microbug
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Was auch geändert wurde: bei App-Updates wird kein Login mehr verlangt, nur noch beim Neuinstallieren bzw Kaufen einer App.
Die Aufregung um eingebautes Facebook versteh ich nicht so ganz. Einfach nicht nutzen, fertig, zwingt einem doch keiner dazu. Daß bei jedem iPhone und iPod Datsch dieses Nike-App eingebaut ist, hat doch auch keinen gestört, und Twitter ist doch auch schon ne Weile drin, ohne daß es da großes Geschrei gab. Man kann's mit dem Gemecker auch übertreiben, sorry.
Da kann man sich genauso drüber aufregen, daß bei vielen Macs iPhoto und iMovie installiert ist. Wenn mans nicht will, nutzt mans nicht, bei MacOS kann man es wenigstens von der Platte löschen, auch wenn man seit Lion dafür das Adminkennwort eingeben muß.
Daß man nicht genutzte Apps, die das System schon mitbringt, nicht löschen kann, stört mich persönlich deutlich mehr. Ist halt Geschmackssache.
Das mit den roten Blubsen für Updates hat mich auch anfangs gestört, da ich aber alle nicht oder selten genutzten Systemapps in einen Ordner verbannt habe, der nicht auf dem Startbildschirm liegt, stört es weniger. Für die Kindle-App. zB bekomme ich schon lange Updates angezeigt, die ich aber aus gutem Grund nicht einspiele, da die App immer mehr verwchlimmbessert wird.
In diesem Zusammenhang lohnt es sich auch, die Backups wegzusichern (auf dem Mac geht das bequem via Automator), falls einem ein App-Update garnicht zusagt.
Das iOS-Update zeigt das iPad nur dann an, wenn ich in den Einstellungen auch "nach Update suchen" antatsche.
Mein iPad bleibt auch erst auf iOS 5. Beim iPhone hab ich allein schon wegen der "bitte nicht stören"- Funktion das Update gemacht, die auf dem iPad ja uninteressant ist.
So nach und nach trudeln jetzt die App-Updates für iOS 6 ein ...
Die Aufregung um eingebautes Facebook versteh ich nicht so ganz. Einfach nicht nutzen, fertig, zwingt einem doch keiner dazu. Daß bei jedem iPhone und iPod Datsch dieses Nike-App eingebaut ist, hat doch auch keinen gestört, und Twitter ist doch auch schon ne Weile drin, ohne daß es da großes Geschrei gab. Man kann's mit dem Gemecker auch übertreiben, sorry.
Da kann man sich genauso drüber aufregen, daß bei vielen Macs iPhoto und iMovie installiert ist. Wenn mans nicht will, nutzt mans nicht, bei MacOS kann man es wenigstens von der Platte löschen, auch wenn man seit Lion dafür das Adminkennwort eingeben muß.
Daß man nicht genutzte Apps, die das System schon mitbringt, nicht löschen kann, stört mich persönlich deutlich mehr. Ist halt Geschmackssache.
Das mit den roten Blubsen für Updates hat mich auch anfangs gestört, da ich aber alle nicht oder selten genutzten Systemapps in einen Ordner verbannt habe, der nicht auf dem Startbildschirm liegt, stört es weniger. Für die Kindle-App. zB bekomme ich schon lange Updates angezeigt, die ich aber aus gutem Grund nicht einspiele, da die App immer mehr verwchlimmbessert wird.
In diesem Zusammenhang lohnt es sich auch, die Backups wegzusichern (auf dem Mac geht das bequem via Automator), falls einem ein App-Update garnicht zusagt.
Das iOS-Update zeigt das iPad nur dann an, wenn ich in den Einstellungen auch "nach Update suchen" antatsche.
Mein iPad bleibt auch erst auf iOS 5. Beim iPhone hab ich allein schon wegen der "bitte nicht stören"- Funktion das Update gemacht, die auf dem iPad ja uninteressant ist.
So nach und nach trudeln jetzt die App-Updates für iOS 6 ein ...