iOS/Android/Windows - Tablets auf der Bühne

  • Ersteller dr_rollo
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selten so einen Schwachsinn gelesen...
es funktionieren (egal was wann wie kommt) alle im Markt befindlichen Geräte mit dem was vorhanden ist
(bei mir ist das zB mehr, als ich je werde spielen können - so viel Zeit hätte ich gar nicht) :D

es muss nicht immer das Neueste sein - ich habe ein paar Scope Karten, für die das gerade geschriebene ebenfalls gilt
die älteste hat gut 10 Jahre auf den chips, seit ich sie habe 'brauche' ich keinen einzigen(!) VST Synth

die Welt besteht nicht nur aus USB, Midi (Inhalt) lässt sich problemlos im Netzwerk übertragen
vielleicht baut auch mal jemand einen Bluetooth Adapter, oder sonst irgendwas...
nur weil sich 1 Schnittstelle ändert, bricht doch nicht der Himmel ein

cheers, Tom
 
Nun mal langsam Ribbon:
1. am iphone4 funktioniert das CCK auch nicht. Die CCKs sind m.E. ausschließlich für die iPads konzipiert.
2. wie kann man denn jetzt schon ein iPad Mini als "nicht tauglich" erklären wo es noch nicht mal vorgestellt ist?
 
Dieser Artikel auf http://www.sequencer.de/ ist so ziemlich der subjektiviste Post den ich in den letzten Monaten gelesen habe. Ich kenn die Seite nicht, aber wie hisdudeness schon gesagt hat bezieht sich der Autor auf Hardware die zur Zeit noch nicht erhältlich oder gar bekannt ist.

Daher würde ich diesem Artikel keine Glaubwürdigkeit geben!
 
Damit würden sie sich ja selber ins Bein schi...

Ich würde da auch erst mal abwarten, was raus kommt. Bisher kann man ja nicht sagen, dass Apple sich selber irgendwo beschnitten hat.
 
die Welt besteht nicht nur aus USB, Midi (Inhalt) lässt sich problemlos im Netzwerk übertragen
vielleicht baut auch mal jemand einen Bluetooth Adapter, oder sonst irgendwas...
nur weil sich 1 Schnittstelle ändert, bricht doch nicht der Himmel ein
Das ist eine Sichtweise, die ich so nicht unterschreiben kann. Grundsätzlich hast du recht, das gilt aber nur im Mikrokosmos eines einzelnen Geräts oder zusammengehöriger Geräte.

Soll sich ein Gerät in einen bestehenden "Fuhrpark" einbinden lassen, dann sind die Schnittstellen das A und O. Und auf der Bühne ist eben immer noch und auf absehbare Zeit nicht Bluetooth/WLAN/etc. das Maß der Dinge, sondern eben MIDI und seit ein paar Jahren auch USB (meist als MIDI-Over-USB).

Wenn du jetzt sagst, dann seien eben die Musikinstrumente veraltet, dann magst du recht haben - ich bin aber ganz froh drum, dass zumindest die Musikinstrumentenhersteller nicht denselben Blödsinn machen wie die Autoindustrie und die Hifi-Leute - und eben ihren Kram ausschließlich mit Apple-Docks anbieten. Apple ist nicht alles, und was dann los ist, wenn Ihrognaden meint eine Schnittstelle ändern zu müssen, sieht man dann... Zumal Apple ständig ihren proprietären Mist durchsetzen statt zumindest alternativ mal sich an etablierte Standards zu halten. wenn man darüber hinaus noch etwas anderes anbieten möchte, dann ist es ja OK als erster seinen eigenen Standard anzubieten.

Um es mit deinen Worten zu sagen: "die Welt besteht nicht nur aus iGedöns".

Aber wenn ich diesen Mist lese (und hoffe mal, dass das nicht stimmt), dass es drei verschiedene Adapter von Lightning auf USB gibt, von denen einer nur zum Laden funktioniert, einer für Mass Storage und ein dritter für... :bang:
 
was heisst hier proprietär ?
wer hat denn die USB Schnittstelle etabliert, gegen sämtliche Vernunft ... ? :p
(der einzige Fleck auf Apples Entwickler-Landkarte, dessen Sinn mir verborgen geblieben ist)
und weder USB noch FW kann man wohl als geschlossene Gebilde betrachten.
Du musst dich nicht bei Apple beklagen, deren Projekte allesamt Trendsetter wurden, sondern beim sogenannten Rest, der einfach nicht in die Puschen kommt.
Linux gibt es, seit das Mac OS die Nummer 6 trug (vielleicht auch 7)
Wie weit hat es die 'Community' da gebracht ?
Welches Chaos an Versionen ist derweil auf M$s Mist gewachsen ?

Es ist nun mal so, wie es in Cupertino exerziert wird:
zunächst ein strenges Regiment mit glasklaren Richtlinien
Dann die Freiheit, die der Rahmen lässt - so schreibt man funktionale Software...
ipod, iphone und ipad dienten als Vorlage... trotzdem liegen die Nachahmer weit hinter dem Original

obwohl sie aus Fehlern hätten lernen können.
Warum haben sie denn nichts besseres auf die Beine gestellt ?

es wurde bereits erwähnt, wie lange der Dock Connector schon existiert.
Wenn jetzt für die nächste Generation Hardware ein neuer Stecker erscheint, kann ich das nachvollziehen.
Es betrifft niemanden, der bis jetzt seine Investitionen getätigt hat.

Wenn da Anbieter mit Überreaktionen (siehe verlinkten Beitrag) Kasse machen wollen... ok... that's Markt
alles andere wird sich klären, wenn es soweit ist...
(zumindest kann ich mich nicht erinnern, dass es je anders war)

cheers, Tom

ps: ich sollte vielleicht noch anhängen, dass ich absolut kein Freund von OSX bin
(ich halte das konzeptionell für ziehmlich verpeilt)
allerdings erkenne ich neidlos an, dass es vor Apple noch keine Firma geschafft hat, ein Unixderivat aus Anwendersicht so gut 'bedienbar' zu machen.

und was das 'veralten' angeht: da bin ich der falsche... mit 10 Jahre alten PCI Karten und einem echten TX-7 auf dem Tisch... und mein iphone 3 gs werde ich auch nicht aufgeben, solange es hält :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaub jeder, der sich darüber beschwert, dass Apple nach 10 Jahren ihren Connector verändert, sollte sich mal vor Augen halten, wieviele proprietäre Adapter er in der Zeit an Geräten anderer Marken mitgekauft hat.

Dass es soviele Docks für Apple Devices gibt, liegt einfach daran, dass die eben auch alle da dran passen, selbst vom Formfaktor her.
An meinen Zeppelin kann ich meinen iPod Touch der ersten Generation, ebenso alle iPhones, außer das aktuelle (aber selbst hier gibt's nen Adapter), setzen.
Selbst Sachen wie das Alesis I/O Dock: sämtliche iPads passen.
Das gibt es einfach bei keinem anderen Hersteller in der Art, dass die Anschlüsse über mehrere Jahre hinweg immer an derselben Stelle verbleiben und der Formfaktor in schmalen Grenzen gleich bleibt.

Jetzt kommt Apple mit ihrem neuen Connector. Und die werden sich das schon sehr gut überlegt haben, ob es der Schritt wert ist zu gehen, denn damit schmeißen sie diese ganze Kompabilitätskette teilweise über den Haufen.
Aber wie gesagt: seit ~10 Jahren werden alle "iGedöns"-Geräte mit dem Anschluss ausgeliefert. Einmal pro Dekade darf man einem Hersteller doch mal erlauben seinen Anschluss zu ersetzen..
Schauen wir doch mal, was andere Hersteller in der Zeit gemacht haben. Mit Zwinkern: ;-)

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Was sich in Zukunft etablieren wird, oder nicht, und wie sich der neue Anschluss auswirkt und bei Zubehörherstellern eingesetzt wird.. muss man einfach abwarten.
Apple bietet ja sowohl iPhones, als auch iPads der älteren Generationen an, das wird sich auch im nächsten Jahr nicht ändern. Es kann also zumindest eine zeitlang noch jeder entscheiden, ob er den alten Dock Connector noch braucht, oder nicht.
 
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A propos subjektiver Mist... ;)

M$ (sigh) hat sich zwei sinnfreie Versionen geleistet. Win ME und Win Vista. Alles andere hat sehr gut bis perfekt (XP und Win7) funktioniert. Win 8 (CP) hatte ich eine Zeit auf dem Touch Screen Laptop und das ist nochmal ein Stück besser.

Des weiteren liegen die sogenannten Nachahmer (Apple hat ja alles erfunden) meiner Meinung nach (und da bin ich nicht alleine) nicht hinten nach sondern eher vorne. Sowohl das Galaxy Note meiner Freundin, als auch das Lumia 900 meines Bruders stampft mein Iphone sowas von in den Boden, dass ich weinen möchte. Das 5er iPhone macht hier bestenfalls Boden gut. Die Win 8 RT Tablets werden hier auch richtig Druck machen. Die Android Tablets sagen mir aber nicht wirklich zu. Ist aber alles subjektiv!

Im Endeffekt muss jeder Wissen, was er sich kaufen will. Ich bin übrigens jetzt nach Jahrzehnten am Homelaptop von Windows auf Linux Mint umgestiegen und sehr zufrieden! Super stabil, macht alles was es soll, ohne Treiber zu benötigen und hat ein Softwarepaket dabei, dass keine Wünsche übrig lässt. Mit Banshee kann ich sogar mein iPhone synchen und bin das nervige iTunes los. :)

Zum Thema: Fürs Musik machen gibts derzeit eh nur iPad oder Slate/Laptop. Ich glaube nicht, dass sich Apple hier selbst das Wasser abgräbt, das wäre doch vollkommen idiotisch.
 
Ich sehe das auch so, irgendwann ist nunmal die Zeit gekommen zu wechseln und wie mir das scheint, ist der neue connector nicht so schlecht gewählt.

Die Beliebtheit von Apple steigt weiter und das liegt sicher nur daran, dass die Leute die so etwas kaufen schlicht und einfach doof sind und nur auf Werbung, Mode und Trend reagieren. Glaube ich eher weniger.

Mein iMac ist jetzt über drei Jahre alt, unser erstes MacBook sogar noch älter. Läuft und läuft und läuft. Die Verarbeitung ist super und ich habe weniger Stress als auf meinen Windowssystemen gehabt. Mag sein, dass ich weniger Ahnung habe, aber ich bin froh wenn der Kram läuft :)

Das ganze System ist in meinen Augen einfach recht rund. Eben weil es auch eingeschränkt ist.
 
Auch wenn ich den Artikel nur reingestellt hab, um mal die besorgte Seite zu zeigen (mit den Reaktionen hab ich gerechnet und sehe das persönlich auch nicht so wie Moogulator) ist mir der aktive Lightning - Chip ein Dorn im Auge. Einerseits schränkt er zwar die Chinakopien ein, anderseits kann jetzt aber Apple unbeschränkt sauteures Zeug verkaufen, weil Fremdware nicht mehr akzeptiert wird (Code).
 
@toeti: Mein Vaio (auf dem jetzt Mint läuft) ist 2006 gekauft und läuft genauso ohne Macken. Für mich kommt Apple halt nicht in Frage, weil ich erstens immer auf Win gearbeitet habe und weil ich zweitens nicht wegen jeder Kleinigkeit zum Fachgeschäft gehen will.
 
Ich habe auch noch ein altes Toshiba, das läuft auch keine Frage. Und auch am MacBook kann man selber was machen.

Es gibt aber scheinbar viele User, die eben nicht so viel selber machen wollen. Und bisher hatte ich keinen Servicefall.
 
was heisst hier proprietär ?
Proprietär heißt: Der Dock-Connector ist genau wie Lightning weder für andere Hersteller offen (Nokia, Samsung, etc. dürfen ihn nicht einsetzen - Klage droht...) noch in irgendeiner Weise ein Industriestandard. Aplle hat die alleinige Macht, dieses Ding nach Gusto zu designen und die Specs zu ändern, was sie an andere Entwickler rausgeben ist ihre Sache und wenn jemand was kompatibles bauen will muss er $$ bei Apple abdrücken. Das ist bei USB ein bisschen anders, findest du nicht?

Ich hab auch nix dagegen, dass Apple den Connector ändert und kenne das Ärgernis mit noch viel öfter wechselnden Schnittstellen zur Genüge. Aber Stand heute ist USB nunmal ein Standard - der Dock-Connector ist es ausschließlich für iZubehör, und Lightnig will es erst noch werden. Wobei ich Zweifel daran habe, dass Apple das Ding zu Standard erheben will - dann müssten sie nämlich jedem erlauben, das Ding nachzubauen...

wer hat denn die USB Schnittstelle etabliert, gegen sämtliche Vernunft ... ? :p
(der einzige Fleck auf Apples Entwickler-Landkarte, dessen Sinn mir verborgen geblieben ist)
Naja... Erfunden haben sie es jedenfalls nicht, das Intel....

Du musst dich nicht bei Apple beklagen, deren Projekte allesamt Trendsetter wurden, sondern beim sogenannten Rest, der einfach nicht in die Puschen kommt.
Ich sehe schon, das hier wird wieder ein Glaubenskrieg, der mit Fakten nichts zu tun hat. Es geht mir überhaupt nicht um pro oder Contra Apple - der Erfolg sei ihnen gegönnt. Fakt ist aber, dass die Apple-Welt perfekt funktioniert, wenn alles einen Apfel trägt. Sobald man einen heterogenen Gerätepark miteinander vernetzen will, gibt es nur zwei Möglichkeiten: Entweder es handelt sich um Geräte, die um Apples Specs herum entwickelt wurden, oder es klappt nicht oder nur eingeschränkt. Dort, wo es dann doch klappt (WLAN, Bluetooth etc.) sind - oh Wunder - Standards verwendet worden, die alle verwenden.

Dann die Freiheit, die der Rahmen lässt - so schreibt man funktionale Software...
ipod, iphone und ipad dienten als Vorlage... trotzdem liegen die Nachahmer weit hinter dem Original
Wie gesagt: ist alles nett und richtig (zumindest kann man es so sehen) - mir geht es aber gar nicht um die Konkurrenz oder Nachahmer, sondern um meinen Zoo von bis zu 30 Jahre alten Instrumenten, die funktionieren sollen. Wer an seinem iPad nur eine x-beliebige Midi-Tastatur dranhat, der kann es verschmerzen, wenn da eben kein USB-Stecker dran ist sondern ein Dock oder Lightning. Wer seine sonstigen Instrumente aber nicht als Zubehör für's Tablet betrachtet, sondern umgekehrt, der schaut halt, was er da anstöpseln kann. Und da ist auch in den letzten Jahren in der Regel eben kein 30-Pol-Stecker dran, sondern eine DIN-Buchse und/oder ein USB-Port.
Apple hat es ja hingekriegt, dass die iPad-Nutzer im Schnitt nochmal 60-150€ für diverse Adapter ausgeben, ist gut. Wenn das dann aber plötzlich alles nicht mehr (am neuen Gerät) tut, dann wird es schmerzhaft. Und erst recht, wenn der Weg "Lightning-zu-Dock-Adapter -> Dock-zu-Midi" nicht mehr funktioniert und "Lightning-zu-Midi" (noch?) nicht verfügbar ist.
es wurde bereits erwähnt, wie lange der Dock Connector schon existiert.
Wie lange gibt es Midi? Wie lange USB? Wieviele Nicht-Apple-Geräte (außer speziell linzensiertem Zubehör) haben diesen Connector? Gibt es einen Synth mit DockConnector?

Ich glaub jeder, der sich darüber beschwert, dass Apple nach 10 Jahren ihren Connector verändert, sollte sich mal vor Augen halten, wieviele proprietäre Adapter er in der Zeit an Geräten anderer Marken mitgekauft hat.
Ich sagte schon: Das können sie doch gerne machen. Nur wenn sie jetzt nicht in die Puschen kommen und zügig (nicht-kastrierte) Adapter auf die üblichen Standards der restlichen Welt anbieten, dann wird's auf dem Bühnenmarkt in den nächsten Jahren für Apple eng.
Wenn ich mit dem (mit einem!) Lightning-zu-USB-Adapter wieder an alles drankomme, was USB hat, dann ist es doch super. Wenn das aber wieder so läuft wie "USB ja, aber bitte kein Mass Storage - und wenn doch dann höchstens bis 32GB...", dann ist Apple für mich zumindest raus. Ich hatte tatsächlich drüber nachgedacht, aber das sieht für mich nicht nach einer Perpspektive aus.

BTW: Die haarsträubendste Apple-Anekdote der letzten Wochen hat mir ein Bekannter erzählt - selber Musiker mit Plattenvertrag (Aufnahmen in Selbstproduktion). Der konnte die Titel seiner eigenen Band, selbst erstellte und abgemischte Aufnahmen, nicht ohne Zustimmung von iTunes auf das iPhone packen - ohne sie nochmal selbst zu kaufen. Und das geht natürlich erst nach Release... Jetzt hat er ein S3 ;)
 
Proprietär heißt: Der Dock-Connector ist genau wie Lightning weder für andere Hersteller offen (Nokia, Samsung, etc. dürfen ihn nicht einsetzen - Klage droht...) noch in irgendeiner Weise ein Industriestandard.
Das ist in meinen Augen marketingtechnisch absolut nachvollziehbar - so wie auch OSX für mich nachvollziehbar ist.
(obwohl ich es shice finde) :D

Naja... Erfunden haben sie es jedenfalls nicht, das Intel....
ist mir bekannt. Ich hatte nicht ohne Grund 'etabliert' geschrieben.

Dort, wo es dann doch klappt (WLAN, Bluetooth etc.) sind - oh Wunder - Standards verwendet worden, die alle verwenden.
ich habe mal versucht, einem Blackberry so eine Bluetooth Tastatur (als kompatibel deklariert) nahezubringen...
nach 2 Stunden habe ich es aufgegeben. Am iPad dauerte der Spass weniger als 1 Minute.

... mir geht es aber gar nicht um die Konkurrenz oder Nachahmer, sondern um meinen Zoo von bis zu 30 Jahre alten Instrumenten, die funktionieren sollen. Wer an seinem iPad nur eine x-beliebige Midi-Tastatur dranhat, der kann es verschmerzen, wenn da eben kein USB-Stecker dran ist sondern ein Dock oder Lightning. Wer seine sonstigen Instrumente aber nicht als Zubehör für's Tablet betrachtet, sondern umgekehrt, der schaut halt, was er da anstöpseln kann. Und da ist auch in den letzten Jahren in der Regel eben kein 30-Pol-Stecker dran, sondern eine DIN-Buchse und/oder ein USB-Port...
findest du die Zielgruppe 'Musiker mit 30 Jahre altem Gerätepark' für den Anbieter einer relativ neuen Technologie so relevant ?
wobei ich das Problem nicht wirklich sehe, denn es sind ja Drittanbieter 'eingesprungen'
ich müsste um 50 Euro für einen IK Midi Adapter incl. 2 Kabeln bezahlt haben - für mich ok.
aber die 9,85 Euro USB Teile aus dem Supermarkt sollen mit dem CCK angeblich auch funktionieren.

dass mit Zubehör viel(!) Geld verdient wird, ist weder neu, noch eine Erfindung aus Cupertino.
EMU, Roland, Korg Sound-Roms...Miditemp, allgemein Speichererweiterungen, Laufwerke... kosten bei den genannten ein kleines Vermögen.

ich sehe durchaus das Problem der Speichermedien unter IOS
einerseits will man den Zugriff auf Dateisystemebene konzeptionell nicht haben, andererseits sind viele Abläufe damit etabliert.
für mich ist das übrigens keine Frage des Glaubens, sondern eine von Effizienz und Kosten.
und da sprechen die betriebswirtschaftlichen Zahlen eine ganz eindeutige Sprache.
(ich mache das nicht erst seit gestern - und entwickle auch unter Windoze)

cheers, Tom
 
Das ist in meinen Augen marketingtechnisch absolut nachvollziehbar - so wie auch OSX für mich nachvollziehbar ist.
Aus Apple-Sicht finde ich das auch nachvollziehbar. Aber als End-User interessiert mich der Shareholder-Value von Apple nicht. Ich habe eine Reihe von Geräten von verschiedenen Herstellern, die über USB miteinander mehr oder weniger gut kommunizieren. Keines hat eine Apple-Schnittstelle. Damit sind (vorerst) die neuen Apple-Geräte für mich aus dem Rennen. Und bei den alten rechne ich erst alle benötigten Adapter zusammen, bevor ich Preise vergleiche.

findest du die Zielgruppe 'Musiker mit 30 Jahre altem Gerätepark' für den Anbieter einer relativ neuen Technologie so relevant ?
Again: Aus Apple-Sicht sicher nicht. So alt müssen die Geräte aber nicht sein. MIDI ist bei Musikelektronik Standard. USB bei jüngeren Geräten auch. Solange Apple keinen MIDI-Adapter bringt oder einen USB-Adapter (für Lighntning!), der zuverlässig mit allen vorhandenen USB-MIDI-Adaptern zusammenarbeitet, kann ich nicht wissen, ob es jemals klappt. Wir reden doch hier nicht von Tablets im Allgemeinen, sondern vom Einsatz auf der Bühne - oder nicht? Und in dem Zusammenhang hat Apple zwar berechtigterweise bislang die Nase vorn. Aber ein Lightning-Gerät werde ich mir auf absehbare Zeit nicht kaufen. Und ein pre-Lightning-Gerät sicher auch nicht, weil ich jetzt schon weiß, dass diese 30-Pin-Connectoren zum Aussterben verdammt sind.

dass mit Zubehör viel(!) Geld verdient wird, ist weder neu, noch eine Erfindung aus Cupertino.
EMU, Roland, Korg Sound-Roms...Miditemp, allgemein Speichererweiterungen, Laufwerke... kosten bei den genannten ein kleines Vermögen.
Da vergleichst du aber Äpfel mit Birnen. Sound-ROMS funktionieren immer nur mit dem Gerät, für das sie gedacht sind. Wir reden über Schnittstellen mit Geräten, die auch ohne das iXXX als Grundgerät für sich schon eine Funktion haben. Und abgesehen davon: Speicherweiterungen für z.B. den Kronos sind ganz normale PC-RAM-Riegel - 2GB für 10-15€


ich sehe durchaus das Problem der Speichermedien unter IOS
einerseits will man den Zugriff auf Dateisystemebene konzeptionell nicht haben, andererseits sind viele Abläufe damit etabliert.
für mich ist das übrigens keine Frage des Glaubens, sondern eine von Effizienz und Kosten.
Nochmal: Wäre ich Apple, könnte ich das genauso sehen. Effizienz und Kosten auf Herstellerseite interessieren mich als Enduser nicht (zumindest nicht, solange das dann nicht an mich weitergegeben wird). Ob ich im Urlaub Fotos von der (vollen Speicherkarte der) Digikam auf mein Tablet ziehen kann, ohne für 4GB Roaming-Gebühren zu bezahlen, oder ob ich im Funkloch des Proberaums selbst aufgenommene MP3s (Probemitschnitte) vom Digitalrecorder auf mein Telefon kriege, um auf der Rückfahrt im Bus nochmal zu hören, was wir gemacht haben - das sind Dinge, die mich interessieren. Wenn das alles bei Apple nur mit iPhoto und iTunes geht und somit sowohl im Hotel (wo es nur einen allgemein zugänglichen PC gibt) oder im Proberaum (wo mal jemand ein Netbook dabei hat, aber kein Netz verfügbar ist) ausscheidet, dann muss ich sagen: Tschüss...

Ich finde die Umsetzung von Betriebsystem und diversen anderen Dingen bei Apple wirklich super - und es reizt mich immer wieder. Aber die totale Abhängigkeit und Bevormundung von/durch Apple sowie die bewusst hergestellte Inkompatibilität zu de-facto-Standards, die wenn überhaupt nur durch überteuertes Zubehör zu überwinden ist - das sind für mich KO-Kriterien. Ich will da niemanden überzeugen. Aber für mich ist diese Schiene nix...
 
Es wird ja auch niemand gezwungen irgendwelchen Apple Krams einzusetzen und jeder kann sich entscheiden ob und welche Einschränkungen er in Kauf nimmt.

Wenn jemand meint, dass ein Windows/Android Tablet besser zu ihm passt, ist das doch überhaupt kein Problem. Hat alles Vor-und Nachteile die für verschiedene Personen verschieden wichtig sind.

Ansonsten: Es gibt noch überhaupt kein Lightning Zubehör. Was da noch für Adapter/Docks/Musikerdevices etc rauskommen, liegt in der Hand der Zubehörhersteller. (Vllt auch der Softwarehersteller)
Von Apple ist da nichts Großes zu erwarten.
Was kommt wird die Zeit zeigen. Von dem was ich gelesen habe, ist die Pinbelegung relativ frei programmierbar und erlaubt verschiedene Protokolle.
Wie sich das entwickelt werde wir schon noch miterleben, es bleibt nur festzustellen:
- der Lightning Anschluss wird vmtl erstmal einige Jährchen bleiben, daher werden vmtl durchaus einige Zubehörhersteller auf dieser Zug aufspringen.
- alles aktuelle Zubehör funktioniert mit Geräten, die man aktuell kaufen kann, und das wird sich auch in den nächsten 1,5 Jahren vmtl nicht ändern (Apple verkauft immer noch das iPad 2, sowie das iPhone 4, sowie iPod Touch 4, also darf man davon ausgehen, dass in einem Jahr+ auch noch das aktuelle iPad 3 und das iPhone 4S kaufbar sein werden)
- wer JETZT ein Tablet zum Musik machen für die Bühne braucht, kann auch JETZT aktuelle Hardware dafür kaufen.
- ganz generell darf man davon ausgehen, dass aktuelle Tabletts in 4-5 Jahren mehr oder minder schrottreif sind. Wer plant seine Sachen 30 Jahre lang einzusetzen wird vmtl mit keinem aktuellen Gerät glücklich
- die Liste an dediziertem Zubehör für nicht-Apple Geräte ist klein bis nicht vorhanden. Ich meine damit solche Geräte wie das I/O Dock. Selbst solche HiFi-Docks sind Mangelware. Gibt eher noch so Bluetooth Lautsprecher. Für Musiker auch bezeichnend: K&M hat 6 verschiedene Halter für iPads. Keinen einzigen für irgendein anderes Tablet..

Von daher: ich persönlich geh davon aus, dass innerhalb des nächsten Jahres langsam diverses Lightning Zubehör auf den Markt kommen wird und es in einem Jahr für die meisten aktuellen Anwendungsmöglichkeiten gleichwertigen Ersatz gibt. Vllt haben wir Pech, und bestimmte Sachen fallen raus, wenn der Markt dafür zu klein ist, und vllt sind wir Musiker das. Mag passieren. Na und? Muss man akzeptieren können.
 
BTW: Die haarsträubendste Apple-Anekdote der letzten Wochen hat mir ein Bekannter erzählt - selber Musiker mit Plattenvertrag (Aufnahmen in Selbstproduktion). Der konnte die Titel seiner eigenen Band, selbst erstellte und abgemischte Aufnahmen, nicht ohne Zustimmung von iTunes auf das iPhone packen - ohne sie nochmal selbst zu kaufen. Und das geht natürlich erst nach Release... Jetzt hat er ein S3

Dann mit Verlaub, macht er etwas falsch. Ich kann jeden Song, den ich hier habe in iTunes importieren und auf allen Applegeräten anhören. Klar, wenn ich einen Song aus einem Laden haben will, muss ich den kaufen. Das wird dir bei Saturn und Media Markt aber auch so gehen, außer du bist so berühmt, dass die das CD verschenken als Werbung abrechnen können.
 
Stimmt. Wobei mich iTunes da auch ab und zu zur Weißglut gebracht hat. Vor allem die Sprachmemos waren da manchmal nicht vom Gerät zu bringen.
 
... Da vergleichst du aber Äpfel mit Birnen. Sound-ROMS funktionieren immer nur mit dem Gerät, für das sie gedacht sind. Wir reden über Schnittstellen mit Geräten, die auch ohne das iXXX als Grundgerät für sich schon eine Funktion haben. Und abgesehen davon: Speicherweiterungen für z.B. den Kronos sind ganz normale PC-RAM-Riegel - 2GB für 10-15€
für wie naiv hälst du mich ?
ich habe mich auf deinen Satz zum Thema 'Apple schafft es, den Leuten überteuertes Zubehör unterzuschieben' bezogen. Auch wenn viele hier wissen, dass oft normale PC Riegel passen, hindert das Korg nicht daran, 256 MB für 119 Euro anzubieten.
Ein 400 Euro Drum-Sampleset für Rolands Fantom, Yamahas PLG Boards...
wieso kann ich die eigentlich nicht woanders reinstecken ?
Ich habe einen Roland Sp808, der kann nur mit Zip Laufwerken... mit der A6 Firmware gehen aber problemlos fast beliebige Ide Laufwerke... auf derselben Hardware. Roland hat seinerzeit übrigens für dieses Gerät die Anschaffung der Scsi Erweiterung für backups empfohlen... eine zip Diskette müsste man 50x manuell wechseln.
Roland hat mit dem Gerät genau das gemacht, was du Apple vorwirfst - nur in verschärfter Form.
Interessiert das wen ? Nein, ist wenig publicity-trächtig.

Nochmal: Wäre ich Apple, könnte ich das genauso sehen. Effizienz und Kosten auf Herstellerseite interessieren mich als Enduser nicht
... es ging nicht um Kosten, sondern darum, dass es das Element 'Datenträger' bzw 'filesystem' für den Anwender von IOS nicht mehr geben SOLL. Im Interesse einer einfacheren Bedienung.
DAS stampft man nicht mal eben so aus dem Boden...

Aber die totale Abhängigkeit und Bevormundung von/durch Apple sowie die bewusst hergestellte Inkompatibilität zu de-facto-Standards, die wenn überhaupt nur durch überteuertes Zubehör zu überwinden ist - das sind für mich KO-Kriterien. ...
zum überteuerten Zubehör siehe oben und gern auch die thomann Seite 'Zubehör Synthesizer' ;)
Was sollen das für 'defacto Standards' sein ? mit Macs liessen sich eher Zugriffe auf IBM Mainframes und Minis realisieren, als mit irgendeiner Windoze Lösung, die seriellen Schnittstellen der klassischen Macs konnten alle auch Midi. FW hat Apple selbst entwickelt, USB haben sie zum Durchbruch verholfen. Die alte Mac SCSI Peripherie liess sich deutlich besser handhaben, als die Prä-ATA Schnittstellen auf PC Seite. Wobei es selbst für diese Adapter gab. Danach war oft IDE und SCSI an Bord. Bluetooth und WLan waren Standardaustattung lange bevor es in PCs üblich wurde. Dito Ethernet und die Konfiguration und Verwaltung desselben.
Macs waren eigentlich immer sehr offene Maschinen...

Geschlossen war allenfalls das 'freie' Herumkaspern im System - was sich ausgesprochen positiv auswirkte
Es reichte nämlich nicht mehr, sich berufen zu fühlen - man musste seine Qualifikation auch beweisen.

Der demnächst in Rente gehende Dock Adapter ist im Grunde das Gegenteil von dem, was ihm hier vorgeworfen wird. Der Formfaktor ist von den 'Handgeräten' vorgegeben.
Das Teil selbst ist relativ trivial und gut dokumentiert.
Zubehör-Entwickler können so die Basis-Arbeit für 3 Produktgruppen zusammenfassen.
Um dann für das Zielsystem im passenden Formfaktor zu liefern.
Für den Anwender ist es auf jedenfall praktischer, als verschiedene Geräterückseiten.
Wobei normale Kabel eh nicht passen würden...
wie hätte man das denn 'standardmässig' besser lösen sollen ?

den Vorwurf der Unsachlichkeit und eventueller Glaubensbekentnisse musst du dir wohl selbst machen...

cheers, Tom
 
für wie naiv hälst du mich ?
ich habe mich auf deinen Satz zum Thema 'Apple schafft es, den Leuten überteuertes Zubehör unterzuschieben' bezogen. Auch wenn viele hier wissen, dass oft normale PC Riegel passen, hindert das Korg nicht daran, 256 MB für 119 Euro anzubieten.
*seufz* ich sprach vom Kronos - da gibt es keine 256MB. Dass das bei älteren Geräten tatsächlich teilweise Spezial-RAMS waren, weil innen drin eben keine PC-Hardware werkelte, dürfte dir bekannt sein...

Klar, überteuertes Zubehör gibt es auch woanders. Aber das ist wirklich Äpfel mit Birnen verglichen: Im einen Fall geht es um Zubehör, das ohnehin genau nur für ein Gerät gedacht ist. Und im anderen Fall um Zubehör, das ich brauche, um überhaupt mal mit anderen Geräten kommunizieren zu können, und das die Konkurrenz für ein paar Euro fuffzig auf den Markt wirft. Ein USB-Adapter von Apple kostet 30 EUR, einer für ein Galaxy kostet 3 Eur. Und das wird in Zukunft nicht besser werden, denn Apple verchipt die Schnittstelle ja wohl nicht ohne Grund...? Das riecht nach dem gleichen Trick wie mit den Tintenpatronen von Epson, Lexmark und Co. vor ein paar Jahren.
Im Übrigen: Wenn du mit Vergleichen aus der Ecke Korg, Roland usw. kommen möchtest: Das was Apple da macht ist ungefähr so als würdest du eine Workstation für 1000 € kaufen, die aber kein Midi hat. Das geht nur per Nachrüstkarte für sagen wir 100 Euro extra.

Ein 400 Euro Drum-Sampleset für Rolands Fantom, Yamahas PLG Boards...
wieso kann ich die eigentlich nicht woanders reinstecken ?
Nicht kompatibel? Mann, dass verschiedene Hersteller intern verschiedene Schnittstellen benutzen ist erstmal (leider) normal. Du kannst schließlich Windows-Software auch nicht ohne Emulator auf Macs laufen lassen und umgekehrt. Aber als Enduser ist man froh, dass es eine Handvoll Schnittstellen gibt, bei denen sich endlich mal eine universelle Lösung rauskristallisiert. Sei das USB als Ersatz für RS232, Centronics, PS/2 und noch einige mehr, sei das die (sogar von der EU vorgeschriebene, aber von Apple immer noch nicht umgesetzte) einheitliche Lademöglichkeit über Micro-USB für Handys.
So, und an der Stelle finde ich es einfach unklug, wenn ein recht großer Hersteller nicht mitspielt, sondern wieder seine eigene Suppe kocht.

... es ging nicht um Kosten, sondern darum, dass es das Element 'Datenträger' bzw 'filesystem' für den Anwender von IOS nicht mehr geben SOLL. Im Interesse einer einfacheren Bedienung.
Es ist schön, das Apple meine Interessen so viel besser kennt als ich. Aber genau diese Nutzerbevormundung fand ich bei Windows schon ätzend, und bei Apple ist es noch schlimmer, weil man die Beschränkungen meist noch nicht mal austricksen kann. Das Element "Datenträger" gibt es in jeden anderen Kontext, und wenn ich den USB-Stick ans Handy anstöpsele, dann sehe ich das "Element" sogar physisch vor mir. Einfacher als ein paar Fotos von einem Ordner in einen (meinetwegen virtuellen) anderen Ordner zu ziehen, geht es für die meisten nunmal nicht. Warum sind denn die Apple-Foren voll von Leuten, die genervt sind von dieser "Vereinfachung", das alles nur über iTunes machen zu können?

Was sollen das für 'defacto Standards' sein ?
Wenn du meine Posts gelesen hättest (und mal mit offenen Augen durch die Welt gehst), dann wüsstest du, dass ich von Midi und USB spreche (auf der Bühne). Vielleicht noch USB-Audio, S/PDIF,... Die Frage ist: Wieviel Geld muss ich zusätzlich zum iPad noch ausgeben, bis das Ding diese beiden Standards "spricht"?

Der demnächst in Rente gehende Dock Adapter ist im Grunde das Gegenteil von dem, was ihm hier vorgeworfen wird. Der Formfaktor ist von den 'Handgeräten' vorgegeben.
Mh. Warum schaffen es dann alle anderen Hersteller bei Telefonen und die meisten bei Tablets, da auch noch einen USB-Micro-Port dranzusetzen?

Nochmal: Der Connector selbst ist nicht das Problem. Meinetwegen auch nicht die 50€ für den Adapter auf USB. Nur wenn dann die USB-Schnittstelle keine "echte" ist, ich im Mass Storage-Modus nur Bilder, aber keine PDFs rüberkopieren darf, dann fühle ich mich verapplet.

- - - Aktualisiert - - -

Dann mit Verlaub, macht er etwas falsch. Ich kann jeden Song, den ich hier habe in iTunes importieren und auf allen Applegeräten anhören. Klar, wenn ich einen Song aus einem Laden haben will, muss ich den kaufen. Das wird dir bei Saturn und Media Markt aber auch so gehen, außer du bist so berühmt, dass die das CD verschenken als Werbung abrechnen können.
Dann nochmal konkret gefragt, weil mich das wirklich interessiert: Kann ich selbst erstellte MP3s, z.B. Proberaummitschnitte, ohne wenn und aber auf ein iPhone schieben um es zu hören?

Und geht das direkt per CCK von z.B. so einem Gerät aus: https://www.thomann.de/de/olympus_ls11.htm - oder brauche ich iTunes dafür?

Das Problem dort schien eher das zu sein: Er hatte den Song (logischerweise) schon bevor er im Laden zu kriegen war. iTunes wusste aber offenbar schon, dass der Song auch zu kaufen sein würde (Fingerprint!?) und ist anscheinend von einer illegalen Kopie ausgegangen und hat sich strikt geweigert...
 

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