Duplobaustein
Keyboards
Per Explorer kannst du nur Fotos und Videos kopieren. Alles andere geht nur über iTunes und nur auf einem Rechner. Nervt mich ungemein und ist beim nächsten Pad und Phone Kauf für mich definitiv ein Ausschlussgrund.
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Nur aus Interesse: Kann der Standard-MP3-Player (heißt der dann auch iTunes?) diese Dateien dann auch spielen, oder braucht man einen alternativen Player?Man zieht ein beliebiges, gerne auch selbst erstelltes mp3 auf einem beliebigen Rechner in seinen Dropbox-Ordner und hat das ein paar Augenblicke später auf dem i-Device in der Dropbox stehen. Von dort aus kann man es natürlich auch in vielen Apps weiter verwenden
Die Sache hat gleich drei Haken:Auch wenn ich es nervig finde, daß das Betriebssystem hier von sich aus wenig Konnektivität bietet und man auf zusätzliche Apps angewiesen ist:
Man muß selbstverständlich nicht iTunes und auch keinen bestimmten Rechner verwenden.
Wie so häufig ist z.B. Dropbox die Lösung (vermutlich gibt es hunderte weitere vergleichbare Tools).
Das glaube ich sofort. Der Erfolg oder Misserfolg dieses Docks wird entscheidend davon abhängen, inwieweit Apple Fremdentwicklern gegenüber (und zu welchen Konditionen) das Ding öffnet, bzw. inwieweit der USB-Teil (warum eigentlich noch 2.0?) standardkonform sein wird.im "Frag doch mal Uli Behringer"-Thread habe ich nach der Machbarkeit bzw. Verfügbarkeit von Lightning-HW als Erweitung für das iPad nachgefragt (vor allem wegen dem iStudio/iDoch). Mal gespannt, was wir hier aus "Erster Hand" hören werden. Der "Lightninganschluss" bietet viel mehr Möglichkeiten wie der alte Steckverbinder....
Naja, der einzige sicher nicht - aber der für die Admins der Unternehmen sicher der bequemste, das stimmt. Und da gilt auch wieder, was ich eingangs sagte: Der Apple-Weg funktioniert oft um einiges besser und runder, solange das Tablet für sich steht und mit der Außenwelt nur über das Netzwerk kommuniziert (weil dabei die Industriestandards eingehalten werden) - oder solange es sich bei der direkt angeschlossenen Hardware um speziell für iPhone/Pad entwickeltes Zubehör handelt. Genau das ist ja bei deinem Szenario erwünscht: Bitte kein nicht-autorisiertes Zubehör anschließbar.Dieses "geschlossene System" hat auch Vorteile - das ist m.E. die einzigste Möglichkeit, Handhelds sicher in Unternehmensnetzen zu integrieren.
90% der Apple-User, richtig. Die, die ein Tablet in dem Sinne "einfach benutzen" möchten, dass sie nicht verschlungene Umwege gehen müssen (über iTunes, Dropbox, spezielle Apps) um einfach ein paar Daten zu transportieren, landen bei den Alternativen zu Apple. Ich gebe dir insoweit recht, dass Apple es wie kein zweites Unternehmen schafft, die Usability innerhalb der Apple-Sandbox zu optimieren und da die Nase ganz weit vorn hat. Der Preis dafür ist aber manch einem zu hoch (nicht finanziell...): Für eine ganze Reihe von Usern (Tendenz steigend) ist die Apple-Sandbox eben zu klein und zu stark reglementiert. Da beides zusammen (Offenheit und Perfektion) nicht ohne weiteres zu haben ist, ist dann halt die Entscheidung zwischen den beiden Polen das, was jeder User mit sich selbst abzuwägen hat.Außerdem interessieren sich vermutlich 90% der Benutzer nicht für Explorer + Co, die möchten das Ding einfach benutzen.
Auch das ist (z. T. ) wahr. Andererseits haben Entwickler auf Android alle Freiheiten, auch Dinge zu implementieren, die bei Apple auf dem Index stehen (z.B. Apps für Funktionen, die es im Betriebssystem schon gibt...)Für Entwickler ist das iPhone/Pad genial - ein Programm läuft auf allen Plattformen, egal ob iPad 1 oder das neue iPad 8. Andorid kann hier (jeder Hersteller kocht sein eigenes Süppchen) hier leider nicht mithalten....
Von Windows erwarte ich ehrlich gesagt im Moment nicht viel. Vor allem glaubst du doch aber selbst nicht, dass es kompatible Apps geben wird, oder verstehe ich dich da falsch? Dito Schnittstellen: Die Windows-Phones werden aller Voraussicht nach entweder eigene Schnittstellen (und zwar jeder Hersteller seine) oder etwas USB-Kompatibles haben. Das allein schon, weil nur bei Apple Hard- und Software aus derselben Hand kommen, und weil Apple sicher nicht seine Schnittstelle an Microsoft lizenzieren wird...Ich bin mal gespannt, wie MS diesen Punkt mit Windows 8 RT realisiert - wäre klassen, wenn sich neben dem iPad eine vergleichbare Plattform (Apps, Sicherheit, "gleiche Schnittstellen") etablieren würde.
Ich habe jetzt übrigens verstanden, warum sämtliches Lightning-Zubehör nicht unter einem gewissen Preis zu haben sein wird: Jeder Stecker braucht einen Prozessor, der erkennt, wie herum er eingesteckt ist. Schlau, die Jungs in Cupertino. Man hätte diese Erkennung ja auch das Tablet/Phone verlegen oder gleich passiv umsetzen können. So verdient man definitiv an jedem Zubehör mit. Das Argument mit der Größe zählt übrigens nicht: Micro-USB ist kleiner als Lightning...
Vielleicht kann ich dazu in Bälde was sagen.Dass dieser Thread irgendwann so ausartet, hatte ich befürchtet, dachte aber, dass wenn jemand Android als Alternative sieht, er dazu auch vernünftige Beispiele liefern kann. Ich hab für mich erkannt, dass Android zumindest derzeit und so wie ich das einschätze auch nicht in absehbarer Zeit in punkto Musik-Einsatz Apple das Wasser reichen wird.
Och, das gibt's doch andersrum genauso. Ob Linux/Windows/Apple/Android (Hosen/Ärzte ) das nimmt sich nichts. Man muss halt Leuten zugestehen, dass sie unterschiedliche Anforderungen an so ein Gerät haben. Das hermetische System ist halt nichts für mich, auch wenn ich anerkenne, dass dort dann vieles besser läuft.Was mich extrem nervt, ist diese grundsätzliche Anti-Apple Einstellung, nicht nur hier, die hab ich auch auf der Arbeit bei einigen Kollegen. Der böse Steve Jobs, der seinen unmündigen Jüngern das Denken abnimmt, und seine Systeme hermetisch abregelt...
Das glaube ich sofort. Der Erfolg oder Misserfolg dieses Docks wird entscheidend davon abhängen, inwieweit Apple Fremdentwicklern gegenüber (und zu welchen Konditionen) das Ding öffnet, bzw. inwieweit der USB-Teil (warum eigentlich noch 2.0?) standardkonform sein wird.
Der neue Anschluß war lange überfällig, er ist hochflexibel und überwindet die Probleme des alten Anschlusses, der zB nichtmal ein angestecktes analoges von einem digitalen Device unterscheiden konnte (schrieb ich das nicht schonmal? *grübel*).
Wenn das so ist, ist es ja gut - die Frage ist eher, ob es denn bspw. einen Lightning->USB-Adpater geben wird / darf, der auf der USB-Seite eine voll funktionsfähige USB-Schnittstelle ohne wenn und aber und mit allen über USB möglichen Protokollen bereitstellt - oder ob das entweder im Adapter oder spätestens auf OS-Ebene wieder kastriert wird (JPG ja, PDF nein...)Die Schnittstelle selbst, die nach außen dargestellt werden soll, entsteht im Anschluß selbst, für micht hört sich das nach einer modifizierten Version von Thunderbolt an, die ja ein PCIe-Bus ist, an den man alles adaptieren kann.
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Die Schnittstelle selbst, die nach außen dargestellt werden soll, entsteht im Anschluß selbst, für micht hört sich das nach einer modifizierten Version von Thunderbolt an, die ja ein PCIe-Bus ist, an den man alles adaptieren kann.