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langhaar!
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@ Langhaar: Das ufert aus.
Stört doch keinen, oder?
Der Ersteller hat sich hier lange nicht mehr blicken lassen und so eine - wenn auch vom Thema - wegführende Diskussion finde ich allemal interesanter als neue Beitrage der Form: ich finde Tabs besser oder ich spiel mein Leben lang nach Noten, die an den Threaderstller gerichtet sind.
Es gibt Gitarrenstücke. Es gibt Klavierstücke. Es gibt Flötenstücke. Es gibt Posaunenstücke.
Alles nach Noten und alles hat seine Berechtigung und alles ist ungefähr gleich schwierig, wenn die Möglichkeiten des einzelnen Instrumentes ausgereizt werden.
Du willst mir erzählen, Trompete spielen ist einfacher als Gitarre, weil ich mit der Gitarre Trompetenstücke einfacher spielen kann.
Ich denke, du verwechselst da etwas. Ich habe niemals die Schwierigkeit verschiedene Instrumente zu spielen verglichen.
Ich sprach nur von der Schwierigkeit des Lernens nach Noten auf einem Instrument zu spielen.
1. Nein es ist nicht schwerer als lesen und rechnen lernen. Das tu´n Erstklässler.
Bei dir klingt das so, als ob es dann für einen Erwachsenen erst recht einfach sei.
Dir ist schon klar, dass Lesen lernen für einen Erwachsenen extrem aufwendig bzw. für manch einen gar nicht mehr machbar ist?
Würde mich nicht wundern, wenn's bei Noten ähnlich - wenn auch nicht so extrem - ist.
Zuletzt bearbeitet:

Ihr vermischt da (nach meinem Eindruck) die Didaktik mit der Methodik. Noten als Motivationskiller zu sehen ist in einem trockenen Unterricht schon möglich. Aber mein früherer Lehrer (in der Art wie Peter Bursch) hat mir mit seiner Einfachheit auch schnell die Motivation genommen, da ich dachte, mit 3 Akkorden ist man schon ein richtiger Gitarrist. Dann lag die Gitarre, weil uninteressant geworden, 10 Jahre in der Ecke. 