iOS/Android/Windows - Tablets auf der Bühne

  • Ersteller dr_rollo
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Nicht verzagen, bei Focusrite nachfragen :)
 
Treiber von MOTU für iOS wird wohl nicht geben aus einem einfachen Grund: die Geräte müssen eben von Hause aus Audio Class unterstützen (oder so ähnlich). Es gibt (zurzeit) keine Möglichkeit irgendwelche Treiber (sei es MOTU oder anderes) auf dem iPad zu installieren. Was ich mir von MOTU vostellen könnte, wäre die ganze Midi Geschichte, dass man z.B. über MIDI (mit einem USB-MIDI Adapter) z.B. ganzen Ultralites MK's steuern könnte -- also einfach Controll software. Das wäre nicht soo kompliziert, man implementiert einfach Mackie-Protokoll und das war's.

Tascam hat aber die Geräte von vorneherein so ausgelegt, dass sie diese (Audio) Compilance unterstützen, deshalb funktioniert es da. Übrigens, ich habe mal MOTU Ultralite MKIII Hybrid mit Camera Connection Kit ausprobiert -- geht nicht.

Und außerdem, so einfach die Sachen mit XCode für iOS zu compillieren geht auch nicht. Die meiste Software ist in C/C++ geschrieben. Für iOS müsste man alle erst nach Objective C portieren, aber das nur nebenbei, weil manche es sich zu einfach vorstellen ;-)
 
Die meiste Software ist in C/C++ geschrieben. Für iOS müsste man alle erst nach Objective C portieren

Das stimmt nicht, C und C++ Libs lassen sich soweit ich weiß einbinden und von objective-C verwenden. Objective-C ist letztlich C mit Erweiterung zur Objektorientierung, aber mit anderer Syntax als C++.

Geschieht natürlich trotzdem nicht von selbst :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit der fehlenden Treiberarchitektur weiß ich, die sind dann in einer App drin, oder wie hätte sonst der erste MIDI-Mobilizer funktionieren können, der ein eigenes Protokoll nutzt und schon vor CoreMIDI eine Anbindung bot?

natürlich geht keins der Interfaces, die einen eigenen Treiber brauchen, der zumindest auf den großen Rechnern den Vorteil hat, die Hardware auch nichtig nutzen zu können.

Was die Portierbarkeit angeht, so dürfte das sehr wohl gehen, eben als App, die im Hintergrund laufen muß. Eins der Controller-Apps mit MackieControl auf ein zB 828 loszulassen geht ja jetzt schon, das ist das geringste Problem. Zudem ist nicht alles unter XCode Objective C, gerade CoreAudio und CoreMIDI nicht, sind einfache C-Libraries, und einbinden geht ebenfalls.
 
Jetzt wird es OT: damit ein belib. Gerät mit iOS Geräten funktioniert, muss man erstmal bei Apple so einer Art ID "kaufen". Wenn man dann das Gerät an ein iOS dransteckt, wird diese ID erkannt und entsprechend Treiber geladen. Auch wenn man diese ID kauft kann man diese nicht naträglich in einem Gerät unterbringen, dazu ist entweder ein spezieller Chip notwendig oder ein Wiederstand, das weiß ich nicht so genau. Um so eine ID zu erhalten muss man schon locker flockig 10000 Euro auf den Tisch legen. Und ob Apple dann sich meldet und den Hersteller auch akzeptiert steht auch noch in den Sternen... Das ist auch, meiner Meinung nach, der größter Nachteil der Apple-Politik... Ansonsten hätte ich schon selber diverse Geräte für iPad entwickelt ;-)
 
Das, was Du da erzählst, gilt vielleicht für Geräte direkt am Dock-Connector (und selbst da glaube ich das mit dem Chip nicht, wo soll der denn angesprochen werden? Seriell?), wir aber reden hier doch über USB-Geräte, die haben eine Software-ID. Zudem hat MOTU bereits eine ID als Hardwareentwickler, waren schließlich damals eine der Ersten überhaupt für den Mac.
 
Doch das stimmt. Egal, ob am Dock-Connector oder USB, man braucht eine ID. Diese muss im Gerät selber generiert werden (eben mit einem speziellen Chip) und hat nichts mit Mac zu tun.
Wenn Apple alles offen legen würde (oder mit einem gejaibbrektem iPad), dann braucht man diese ID nicht. Aber das macht Apple nicht, denn mit spezieller Hardware lässt es sich gut verdienen.
 
Dann erkläre mir doch mal bitte, wie ein beliebiges Classcompliant Gerät einfach so über USB funktioniert. Du willst mir doch nicht allen Ernstes weismachen, daß jeder Feld-Wald-Wiesenhersteller eine ID bei Apple hat? Wenn ich auch viel glaube, aber das nicht, jedenfalls nicht ohne eine Quellenangabe. Wenn Du mir sagst, wo in den Developer Docs bei Apple das steht kann ichs selbst nachlesen, damit das hier nicht weiter ins OT abrutscht.
 
Oh Mann... Das ist ja der Witz. Ein Audio Classcompliant Gerät funktioniert immer, weil eben von Apple freigegeben. Ein MOTU Gerät ist nicht Classcompliant und damit braucht man eine ID, damit es funktioniert, denn die Treiber direkt von Apple "freigegeben" werden müssen -- so ähnlich wie bei Windows Update -- die über den zentrallen Server verteilt werden. Jeder Feld-Wald-Wiesenhersteller bekommt eben keine ID und wenn dieser sich nicht an Audio Class Compliant hält, dann hat dieser auch keine Chance.
Wo das jetzt bei Apple steht weiß ich (nicht mehr). Aber für eine Entwicklung von einem Gerät musste ich mich damit auseinandersetzen. Apple hat sich aber nicht gemeldet, weil eben die angestrebte Seriengröße deren Vorstellungen nicht entsprochen hat, oder aus anderen Gründen -- das werde ich nie erfahren.

p.s.: http://developer.apple.com/programs/mfi/
 
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Wie dem auch sei :)

Ich habe für mein momentanes iPad-Projekt nun mal einen eigenen Thread aufgemacht ("MIDI-Routing und Setlist-Management für iOS"), obwohl ich diesem hier keine Konkurrenz machen will... Hier geht es ja eher allgemein ums iPad.

Viele Grüsse
 
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...Wenn Apple alles offen legen würde (oder mit einem gejaibbrektem iPad), dann braucht man diese ID nicht. Aber das macht Apple nicht, denn mit spezieller Hardware lässt es sich gut verdienen.
soviel wie die mit Zubehör (und drumherum) verdienen, lässt sich mit Hardware gar nicht einnehmen... :D
diese Art Politik ist nichts wirklich neues - wer seinerzeit Mac Entwickler 'werden' wollte, musste Schulungen buchen, für einen 5-stelligen DM Betrag Hardware kaufen und dann musste die Software auch haarklein bestimmten Richtlinien entsprechen.
Hat sich bewährt...
als dann der PC mässige 'Wildwuchs' (erwartungsgemäss) ausblieb, wurden die Richtlinien etwas gelockert.
Bei Kunden und Entwicklern hatte sich inzwischen der Standard des Mac-User-Interfaces fest etabliert.

Das ot Beispiel des uralt-Netzwerktreibers wäre ohne diese quasi Übereinkunft (bzgl Standards) nie zustande gekommen.
Auch Photoshop wäre (zumindest zu der Zeit) ohne Apples Basis-Software nie entstanden.
Die bekam man quasi als Gegenleistung. Für die damalige Zeit ein beeindruckendes Paket.
Den geforderten Standard 'on the fly' zu programmieren war praktisch ausgeschlossen.

Vermutlich hält man bei IOS (sinngemäss) daran fest, und es ist keine individuelle Gängelei.
Wer hinter dem Markterfolg seines Produkts steht, wird das auch finanziell dokumentieren.
Für 'mal gucken, wie sich das entwickelt...', waren sie noch nie zu haben.
Es wird halt konsequent keine Ausnahme gemacht.

Was würde passieren, wenn diese Anfragen eine bestimmte Zahl überschreiten und durchweg positiv behandelt werden ?
Zu einer handvoll erfolgreicher Projekte kommt das zehnfache an Fehlschlägen, die aber nicht einfach verschwinden, sondern höchstwahrscheinlich in 'neuem' Kontext weitergeführt werden - obwohl sie von der Substanz her zum Scheitern verurteilt sind.
Nicht alle Beteiligten an solchen Projekten haben edle Motive... da sind auch genug Abzocker unterwegs.
Die Problemfälle würden sich rumsprechen, durchs Netz und Presse breitgetreten etc...
Solche Flecken auf der virtuellen Weste sind mit Geld gar nicht aufzuwiegen.

um das mal ganz klar zu machen:
der Ruf, den Apple nach wie vor hat, wurde mit der oben zitierten Methode etabliert
(auf Motorola Prozessoren und einem Betriebssystem, das mit OSX nur einen Teil des Namens gemeinsam hat)
steht aber heute noch fest wie Beton... unbezahlbar... :D

cheers, Tom

ps: auf der anderen Seite sind sie mit class-compliant doch gar nicht so garstig...
durfte letztens lesen, dass auch der UseAudio Plugiator diese Kriterien erfüllt - wenn man dem ein hübsche IF verpasst... ;)
 
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Stimmt, MacOS 9.x ist auch heute noch rock-solid, habs hier wegen Sounddiver ab und an nochmal laufen. Kann man auch prima recorden damit, gab mal ProTools Free damals, echt lecker, oder ein kostenloser Logic Fun. Sowas auf einem 1GHz TiBook gefahren ist auch flott und dank Cardbus mit USB2.0 ausrüstbar, Firewire ist eh drin, und wer ein Firewire-MOTU hat bekommt auch jetzt noch Treiber dafür zum Runterladen bei MOTU. Wers schick mag, nimmt einen Klodeckel (erstes iBook), für nostalgisch dann einen iMac G3 (sowas steht hier noch rum), mit Power und wahlweise OSX dann ein G4 MDD Föhn (aber nicht der FW800, der kann schon kein 9.x mehr booten), die Dinger bekommt man hinterhergeschmissen und hat trotzdem was Solides zum Arbeiten, muß sich aber auch mit OMS rumärgen.

BTT: Tom, da sagst was. Plugiator und iPad als Controller, das wärs doch.

ClassCompliant bzw CoreAudio/MIDI war ja bei OSX eine große Erleichterung, brauchte man nicht nur das doofe OMS nimmer, sondern konnte jetzt auch Interfaces ohne Treiber zu schreiben bauen, wo bei 9.x vorher jedes Interface einen brauchte (und so Firmen wie M-Audio einfach keine gescheiten Treiber auf die Reihe bekamen *erinnergrusel*). Insofern nur gut, daß das iPad das jetzt auch kann.
 
wo wir schon an den Wurzeln rumgraben:
obwohl Apple seinerzeit eine solide Hardwarebasis hatte, wurden 'Musikanwendungen' praktisch komplett Drittanbietern überlassen.
Für professionelles Audio war das bekanntlich Digidesign, bei Midi war es vor allem Opcode mit OMS
Erst mit der Übernahme von Emagic (Logic) hat sich Apple Kernkompetenz auf dem Gebiet erkauft.
Das ursprüngliche MacOS (bis Version 9) hat keinerlei Gemeinsamkeiten mit anderen Betriebssystemen.
Für Geräteanbieter bedeutete das komplettes Neuschreiben von Treiber und Support-Software.
Und das in der oben beschriebenen, streng geregelten Umgebung...

Mit Core Audio und Core Midi ist man da inzwischen deutlich offener.
OSX ist eine (aus Anwendersicht) geniale Implementierung eines Unix Derivats.
Konzeptionell (aus derselben Perspektive) ist OSX allerdings (fast) das Gegenteil.

Der erwähnte G4 MDD 'Föhn' war das erste Gerät, bei dem OSX zwangsweise gestartet werden musste.
(sonst würden Teile der Druckindustrie vermutlich heute noch OS9 laufen lassen)
Wie konsistent das 'klassische' MacOS war, lässt sich auch daran ablesen, dass alte Macs jahrelang mit den Disketten/CDs neuerer Modelle 'aktualisiert' wurden. Was Apple natürlich nicht verborgen blieb...

Folglich erschien beim Start der Hinweis, doch bitte die mit dem Gerät gelieferten Datenträger zu verwenden.
Machte man allerdings eine schlichte Festplattenkopie des 'neuen' Macs, konntre man selbige in den 'alten' einbauen und alles war gut.
Platte formatieren, System- und Programmordner rüberziehen und in einer Viertelstunde war der Drops gelutscht.

Imho fliessen auch solche Erfahrungen in IOS mit ein. Die gefühlte 'Sorglosigkeit' wird im Prinzip mit engem Kundenkontakt 'bezahlt'.

cheers, Tom
 
wo wir schon an den Wurzeln rumgraben:
obwohl Apple seinerzeit eine solide Hardwarebasis hatte, wurden 'Musikanwendungen' praktisch komplett Drittanbietern überlassen.
Für professionelles Audio war das bekanntlich Digidesign, bei Midi war es vor allem Opcode mit OMS

Das war, wie Du Dich sicher erinnerst, keine freiwillige Sache, sondern das Ergebnis eines Rechtsstreites mit der Beatles-Plattenfirma Apple Records. Apple Computer sollte demnach nie in Zusammenhang mit Musik genannt werden, wobei das ja nur für Apple selbst galt, nicht aber für die Fremdanbieter. Wie man sieht, hat sich das ja grundlegend geändert ...

Gab ja 2006 noch ein Nachspiel in dieser Richtung: http://www.netzeitung.de/internet/389209.html und http://news.bbc.co.uk/2/hi/entertainment/4983796.stm

Bei OSX hat man ja im Gegensatz zu dem vorherigen OS die Entwicklungsumgebung gleich mitgeliefert, incl Doku, denn man wollte die Hemmschwelle für Entwickler ja gering halten, jedenfalls in dieser Hinsicht. Es wurde ja extra die Carbonlib geschaffen, um einen Übergang zu gewährleisten.

Beim G4 MDD muß ich Dir leider widersprechen: Das galt nur für das allerletzte Modell mit Firewire 800, der ursprüngliche MDD konnte noch 9.x starten.

Das mit der Diskettenaktualisierung konnte aber auch schiefgehen, besonders bei den Geräten mit sehr unterschiedlicher Hardware, die brauchten dann entsprechende Treibermodule (System Enabler), sonst lief das OS erst garnicht. Wer zB von einem Quadra 650 auf eine Pizzabox umkopierte und die Enabler vergaß, fiel auf die Nase. vergesse auch nie das gepatche der Festplatten- und CD-Treiber, damit man Geräte aus dem freien Handel einsetzen konnte - kein Vergleich mit heute, da war OSX echt ein Segen. Gibt aber immer noch Nasen, die hartnäckig behaupten, beim Mac bräuchte es spezielle, zertifizierte Peripherie ... So Leuten hab ich dann gerne die Bluetoothstick-Nummer vorgeführt: BT-Stick ans Lenovo mit XP gesteckt, nix geht, will Treiber. Ans Powerbook drangestöpselt: BT-Symbol erscheint und Assistent wird gestartet und mit dem Handy verbunden. Die Kinnlade war göttlich, wenn der Mund wieder zuging wurde mir gerne Trickserei unterstellt ...
 
nein, ist kein Widerspruch beim MDD, ich glaube, ich habe so einen Doppel-Booter noch rumstehen... :D
( hab mich nur schusselig ausgedrückt :redface: )
die Enabler aber tatsächlich vergessen, war ja easy, und nach Quadra eigentlich auch kein Thema mehr.
Blauzahntastatur am Blackberry... omg, am iPad: 2 Minuten, fertig. :p

nu müssen wir aber wieder in die Neuzeit - ich starte man ot... schau mal auf die (ex Creamware) Sonic Core Seite...
ziehmlich fettes Menu, und auch da steht IOS inzwischen auf dem Speiseplan :D

cheers, Tom
 
Oh wow, ich hab meinen ersten Moog-Synthesizer: Animoog. Nettes Ding, klingt wirklich gut, auch wenn ich das Teil noch nicht so ganz blicke.

Was auffällt:

1. kein Preset reagiert auf Pitchbend
2. nur wenige haben das Modwheel programmiert

Wo ich mich auch gerade mit rumärgere, ist der Kopfhörerausgang, der geht irgendwie garnicht. Ich werde dann wohl doch mal eine meiner 3 Docks für den ollen iPod Mini schlachten bzw umbauen, da ist wenigstens ein Lineout dran und ich kann das CCK andocken.

probiere auch gerade bissl mit SoundStudio lite rum, aber das ist irgendwie nicht so Meins. Werde mal Nanostudio aufm Macbook probieren.

Lemur rückt immer näher. Wenn man damit sowas wie einen Bankmanager bauen kann, brauch ich Sounddiver mitsamt alter Rechnerarchitektur nimmer vorhalten. Mal sehen.
 
Oh wow, ich hab meinen ersten Moog-Synthesizer: Animoog. Nettes Ding, klingt wirklich gut, auch wenn ich das Teil noch nicht so ganz blicke. Was auffällt:
1. kein Preset reagiert auf Pitchbend
2. nur wenige haben das Modwheel programmiert

pitchbend im üblichen Sinn braucht man nicht, wenn man auf der Bildschirmtastatur nach links oder rechts wischt.
Mit 'echter' Tastatur fehlt dann natürlich was - sollte sich aber schnell hinzufügen lassen.
Das Modulations-Konzept ist schon einen zweiten Blickwert...
vor allem weil man die XY Koordinaten auch auf eine der klassischen Spielhilfen legen kann.

cheers, Tom
 
Die Bildschirmtastaturen sind nix für mich, daher hab ich das Pad jetzt am PC361 hängen. Sah niedlich aus vorhin, in der 2. Etage des Keyboardständers liegen der dicke QY700 und das zierliche iPad nebeneinander. Bei der Bildschirmgröße gibts da jedenfalls einen klaren Gewinner :)
 
Den Animoog hab ich mir gestern auch geleistet. Witziges Konzept! Bildschirmtastaturen find ich auch eher grauenhaft.

Mit wisch nach oben gibts quasi einen Aftertouch und je weiter oben man die Taste trifft, desto höher die Velocity soweit ich das feststellen konnte. Insgesamt eher ein Spielzeug, klingt aber recht fein! :)
 

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