iOS/Android/Windows - Tablets auf der Bühne

  • Ersteller dr_rollo
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Also wenn mich eine Karten App in die Donau navigiert, dann kann man schon davon sprechen, dass das unbrauchbar ist. Das ist auch nicht das einzige Problem...

http://help.orf.at/stories/1705388/

Insgesamt deuted das alles eher auf ein schnell zusammen geschustertes Paket hin.
 
Die Luftbilder meiner Gemeinde sind ca. 7 Jahre alt, die von google vll. 2. Das soll schon was heißen...
 
- wo ist der Unterschied (in der Praxis) zwischen dem Flugmodus und dem "Nicht-Stören-Modus"?
- dass ein OS-Update welcher Art auch immer mindestens genauso flüssig laufen sollte wie sein Vorgänger ist jetzt nicht unbedingt ein Argument, oder?
- die "Karte" ist eine DER Apps, die ich schon sehr oft, insbesondere im Ausland, genutzt habe um mich zurecht zu finden


Der nicht-stören-Modus macht nicht das gleiche wie der Flugmodus, sondern regelt, ob und welche Anrufe durchkommen :)

Natürlich sollte eine neue Systemversion auf alten Geräten nicht schlechter laufen - aber das ist ja trotzdem keine Selbstverständlichkeit. Es war immer ein beliebtes anti-iphone-Argument, daß neue Versionen zwar (im gegensatz zur Praxis bei Android) alte Hardware unterstützen, man aber nichts davon hat, weil's nur noch zäh läuft.
Wenn ich nun mit dem neuen 5er im Laden stehe und mein über 2 Jahre altes 4er mit iOS6 daneben halte und das eigentlich genauso flink durch die Menüs flutscht und scrollt, dann finde ich das schon bemerkenswert.

O.k., die Karte ist teilweise Müll, oder zumindest unfertig (der 3d-Part ist geil! Einfach mal eine Großstadt auf'm 3er iPad anschauen. Für mich persönlich ist die Navi geschichte ein Gewinn). Was 7000 Google-Mitarbeiter in jahrelanger Arbeit und mit Nutzerunterstützung aufgebaut haben, baut Apple nicht mal eben so nach. Mal schaun, wo die in 3 Jahren stehen.

Aber die Hysterie, die das auf allen Tech- und Nachrichtenkanälen auslöst (mitsamt thermo-nuklearem Forenkrieg ;)), kann man nicht ernst nehmen. Es ist absurd, wie da monatelang Erwartungen hoch- und nun die Realität anhand von Kartenapp und Schlüsselkratz-Tests runtergeschrieben werden.
 
Also beim letzten Absatz gebe ich dir völlig Recht. Was da an Erwartungen mittlerweile sowieso aufgestellt bzw. geschürt wird (und nicht nur bei Apple) hat ja schon lange nichts mehr mit grundlegenden Funktionen zu tun wie
- schnelles Internet
- PIM
- Internetzugriff inkl diverser (social-) Media Unterstützung
- externe Schnittstellen wie BT, GPS und schnelles Wifi
- akzeptable Akku-Laufzeiten

Das hat und kann mittlerweile jedes Aldi 99,- Euro Smartphone. Außer das mit dem Akku, das gibt`s glaube ich wirklich noch echtes Entwicklungspotential, und zwar nicht in Sachen Smartphone-Stromverbrauch sondern Akku-Technologie.

NCF, LTE, Aluminium oder Glasrückseite, 4 oder 5 Zoll Diagonalen sind doch Keckse für Detail-Enthusiasten (oder auch Fanboys genannt ;-)

Was den "nicht-stören" Modus angeht, so kommt das glaube ich einfach auch sehr auf das einzelne User-Verhalten an. Bei mir gibt`s nur "erreichbar für alle" oder "aus" ;-) Wenn ich für nur einige wenige erreichbar sein will geh ich einfach bei den falschen Anrufern nicht dran.

Gruß
HD
 
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Um zurück zum Thema zu kommen, iPhone 5 oder 4 ist ne andere Diskussion. Wenn ich jetzt höre, dass das iPhone 4 auch super mit iOS6 läuft, ich nicht auf LTE angewiesen bin, auch nicht das größere Display oder die bessere Kamera-Auflösung angewiesen bin, ist die Gelegenheit, ein günstiges 4er zu erwerben, anstelle das 5er zu nehmen, vermutlich naheliegend. Da ich ein iPad habe, werde ich das iPhone sowieso nicht in meinem Musik-Live- oder Studio-Equipment integrieren.
Und gegen das iOS6 upgrade für mein iPAD2 würde für mich auch nichts sprechen, außer dass es Probleme mit dem Alesis iDock gibt, was aber bislang hier noch niemand bestätigt oder dementiert hat. Vermutlich muss ich selbst das Versuchskaninchen spielen.

Ach ja...
Ich kann mein Ipad im Auto laden.
Kann ich auch, nur halt nicht über meinen FM-Transmitter, der ohne Probleme mein iPod laden kann. Ich hab mir halt extra einen USB-Adapter für den Zigarettenanzünder gekauft, der ausreichend Ausgangspannung liefert.
 
Ja, das hat was. Im Sequencer.de Forum gibts bereits seitenweise Threads darüber. Wenns am Ende funktioniert...

Die Androids liegen weit abgeschlagen auf dem Rücken. Fragt sich aber noch wie lange, wenn die ganze Apple-Sache noch geschlossener wird, wandern wohl noch einige aus Protest ab...
 
Sagt mal, Leute, ich bin grad dran, für die nächste Woche (Auslandtour) einige Apps runterzuschmeissen... kann ich wirklich kein separates Backup von dem Kack machen, damit die Einstellungen danach noch leben? Geht immer nur "letztes Backup einspielen" - was mach ich falsch?
 
Du meinst, Backups einzelner Apps restoren? Ich meine, man kann doch ein komplettes Backup auf iTunes machen, ich glaube das läuft bei mir immer im Hintergrund, hab das aber noch nie gezielt einsetzen müssen, um wieder was zurück zu holen. Und nun hast du Bedenken, dass Du, wenn Du wieder zurück bist, und Du einen Restore Deines letzten iTunes Backups machst, Dir alle in der Zwischenzeit erfoglten Änderungen auf dem iPad überschreibst?
Das könnte man doch recht einfach mal testen...
 
Jep, das ist mein Problem. Wenn ich das teste und es nicht geht, sind mir u.a. die Patches weg...

Man kann ja beim "Backup zurück auf iPod" zwar auswählen, aber da sind nur zwei Backups...
 
Du musst die App im iTunes einfach wegklicken, also nicht synchronisieren. Sollte man nachher auch ohne Datenverlust einfach wieder dazuklicken können, wenn Apps synchronisiert werden.
 
off topic(s)

!
 
Ich weiß ehrlich gesagt nicht genau, ob das schon geschrieben wurde, aber momentan sind die Android Geräte von der Software-Architektur her noch nicht in der Lage ohne weiteres latenzfrei Audio auszugeben.
War zumindest der Stand bis 4.0, soll demnächst wohl mal angegangen werden.
 
Ich weiß ehrlich gesagt nicht genau, ob das schon geschrieben wurde, aber momentan sind die Android Geräte von der Software-Architektur her noch nicht in der Lage ohne weiteres latenzfrei Audio auszugeben.
War zumindest der Stand bis 4.0, soll demnächst wohl mal angegangen werden.

Ist schon am Anfang gesagt worden und wird sich meiner Ansicht nach auch nicht ändern können, da man dazu ja quasi die komplette, sehr auf Java basiernde Softwarearchitektur über den Haufen werfen und neu machen müßte.

Und selbst wenn das dann liefe, werden sich die Hardwarehersteller immer noch nicht auf Android stürzen, denn die Geräte sind einfach zu verschieden, um dafür Peripherie herzustellen.

Zur Diskussion mit dem neuen Stecker bei Apple: der 30polige Dockstecker wurde 2003 mit den iPod Minis eingeführt, der erste iPod hatte nur einen Firewire400-Stecker.. Diese Schnittstelle hat etliche Evolutionen durchgemacht. Anfangs war noch Firewire drin (der iPod Mini zB kann beides), USB war zusätzlich dabei, irgendwann fiel Firewire weg. Dann kamen die iPods mit Farbdisplay und Videofähigkeiten, also gabs auch einen Videoausgang, ein Lineout war von Anfang an dabei.

Problem des bisherigen Anschlusses: er kann bei einem angesteckten Gerät nicht unterscheiden, ob es ein Analoges oder Digitales ist. Die Codierung der Endgeräte erfolgt übrigens noch über einen Widerstand, der einen bestimmten Wert haben muß, um als bestimmtes Gerät erkannt zu werden. Im Detail ist die Schnittstelle auf iPodlinux beschrieben.
Das mit den Devicetypen macht sich zB dann negativ bemerkbar, wenn man zB den Lineout des iPad gleichzeitig mit dem CCK benutzen will, was ja so erstmal nicht geht. Ich hab dann getrickst und das iPad mit einer Dockverlängerung an eines meiner Docks des iPod Mini angeschlossen, welcher ja den Lineout als 3,5mm Klinke bereitstellt. So weit, so gut. In dem Moment aber, wenn ich ans Dock das CCK anstecke, schaltet dieses den Lineout weg und den internen Lautsprecher wieder ein. Murks, dachte ich, aber das hat dummerweise einen Sinn: Steckt man das AV-Kabel an, greift dies ja auch den Lineout ab, und da an dieser Stelle keine Unterscheidung möglich ist, wird also der Lineout immer weggeschaltet, wenn was im Dockanschluß des Docks steckt. Daß das nicht anders geht, hat mir der Support von Apple auch bestätigt.

Der neue Lightning-Anschluß ist übrigens volldigital und hochintelligent. Wie beim Alten auch muß sich das andockende Gerät zu erkennen geben, was es ist oder welche Signale es gerne hätte, diesmal erfogt diese Anmeldung aber durch einen Authentifizierungschip.
War der alte Anschluß einfach nur ein Stecker mit Abgriff der entsprechenden Anschlüsse, definiert bei Lighntning erst das angesteckte Zubehör, was es ist und welche Pins des Steckers welche Funktion bekommen. Wenn das Kabel elektronisch sagt "ich bin eine Spannungsquelle" werden alle Pins zum Laden des iDevice genutzt (und auch erst Spannung angelegt, wenn der Stecker im Gerät steckt und diese Anmeldung erfolgt ist), es sind aber wohl auch Mischformen machbar.

Die chinesischen Bastelbuden, die einfach nach Resourcen im Netz wie pinouts.ru Billigkabel zusammenprokelten (die dann aber auch gerne mal zu abgerauchten Schnittstellen führten) sind dadurch jetzt erstmal außen vor, was einige aber nicht davon abhält, jetzt schon Zubehör fur den neuen Anschluß anzubieten - das aber nicht funktionieren kann, weil da Elektronik drinsteckt und nicht einfach dumme Drähte.

Ich hab schon Geschrei von Halbwissenden im Netz gelesen, die sich über die Authentifizierungschips aufregten, da war ich dann schon versucht, Dieter Nuhr zu zitieren. Diese Chips machen ja nichts Anderes, als die Anmeldung des Zubehörs und damit die Art der Kommunikation festzulegen. Will man Hardware für iDevices entwickeln, mußte man sich schon immer dafür bei Apple (kostenpflichtig!) registrieren, dann bekommt man aber auch alle dafür notwendigen Dokumente, um entsprechende Hardware bauen zu können.

Daher wird es auch eine Weile dauern, bis Details über den neuen Anschluß im Netz kursieren und auch die Bastelbuden funktionsfähiges Zubehör anbieten können.

Rainer Brockerhoff, brasilanischer Entwicker mit deutschen Wurzeln, hat sich den neuen Anschluß bereits im Detail angesehen, wen es interssiert, der kann ja mal seinen Artikel dazu lesen, der ist sehr spannend: http://brockerhoff.net/blog/2012/09/23/boom-pins/

@ribbon: Du kannst in iTunes ein reines Backup machen, ohne zu syncen, via rechtsklick in iTunes auf das Gerät in der Leiste. Ansonsten empfehle ich den inzwischen auch für Windows erhältlichen iExplorer, bei dem man ohne Jailbreak auf Dateiebene eines iDevice nahezu auf alles zugreifen kann, auch die Apps selbst, also die vom Benutzer geladenen. IIRC geht da auch ein Backup einzelner Apps. Hier der Link zur Software: http://www.macroplant.com/

Wenn man ein Backup mit iTunes macht, wird das Vorige überschrieben. Will man das nicht, sollte man die alten Daten in ein anderes Verzeichnis schieben. Die Backups liegen im gleichen Ordner, wo iTunes seine Mediathek ablegt, im Ordner "Mobile Applications". Die Apps sind .ipa-Dateien, dabei handelt es sich aber um simple ZIP-Archive, die man einfach umbenennen und entpacken kann. Mit einem intelligenden Entpacker, der ins Archiv reinschaut, spart man sich auch das Umbenennen. In diesem Archiv findet man dann auch seine Einstellungen für diese App ebenso wie die zur App gehörenden Daten. Ich hab mir auf diese Weise auch schon Samples aus der Synthstation-App rausgefischt (waren einfache WAV-Dateien) und anderswo verwendet.
 
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Zu iOS 6:

Läuft auch auf einem iPhone 3GS gut, man merkt aber da schon an manchen Stellen das Alter des Gerätes.

Vorteile iOS 6:

- keine Eingabe der AppleID mehr bei Updates nötig, nur noch bei Neukäufen
- Umlaute auf der deutschen Tastatur ohne Ebenenenwechsel
- es verknüpft die AppleID mit der Mobiltelefonnummer (für iMessage)
- neue Struktur der Einstellungen, zB sind die Ortungsdienste jetzt unter "Datenschutz" zusammengefaßt
- die "bitte nicht stören"-Funktion.

Gerade letztere ist für das iPhone eine feine Sache. Es werden dann weder Anrufe noch Nachrichten bzw Mails signalisiert, im Gegensatz zum Flugmodus sind aber alle Drahtlosverbindungen aktiv. Man kann aber Ausnahmen einstellen, die dann trotzdem durchkommen, das sind dann die sogenannten Favoriten.
Damit wird das Ganze aber auch endlich ordentlich nutzbar, denn so kann man auch den Wecker trotz Stummschaltung benutzen, was vorher nicht ging (und sowas konnte schon mein olles Nokia 6310).

Nachteile iOS6:

- Youtube-App weg (Google hat aber jetzt eine eigene auch im deutschen Store)
- Google Maps weg und die Apple Maps sind noch nicht wirklich ein Ersatz

Alles in Allem erstmal Vorteile mehr fürs iPhone als fürs iPad, da fahre ich noch 5.1.

Ich wäre auch derzeit noch vorsichtig mit dem Update beim iPad, denn offenbar hat es da einen dicken Bug bei den Direkt-bzw Ad-hoc-Netzwerken: die scheinen derzeit nicht zu gehen, weil dummerweise auch bei einem Direktnetzwerk versucht wird, eine Verbindung zu einer Apple-Seite aufzubauen, um festzustellen, ob Daten übers Netzwerk kommen (iOS zeigt ja das Netzwerksymbol erst dann an, wenn es auch Daten erhält, dazu verbindet es sich mit einer Seite bei Apple und merkt auch, wenn da zB ein Hotspot-Login dazwischensitzt. In diesem Fall bekommt man direkt ein Login-Fenster angezeigt).

Wer zB das Direktnetzwerk nutzt, um zB seine DAW übers iPad fernzusteuern, sollte derzeit möglichst die Finger vom Update lassen, bis dieser Fehler behoben ist.

Kleiner Nachtrag zum Dock-Konnektor:

Ich kann mit dem alten Kabel (USB), was dem iPod Mini aus dem Jahr 2003 beilag, sowohl iPad als auch iPhone nicht nur laden, sondern auch problemlos Daten übertragen, da ist also alles kompatibel. Dieses Kabel hat übrigens auch eine deutlich bessere Qualität als die, die den aktuellen iDevices beiliegen.
 
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Ist schon am Anfang gesagt worden und wird sich meiner Ansicht nach auch nicht ändern können, da man dazu ja quasi die komplette, sehr auf Java basiernde Softwarearchitektur über den Haufen werfen und neu machen müßte.

Die Softwarearchitektur basiert in keinster Weise auf Java.
Die Audio Treiber sind Teil des Linux Kernels und wurden von 2.2 auf 2.3 glaub ich sogar schonmal ausgetauscht (bin mir bei der Versionsnummer nicht ganz sicher).

AFAIK wird momentan ein Alsa Audio Treiber verwendet, den man wohl theoretisch auch relativ latenzfrei kriegen könnte und bei Jelly Bean auf dem Galaxy Nexus hat man wohl je nach verwendeter Library schon eine Latenz von um die 12ms (4.0 war noch 100ms), was ja schon recht ordentlich ist.


Mit der Peripherie hast du prinzipiell zwar recht, aber ist auch nur eine Wollensfrage. Von Phillips gibt es z.B. auch universelle Android Docking-Boxen Stationen. Hier läuft die Verbindung aber über Bluetooth und der USB Anschluss dient nur zum Aufladen.
Da mit Android 4 aber jetzt auch USB Host Funktionalität Einzug gehalten hat, steht dem auch nicht wirklich mehr was im Wege.

Hm, vielleicht sollte ich meine Master Thesis in dem Bereich schreiben, Audio Software für Android^^
 
man kann Zeit sowohl besser (angenehmer) verschwenden, wie auch sinnvoller investieren :D
 
Hab dazu auch schon ein Buch gefunden:
Making_Musical_Apps_Real-time_audi.jpg

Ich denke, im nächsten Jahr werden wir da auch einiges im Bereich Android sehen.
 
du hast aber den Untertitel schon gelesen... Android and IOS ? ;)
sehr geschickt:
man spricht die grosse Gruppe potentieller Android Interessenten an - und im Kern geht's dann um IOS
(ich kenne das Buch nicht, werde aber mal reinsehen...)

cheers, Tom
 
Dadrin geht es um die Library libpd, die es sowohl für iOS als auch für Android erhältlich ist.
So wie ich das verstanden habe, kann diese zur Audio Bearbeitung verwendet werden, während der latenzfreie Zugriff auf die Audio Treiber innerhalb von Android mit OpenSL möglich ist (per NDK und dann vermutlich mit C und JNI und kein reines Java).

Hier auch ein par interessante Artikel dazu:
http://nettoyeur.noisepages.com/

Bin da aber auch noch nicht sehr firm mit, scheint allerdings potenzial zu haben und ich denke es ist lohnenswert, sich damit mal näher auseinanderzusetzen.
 

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