch ein durchgangsloch(Bohrung)
Des Weitern ist die Ausfräsung für den Steg-Singlecoil nicht so wie sie sein sollte.Sie ist sehr groß gehalten.
Die Singlecoils sehen auch nicht gerade original aus.
Das mit den Fotos ist so eine Sache.Bekomme sie nicht eingestellt. Kann Sie aber gerne jemand mailen der etwas mehr sagen kann.
Kann mir jemand helfen?

MfG
 
die vielen Schalter und Knöpfe nerven zwar, weil man immer rummfummelt, aber ansonsten ist es eine tolle Axt. Aria Pro II TS-500 limited edition (warum auch immer)

ts500.jpg
 
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Nachdem ich schon ne ganze Weile immer reingeguckt habe, dachte ich, ich poste jetzt mal eine paar Fotos von meinen Gitarren.

Alle 4 sind von Tokai, eine schwarze ST-60, die blonde TE-80 und die LS-70 in Candy Apple Red. Die Sunburst-Strat ist eine Silver Star, die ich mittlerweile aber schon wieder verkauft habe. Ich hatte noch ein CE-300 und eine CE-400. Die sind aber auch beide in die Bucht gegangen, als ich mir eine Martin gekauft habe. Meine Favoritin ist zur Zeit die schwarze ST-60. Ich mag diesen zerschredderten Look, sie liegt super in der Hand und spielst sich traumhaft leicht. Generell bin ich eh am meisten auf Strats unterwegs. Die Paula ist dann auch eher die Ausnahme. Super-Gitarre, aber irgendwie nicht wirklich meine Welt.
 

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Hallo!

Kann mir jemand was zur Tokai Love Rock LC95 erzählen? Also in welcher Gibson Liga spielt die und kann man da blind zugreifen, wenn es um Verarbeitung und Spielbarkeit geht?

Grüße
 
Hallo!

Kann mir jemand was zur Tokai Love Rock LC95 erzählen? Also in welcher Gibson Liga spielt die und kann man da blind zugreifen, wenn es um Verarbeitung und Spielbarkeit geht?

Grüße

Also erstmal sollte man eigentlich allgemein blind keine E-Gitarre kaufen, auch vermeintlich teure Super-Gitarren nicht, denn man kann verdammt enttäuscht werden da man sich vielleicht doch was anderes vorgestellt hat.

Nun, mit Tokai ist das so eine Sache! Da sie selten sind und man kaum Anspielmöglichkeiten hat, ist da ein Blindkauf durchaus eine Option!

Zur LC 95, also einer "Les Paul Custom"!

Entspricht vom Bau her einer Gibson USA (nicht Custom-Shop) Les Paul Custom.
Also ein Mahagoni-Korpus mit Ahorndecke, einteiligen Mahagoni-Hals etc...!

Nur die Top-Modelle der LC-Reihe (LC 185/200) entsprechen den Gibson Les Paul Customs ('57er Black Beauty) aus dem Custom-Shop, also mit einteiligen Mahagoni-Korpus und einteiliger Mahagoni-Decke!

Man kann die LC 95 rein objektiv ohne weiteres klanglich, bespielbarkeitsmäßig und verarbeitungsmäßig sowieso mit den Gibson USA Modellen im direkten Vergleich antreten lassen!

Was dann als Ergebnis für denjenigen in Klang und Bespielbarkeit rauskomen würde, muß derjenige dann selbst wissen!
Verarbeitungsmäßig würde ich Tokai mehr vertrauen....!

Und vom Preis her wollen wir ja gar nicht erst reden....!

Gruß, Matthias
 

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