iOS/Android/Windows - Tablets auf der Bühne

  • Ersteller dr_rollo
  • Erstellt am
MidiBridge von Audeonic kann den iPod Touch mit Animoog verbinden.
gab da ein kleines Problem, was wohl behoben ist (steht auf der website, siehe link)

zu Lemur gibt es keine Alternative - der Preis mag vielleicht für IOS apps hoch erscheinen
gemessen an der effektiven Leistung ist er ein Scherz
speziell wenn du wirklich Oberflächen für den iPod machen willst, wirst du den Editor auf dem PC/Mac Bildschirm lieben
ich habe auch andere Editoren, die aber alle auf dem IOS device laufen...
auf'm iPad geht das noch, aber auf dem pod ? nein, danke ;)
du kannst dir den Editor und die Dokumentation runterladen, was auch der Hersteller empfiehlt.
Das ist durchaus echte Programmierung, mit Klötzchenschieben kommt man da nicht weit.
Aber es ist genial gelöst.

cheers, Tom
 
Hi
spielt ihr auch die Apps über eine externe Tastertur an? Ich wollte mir den Midi Adapter von Yamaha (ca. 60€) kaufen, und bin am rätseln ob das sich lohnt. Die Musikapps aufm Ipad find ich zwar cool, aber irgendwie benutzt man sie dann doch nach ein paar Tagen nicht mehr...

Gruß
 
Ich hab die Apps entweder über meinen PC361 eingespielt (über USB ans CCK), inzwischen habe ich dem Gerät eine eigene Tastatur gegönnt: M-Audio Keystation Mini 32 (und gerade eben dazu noch ein Kabel mit abgewinkeltem Mini-USB-Stecker bestellt).
Hab auch noch ein einfaches Logilink-Interface, ebenfalls übers CCK laufen, auf lange Sicht soll hier das iConnect MIDI einziehen. Das Yamaha-Ding ist glaubich mit dem Midi Mobilizer II von Line 6 identisch. Nachteil: Ladestecker blockiert. Schau Dir mal das iRig an, das ist das einzige Interface mit Ladesteckeranschluß.
 
Ich möchte vorallem ein Interface welches ich auch in den Proberaum ohne viel Aufwand mitnehmen kann. Ich möchte auch nicht die Steckverbindung mit irgendwelchen Steckern belasten, woebei ich mich auch noch nicht groß umgesehen hab.
 
Dann ist keins der direkt ansteckbaren Interfaces für Dich geeignet, oder Du nimmst eine Dock-Verlängerung und steckst es dort dran.

Alternative, die gleich Audio und MIDI drinhat: Alesis I/O-Dock (kann aber kein MIDI Sysex) oder das neue Behringer iStudio. Das sind richtige Docks, da schiebst einfach das iPad rein und hast keine überstehenden Stecker, sondern gleich Audio und MIDI.
 
Midi allein liesse sich mit moderatem Aufwand drahtlos per WLAN realisieren... aber für Audio muss dann ein Stecker dran
als rundum-Lösung ist das IO-Dock da imo auch vom Preis durchaus attraktiv
man bekommt 2 klassische Midi-Ports (in-out) und per USB Stecker 2 virtuelle zum Rechner
mit der MidiBridge App lässt sich sogar einiges routen
dazu wird das iPad mit digitalem Audio versorgt, das Alesis wandelt in beiden Richtungen mit guter bis sehr guter Qualität
(samt Line, Mic, Instrumenten-Anschluss, symmetrisch)

cheers, Tom
 
Passt auch das 3er rein?
Alesis find ich ganz gut leider fehlen ihm aber an einigen Funktionen, die ich zwar nicht dringend benötige aber für den Preis sollten sie schon dabei sein. Behringer is immer so eine Sache, bis jetzt ist meine Erfahrung "spätestens nach 3 Monaten is das Produkt kaputt und auch der Ersatz geht in kurzer Zeit zurück".
 
ziehmlich sicher...
das 1er passt so, für das 2er war ein Einsatz dabei, Alesis müsste also nur ein anderes Teil pressen lassen.
aber was für Funktionen könnte das noch übernehmen ? :gruebel:
auf dem Tisch ist das durch die 'Keillage' übrigens haptisch sehr bequem

cheers, Tom
 
Das 3er paßt rein, die bekommen es aber derzeit nicht gebacken, so ein simples Zusatzplasteteil herzustellen, weil das 3er minimal dicker ist als das 2er.

MIDI über WLAN hat übleste Latenzen, beim direkten ad-hoc-Netzwerk mit einem Rechner hält es sich in Grenzen. Für Steuerungen brauchbar, aber nichts fürs Spielen.

Behringer ist besser als das, was im Netz so nachgeplappert wird, und ich würde dem iStudio den Vorzug geben, gefiel mir im direkten Vergleich deutlich besser als das Alesis. Ob es Sysex überträgt, kann ich leider immer noch nicht sagen.
 
... MIDI über WLAN hat übleste Latenzen, beim direkten ad-hoc-Netzwerk mit einem Rechner hält es sich in Grenzen. Für Steuerungen brauchbar, aber nichts fürs Spielen...
ich hab's eigentlich nur der Vollständigkeit halber genannt - und unter der Prämisse, dass das iPad Empfänger ist
(es sollten ja Synths auf dem iPad gespielt werden)
meins benutze ich eher als Controller und das war über WLAN richtig übel
die schnelle Reaktion des touch-Pads erzeugt Datengewitter, bei denen das System in Sekunden die weisse Fahne hisst :p
(unverschlüsselte Verbindung des peer2peer Netwerks sowieso ein Muss)
würde auch nur Sinn machen, wenn man dazu ein Netbook oder ähnlich billiges Teil im Rig hätte

B würde ich persönlich aus Prinzip nicht kaufen, mir ist einfach das Firmenkonzept zuwider, aber das ist rein subjektiv
(empfehlen tue ich sie schon... dann und wann mal...)

mich wundert's auch ein bischen, dass da nicht mehr mit Multichannel-Audio kommt
class-compliant über das Camera Connection Kit finde ich mechanisch nicht so prickelnd
im Grunde hätten die Alesis Spacken ja auch gleich einen Adat Anschluss reinpacken können... *schmoll*

ich warte gespannt auf das was von ex-Fairlight jetzt Peter Vogel Instruments kommen soll...
das ist schon extrem mühsam, die Spuren per solo-Schaltung und ohne Sync Marker zu exportieren
(bezogen auf die CMI App)

cheers, Tom
 
Verdammt... schon wieder fünfzig Öcken durch den Appstore gepustet... inzwischen hab ich da wohl seit Anfang Monat mehr gezahlt, als für Software sonst in einem ganzen Jahr... Scheiss Mikropreise: "Öch, zwei Franken, ist ja nix... *klick*" - und das dann zwanzig Mal. Und seltsamerweise wird die Favoritenliste auch nicht kleiner... Pro App, die ich kaufe, landen da zwei neue, die mindestens genauso teuer sind... Und dabei hab ich doch erst n iPod Touch... wie wird das noch enden, wenn mal das Pad da sein wird?

Na ja, immerhin hab ich bald Ferien, da bleibt mir neben Kaufen und ausprobieren auch noch Zeit, den Roman fertig zu schreiben, der seit einiger Zeit auf meinem Desktop liegt, und der eigentlich lediglich ein "ausführlicher Testbericht" zu SynthStation 25, der dazu passenden App und noch einigen anderen Apps hätte werden sollen... und inzwischen bald zwölf Seiten Text (12pt) umfasst... Hatte eigentlich schon vor ner Woche vor, den häppchenweise hier zu veröffentlichen, aber da fehlt noch ein wenig das Format. Sollte demnächst aber kommen.

Vielleicht ganz kurz ein paar Worte zu den bisherigen Erfahrungen:

SynthStation: Gut verarbeitet, Tastatur - siehe LPK25 und die anderen Akai-Minis - erstaunlich gut spielbar, kein Vergleich zu den (für mich) mässigen Minidings, die da Korg verbaut (damit meine ich die neuen, die Tastaur des originalen MicroKörgchens läuft eh ausser Konkurrenz (ausser Casio...)). Die Wheels sind ebenfalls recht griffig, der Platz wurde nicht schlecht genutzt, lediglich die Knöpfe hätten etwas mehr sein dürfen - und das ganze passt ins Laptopfach des Rucksacks. Anschlussmässig sind da Kopfhörerausgang, Cinch - Ausgangspaar, Mini-USB-Buchse (kann auch als Masterkey verwendet werden) und Netzteilanschluss. Dieses ist aber optional (und teuer), allerdings kann auch über die USB-Buchse Strom reingefüttert werden, alternativ gibt's auch Batteriebetrieb (AAA - Micro), zwei werden netterweise mitgeliefert, die SynthStation benötigt aber vier. Da hat der Mann in der Packabteilung wohl geschlafen... :rolleyes:

Schön: Der Stromverbrauch des Geräts ist sehr gering. Hab da Energizer-Akkus reingetan und die Synthstation läuft und läuft und läuft, seit Wochen, ohne Aufladung, und das bei mehreren Stunden Einsatz pro Tag. Negativer Nebeneffekt ist aber, dass das iOS-Gerät NICHT geladen wird, jedenfalls nicht beim Batteriebetrieb (geht wohl nicht anders). Falls das auch bei Netzbetrieb (nicht getestet, hab kein Netzteil, mit USB müsste ich es noch probieren) der Fall wäre, wäre das ein DICKER Minuspunkt für das Gerät. Mit ein bisschen Vorbereitung lässt sich das zwar verschmerzen, ärgerlich ist es aber trotzdem.

Ausserdem sei erwähnt, dass sich nicht jede beliebige App direkt mit der Synthstation steuern lässt. Zwar wächst die Anzahl kompatibler Apps konstant, (darunter solche Hochkaräter wie die Peter Vogel CMI App (ex - Fairlight), Sunrizer, NLog, Xenon (mein heimlicher Favorit) oder NanoStudio), für andere Apps muss aber der Umweg über MidiBridge (9.00 Franken im Appstore) gegangen werden. Immerhin ist MidiBridge aber so mächtig, dass die App ihr Geld locker wert ist - nicht nur als CoreMidi - Brücke für viele andere Apps, sondern auch als abgespeckte PMM... der Preis ist bei dem Funktionsumfang n Scherz.

So, das mal zu Anfang, mehr und ausführlicher gibt's später. (Inkl. Kurz- und Langzeit-Tests diverser Apps, darunter die SynthStation-App, SunrizerXS, Xenon, SoundPrism, Garageband, iKaossilator und noch einige mehr...)
 
Zuletzt bearbeitet:
... Scheiss Mikropreise: "Öch, zwei Franken, ist ja nix... *klick*" - und das dann zwanzig Mal. Und seltsamerweise wird die Favoritenliste auch nicht kleiner... Pro App, die ich kaufe, landen da zwei neue, die mindestens genauso teuer sind... Und dabei hab ich doch erst n iPod Touch... wie wird das noch enden, wenn mal das Pad da sein wird?...
willkommen in der Wirklichkeit :p :D
das Konzept ist betriebswirtschaftlich echt respektabel...
aber ich finde die Preise meist leistungsgerecht, zT auch extrem günstig - selbst Lemur und das CMI sehe ich so.
Korg iMS20, Geosynth und SampleWhiz, Loop, BeatTwirl und LoopSeq sind imho aussergewöhnlich gut bedienbare Anwendungen.

cheers, Tom
 
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willkommen in der Wirklichkeit :p :D
das Konzept ist betriebswirtschaftlich echt respektabel...
aber ich finde die Preise meist leistungsgerecht, zT auch extrem günstig - selbst Lemur und das CMI sehe ich so.
Korg iMS20, Geosynth und SampleWhiz, Loop, BeatTwirl und LoopSeq sind imho aussergewöhnlich gut bedienbare Anwendungen.

cheers, Tom

Ja, und das ist das kranke daran. Früher war der Lemur zum Einführungspreis von 2500.- € "n Schnäppchen"... heute gucken wir auf den Witzpreis der App und denken "WAS?"....

Das mieseste daran sind die In-App-Käufe, vor allem wenn sie was taugen. iMaschine ist da schon böse, die Soundpacks tönen klasse und sind unverschämt billig - man ärgert sich schon, ne richtige Maschine gekauft zu haben. Glücklicherweise sind dann aber doch noch Unterschiede zur "richtigen" Version vorhanden, ansonsten wäre das wirklich frech.

SoundPrism schiesst darin allerdings den Vogel ab. Die App ist gratis, natürlich, aber wer den Midicontroller will, hat gefälligst zu zahlen. Und da sind die Sounds, die als In-App-Kauf schon ordentlich Geld kosten - und ausserdem recht gut sind - immer noch nicht inbegriffen, nö, die gibt's separat obendrauf. Pech, wenn man die für die Gratisversion schon hat. Ach ja, auf ein anderes iOS - Gerät übertragbar sind die natürlich auch nicht...

Bin ich der einzige, der sich wie n Produkt fühlt?
 
das Konzept bietet natürlich einen gewissen Interpretationsspielraum - auch für die Anbieter
manche sind nervig, andere machen's etwas geschickter ...
das einzige, was ich pauschal zum Kotzen finde, sind kostenlose Apps mit Werbung drin
(da mach' inzwischen grundsätzlich einen Bogen drum)
übermässig gegängelt fühle ich mich eigentlich nicht
aber soweit mir bekannt ist, sind alle Käufe auf alle Geräte innerhalb einer AppleID übertragbar...
... und auch die Entwicklung von IOS Software kostet nun mal Geld ;)
ich bezahle da üblicherweise keine Spielzeuge, sondern etwas, das mir einen Nutzen bringt
(habe nicht mal Angry Birds...) :redface:

cheers, Tom
 
das einzige, was ich pauschal zum Kotzen finde, sind kostenlose Apps mit Werbung drin
(da mach' inzwischen grundsätzlich einen Bogen drum)

Nun gut, ich kaufe eigentlich auch nur Vollversionen... wobei auch die nerven können...
(Mal ernsthaft. Ich hab n Franken bezahlt für die Bier-App... (aus Spass) und die wollen mit alles ernstes noch weitere Packs mit drei Getränken drin für je zwei Franken verkaufen?)
Nun gut, die Batterie - App hab ich auch nicht als Pro, aber die nervt einem auch nicht sooo dermassen mit Werbung zu.
(Das tut wiederum ForumRunner, wenn auch dezent - dabei habe ich für den aber bezahlt!!!)

aber soweit mir bekannt ist, sind alle Käufe auf alle Geräte innerhalb einer AppleID übertragbar...
... und auch die Entwicklung von IOS Software kostet nun mal Geld ;)

Sicher, das wir beide vom gleichen reden? Also von In-App-Käufen?
Apple selbst drückt sich da vage aus... und ich fürchte, dass das zumindest bei einigen In-App-Käufen nicht geht...
http://support.apple.com/kb/HT4009?viewlocale=de_DE&locale=de_DE


ich bezahle da üblicherweise keine Spielzeuge, sondern etwas, das mir einen Nutzen bringt
(habe nicht mal Angry Birds...) :redface:

Okay, Angry Birds hab ich, Original & Seasons. Hab ich beide gratis bei so ner "App der Woche" Aktion nachgeworfen bekommen. Ebenfalls bei Crazy Penguin bzw. Jetpack. Waren beide gratis. Die einzigen Spielchen, die ich bezahlt habe, waren zweimal Cut The Rope, Bricks, Bejeweled und Trism (alle recht gut für's Geld, überhaupt sind das teure an der Sache eigentlich nur die "sinvollen" Apps... :D).

Den ganzen Zusatzcontent und die "preisgünstigen" Upgrades gehen mir aber auch so was von... Zum Glück wird man da nicht so beschossen, wenn man ne Vollversion hat.

By the Way:

Monolog vor dem Rechner (vor zwei Minuten)

"Hm... Loopseque... sieht geil aus... was kann das?"
*youtube öffnen, gucken*
"Geil. Preis?"
*zurück in Appstore*
"Vier Franken? Pöh... Schnäppchen..."
*klick*
"Ach da... Kunden kauften auch... Hä? Arctic Keys? Hab ich das immer noch nicht?"
*klick*
"Hm... schon wieder Geld ausgegeben..."
*klick*
"Oh... DXi... Hm... FM..."
*klick*
"Okay, schön. Lassen wir die mal laden... was gibt's neues auf Sequencer.de?
*browser nochmals starten*
"Ach da... Fairlight App heisst jetzt Peter Vogel CMI App... hm... was kann die?"
*klick*
"Ach so? N Sampler? Direktunterstützt von der SynthStation? GEKAUFT!"
*klick*
"Mach mal schneller..."
*Dialogfeld: Bitte Guthaben aufladen*
"Äh... SCHEISSE..."
 
na, dann sei froh, dass du nicht meine Einstellung hast - die buchen direkt vom Konto ab ... :rofl:

aber ich finde die 'Definition' der Käufe nicht missverständlich:
bei einem Abo auf geräte-spezifische Leistungen (Standortservice was-auch-immer) zahlt man pro Gerät
bei einer Zeitschrift wird's vermutlich dabeistehen
'Spielepunkte' sind sowas wie Verbrauchsmaterial

bei Jamup (Gitarren/Bassteil) habe ich einiges in-app erstanden, die haben das gut gelöst.
der shop ist ein eigener Menupunkt und bei gekauften steht dann: erneut laden
die verkaufen aber einige Sachen (fast identisch) in verschiedenen Aufmachungen...
da könnten sich empfindliche Gemüter schon vera*** vorkommen :p
witzigerweise war in dem Basspaket ein 'Sansamp' drin, den hätte ich nie und nimmer bestellt.
und genau das Teil ist richtig gut - da war ich platt. Das TapeEcho dagegen für die Tonne...
(bei 'Roland-Grün' bin ich aber fast hilflos ausgeliefert...) :redface:
ah ja... dito Fairlight-Vogel *lach*
falls der Monolog oben nicht gespielt war: da brauchst du noch einen Stift dazu, damit's richtig echt kommt

cheers, Tom
 
na, dann sei froh, dass du nicht meine Einstellung hast - die buchen direkt vom Konto ab ... :rofl:
...
bei Jamup (Gitarren/Bassteil) habe ich einiges in-app erstanden, die haben das gut gelöst.
der shop ist ein eigener Menupunkt und bei gekauften steht dann: erneut laden
die verkaufen aber einige Sachen (fast identisch) in verschiedenen Aufmachungen...
da könnten sich empfindliche Gemüter schon vera*** vorkommen :p
witzigerweise war in dem Basspaket ein 'Sansamp' drin, den hätte ich nie und nimmer bestellt.
und genau das Teil ist richtig gut - da war ich platt. Das TapeEcho dagegen für die Tonne...
(bei 'Roland-Grün' bin ich aber fast hilflos ausgeliefert...) :redface:
ah ja... dito Fairlight-Vogel *lach*
falls der Monolog oben nicht gespielt war: da brauchst du noch einen Stift dazu, damit's richtig echt kommt

Hm... das mit dem Konto wäre mein finanzieller Ruin (zumindest das Studium müsste pausieren...) deshalb erledige ich das mit dem iTunes-Karten... da hat man irgendwann mal ne Bremse und guckt in den Geldbeutel, bevor man wieder zur nächsten Filliale, die das Zeug anbietet, loszieht, um nochmals einzukaufen... (bei mir ist das die Post... auch nicht sooo geschickt gelöst, schliesslich hab ich da n Konto...)

Der Monolog da oben ist übrigens so echt wie die Beule in meinem Kopf, die wohl entstand, als ich den Kopf an die Wand "angelehnt" hab... aufgrund der Erkentniss, schon wieder eine 50.- CHF iTunes - Karte innerhalb einer halben Stunde geleert zu haben...

Ich hab mir jetzt was vorgenommen. 50.- CHF maximal pro Woche. Für Musik und Apps kombiniert. Fragt sich, wie lang, der Vorsatz hält...


Edith sagt: bis morgen...
 
Auria ist raus!
Zwar mit einigen Monaten Verspätung, aber auf dem Papier kann das schon einiges. Bin gespannt: ist das jetzt schwachsinnig oder genial, eine klassische DAW auf einem Tablet abzubilden (Platzangebot, Touchbedienung und so)?
Mich juckt's schon, die 39,90 (Einführungspreis) zu investieren, aber vorher würde ich gerne ein paar Usermeinungen abwarten und vielleicht auch das eine oder andere Beweisvideo sehen, wie flüssig die Sache läuft.
Ärgerlich, daß es keine Demoversion oder Ausprobierzeit gibt.. in der 100Mark-Klasse sitzt der "kaufen"-Button dann doch nicht ganz so locker.


Anderes Thema: lohnt sich die kleine Fairlight-app?
Sehe ich das richtig, daß der Hauptunterschied das fehlen von Sequencer, Samplemöglichkeit sowie einigen Sounds ist?
Ich würde sie aus nostalgischen Interesse an der Library kaufen, nicht zum wirklich einsetzen, daher wären Seq + Sampler eh für die Füsse. Ein paar Euro wär' mir das wert, für einen 2-stelligen Betrag probier' ich dann doch lieber Auria aus.
 

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