iOS/Android/Windows - Tablets auf der Bühne

  • Ersteller dr_rollo
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Auch wenn es OT ist, damit nicht alle getrennt fragen. Ich meine, es ist nicht so ohne weiteres Möglich, dass "normale" User im FAQ schreiben. Das hatten wir mal, was aber nicht besonders gut.

Da müsste man dann leider den Umweg gehen, dass einer etwas fertig macht und wir das da reinhauen. Aber ich mache mich da noch mal schlau und denke, Distance wird das auch tun. Er ist übrigens nicht ganz abgeneigt, was die Idee angeht. Wir müssen das nur sinnvoll organisieren.
 
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Neben dem iRig gibt's ja noch MidiMobilizer II mit CoreMIDI und das Yamaha iMX als Alternativen. Verstehe auch nicht, was das Problem damit sein soll, denn statt Adaptergefrickel und einem langen Stecker am CCK, der das Ganze sperrig macht, ist doch da das Interface schon drin. Klassisches MIDI besteht nunmal aus 2 Kabeln, hat sogar den Vorteil der Potentialtrennung, während man sich bei USB oft aufgrund eines weggelassenen billigen Kondensators Störgerausche einfangen kann.

Ja klar, soweit so gut, bloß wie soll ich denn da Keyboards anschließen, die keine normalen Midi-Anschlüsse haben sondern nur USB? Gerade die kleineren Midikeyboards, die man gut für die mobile Nutzung mitnehmen könnte, verzichten ja gern mal auf richtige Midi-Anschlüsse.
 
Bez. Unterforum: Ich glaube, dass ein "Tablet/Laptop: Hard- und Software" Unterforum durchaus gebraucht wäre. Aber die Mods können das sicher besser beurteilen!

Bez. iPhone: das wäre natürlich schon praktisch, wenn das mit dem CCK gehen würde. Dass es mit der iOS5 Beta offensichtlich noch funktioniert hat, finde ich schon sehr seltsam. Was kann da dahinter stecken??

Nochmals bez. Slates: Ich war heute beim Media Markt und bin eine Stunde am Asus Eee Slate hängen geblieben. Noch nie so ein geiles Gerät gesehen! Klar, geht das drehen noch nicht so gut, das ist Win7 bedingt. Zoomen gung absolut problemlos, ist aber gar nicht wirklich notwendig. Ansonsten war es einfach nur geil. Hab eine halbe Stunde lang mit Surfen verbracht, und abwechselnd die angeschlossene Bluetooth Tastatur, oder die Touch Tastatur verwendet. Die Performance bläst dabei logischerweise jedes andere Tablet weg.

Der Touchscreen kann locker mit dem iPad mithalten. Hatte auch keine Probleme, die Knöpfe und Fenster zu treffen. Ein Stift ist oben eingebaut, hab ich aber nicht wirklich ausprobiert. Schreiben ging mit der Touchtastatur sehr schnell und präzise. Leider war es im Laden sehr laut, weswegen ich den Lüfter nicht checken konnte.

Alles in allem würde ich den Slate (das nötige Kleingeld vorrausgesetzt) ohne zu zögern dem iPad vorziehen. Nachteil ist nur die Akkulaufzeit, der Lüfter und das Gewicht, was für mich, in dem Einsatzbereich, zu verschmerzen wäre. Hat wer einen 1000er für mich? ;)

Lg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja klar, soweit so gut, bloß wie soll ich denn da Keyboards anschließen, die keine normalen Midi-Anschlüsse haben sondern nur USB? Gerade die kleineren Midikeyboards, die man gut für die mobile Nutzung mitnehmen könnte, verzichten ja gern mal auf richtige Midi-Anschlüsse.

Das ist natürlich dann ein Problem, aber soweit ich weiß, gibts auch Kleine mit echtem MIDI.

@toeti: Kleines Mißverständnis. Ich dachte garnicht an den FAQ-Bereich, sondern an einen Thread, in dem nur entsprechend Schreibberechtigte Apps vorstellen können. Es gäbe ja verschiedene Wege, das zu lösen. Oder ein eigenes Unterforum mit einem Sticky für App-Reviews, die Diskussion dazu in einem Extrathread.
 
Das einfachste wäre wohl ein geschlossener Thread, in den Reviews, die hier gemacht werden, eingepflegt werden.
 
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Um jetzt keinen neuen Thread zu öffnen:
weiß jemand ob es für iOS, bzw. für das iPad einen Sampler gibt der zumindest annähernd eigene Multisamples abspielen kann? Die Suche offenbarte mir etwas, was die Developer als Sampler bezeichnen, was aber mehr in die Richtung "Samples abfeuern" geht.
 
Ja, Multisampling unter iOS scheint derzeit eher noch ein Stiefkind zu sein, womöglich aber auch aus puren Speicherplatzgründen.

Das meiste was ich kenne, kann das auch nur für Drums, also tastenweise zuordnen, nicht aber das klassische Multisampling, also mit Zonen und überblendbaren Layern, zB durch Tastenanschlag.

SampleWiz kann's jedenfalls nicht, ansonsten gibts noch Sampletank und auch SampleLab. Am ehesten noch bei den Kleinstudios mit integrierten Romplesizern gucken, wie zB Xenon Groove Synthesizer oder Beatmaker 2. Die Fairlight App sollte das ja eigentlich schon können, aber die hab ich noch nicht. Die kommende Akai MPCfly App sollte es allerdings auch beherrschen.

Es gibt ja schon einige Apps, die mit Multisamplesounds arbeiten, aber das sind dann Presets. Um sich selbst Presets zu bauen, müßte man da per iExplorer auf Dateiebene rumfrickeln und zudem noch das Format der jeweiligen Beschreibungsdatei kennen. Elegant ist Anders.

Das Einzige, was ich da finden konnte, war Drumtracks HD.
 
Ja, Multisampling unter iOS scheint derzeit eher noch ein Stiefkind zu sein, ...
... Am ehesten noch bei den Kleinstudios mit integrierten Romplesizern gucken, wie zB Xenon Groove Synthesizer oder Beatmaker 2. Die Fairlight App sollte das ja eigentlich schon können, aber die hab ich noch nicht...
Beatmaker 2 kann definitiv Multisamples über Tastaturzonen, aber velocity hab ich da nirgends gesehen :gruebel:
das user interface ist teilweise etwas kryptisch (wenn man nicht vorher lesen will...)
hab ich noch nicht so intensiv benutzt, ein paar Sachen sind ganz nett zu bearbeiten, setzt aber Übung voraus
(was nicht unbedingt negativ sein muss - wenn man die Elemente erst mal kennt, geht so was oft flotter)

An Fairlight hatte ich auch gedacht, aber da baut man das 'Multi-Instrument' ja im Sequencer.
Live dürfte da immer nur 1 Sample getriggert werden.

cheers, Tom
 
Danke schon mal für die Antworten. Die meisten Namen sind mir bekannt. Ich hoffe nur, dass die erwähnten Apps mit eingehenden Midisignalen klarkommen. Im Grunde brauche ich nichts großes. Also keine Spur von GB Libraries. Es geht mir einfach um die Zukunftsperspektive: Ich möchte bei der Wahl meiner Keyboards in Zukunft nicht mehr so sehr davon abhängig sein, ob sie einen Sampler an Board haben oder nicht. Und das was ich da an Speicher für meine eigenen Multisamples brauche, das liegt weit unter der 1Gb Marke. Wäre also irgendwie schon machbar auch auf den heutigen ipads/iphones.
 
wie macht sich denn BM2 mit bestehenden MIDIfiles? Geht das gut mit Anpassen oder eher frickelig?

Das DIY-Interface ist ja mal was Nettes.

@mojkarma: achte halt drauf, daß CoreMIDI unterstützt wird, das tun inzwischen die meisten Apps. Heißt aber oft auch nur, daß sie auf alles was reinkommt, reagieren, was ziemlich beknackt ist (siehe Diskussion zu Multiport weiter vorne hier im Thread).

Für Multisampling im klassichen Sinne ist ein echter Sampler derzeit noch die bessere Wahl, aber ich denke da wird auf iOS noch mehr kommen. Für Drumsets sind auf jeden Fall bei vielen Apps Multisamples drin bzw ladbar. wie zB beim sehr netten NanoStudio (welches es auch als kostenlose Version für Mac und Win gibt).
 
Ich träume von einer Workstation-App, die 8 Klänge in Kronos-Qualität gleichzeitig abspielt. Das könnte dann eine Art Keyboarder-Standard werden, die von 1 bis 2 Lieblingstastaturen gesteuert werden. Der Austausch von Klängen für Coverbandkeyboarder wäre dann auch kinderleicht, wenn sich dieser Standard verbreitet. Ab I-PAD 4 ist es sicher so weit :)

Was haltet Ihr von der Idee?
 
Da mußt nicht bis zum iPad 4 warten sag ich mal :)

Aber ein Standard? Will doch keiner haben, ist eh zu spät dafür, außer Apple selbst führt was entsprechendes ein.
 
@mojkarma: achte halt drauf, daß CoreMIDI unterstützt wird, das tun inzwischen die meisten Apps. Heißt aber oft auch nur, daß sie auf alles was reinkommt, reagieren, was ziemlich beknackt ist (siehe Diskussion zu Multiport weiter vorne hier im Thread).

Für Multisampling im klassichen Sinne ist ein echter Sampler derzeit noch die bessere Wahl, aber ich denke da wird auf iOS noch mehr kommen. Für Drumsets sind auf jeden Fall bei vielen Apps Multisamples drin bzw ladbar. wie zB beim sehr netten NanoStudio (welches es auch als kostenlose Version für Mac und Win gibt).

Ja danke. Oft sind die Entwickler auch recht ansprechbar. Da kann man eventuell auf Verbesserung hoffen. Wichtig ist, dass die App nicht auf allen Midikanälen gleichzeitig empfängt. Denn dann habe ich nicht viel davon.
Mit echten Samplern - sprich: SCSI, Zip, etc. - will heute definitiv nicht mehr zu tun haben. Im Grunde denke ich darüber nach, dass ich bei Bedarf meine abgesampleten Intros, einige One-Shoot Samples und ein Dutzend Multisamples abspielen kann. Bei den Multisamples handelt es sich entweder um Ethnosounds mit ca. 10-15 Samples pro Multisample, alles ein Layer. Also wirklich nichts kompliziertes. Ca. 1-2 Mb pro Multisample. Ich sehe, dass BM2 da einiges zu bieten hat. Nur muss ich mich etwas einlesen. Ich hoffe der versteht auch den Import von Samples. Also nicht dass man selbst samplen muss. Ich habe ja die Waves schon. Will jetzt absolut nicht aufs Neue sampeln.

Ich brauche das ganze nicht heute und nicht morgen, aber ich denke schon darüber nach ob das ganze in naher Zukunft (in einigen Monaten) eine Alternative wäre. Das iPad habe ich ja schon und setze es auf der Bühne (für Setlisten) ein. Ein iPhone habe ich auch. Ich brauche halt nur noch ein Midiinterface für iOs und die App und es könnte losgehen. Dann ist man auch bei der Wahl der Keyboards nicht in der Regel auf Workstations begrenzt.
 
Die meisten ernsthafteren Apps, wie zB Beatmaker 2, bieten Sampleimport an.

Bei den MIDI-Interfaces bist Du derzeit noch auf Class Compliance angewiesen, aber wenn es was Richtiges sein soll, dann dürfte nur das iConnect MIDI in Frage kommen. Genau das wird hier sicher demnächst mein Emagic AMT8 ersetzen, vor allem weil es derzeit das Einzige ist, wo man Rechner und iPad parallel anschließen kann. Das geht zwar bei den Emagics auch, aber nur in Grenzen und nur über 2 verschienene Schnittstellen, von denen 2 schon veraltet sind.

Die Multiportfähigkeiten der Apps finde ich derzeit größtenteils noch stark verbesserungsbedürftig, siehe weiter vorne im Thread. Im Nachbarforum sequencer.de habe ich dazu einen Thread erstellt, der die Apps entsprechend auflistet.

Daß Du keinen echten Sampler mit den ganzen alten Speichermedien mehr haben willst, kann ich gut verstehen, ich vermisse meinen E5000 auch nicht, obwohl es der beste Sampler war, den ich je hatte.

Ansonsten ließe sich das, was Du vorhast, sicher auch mit einer MPC500 veranstalten, aber wozu noch ein Gerät, wenn man auch das eh vorhandene iPad dazu nutzen kann? Wenn die MPCfly App die Funktionalität einer MPC aufs iPad bringt, dann wird das sicher eine feine Sache, wenn auch ohne JJOS.
 
Hi microbug,
das mit Class Compliance verstehe ich jetzt vom Begriff her nicht.
Ich habe mir das iConnect Midi mal angeschaut. Das ist zu viel des guten für meine eventuellen Bedürfnisse.
Machen wir es ganz einfach:
Ich will z.B. ein Stage Piano benutzen (haben ausnahmslos keinen Sampler) und trotzdem will ich hier und da eigene Samples/Multisamples einsetzen. Das iPad/iPhone habe ich schon, stellt also keine zusätzlichen Kosten dar. Alles was ich meiner Ansicht nach noch brauchen würde ist ein Midi Interface wie z.B. das iRig Midi von IK Multimedia. Es geht ja im Grunde nur darum, dass ich einer Zone auf dem Keyboard einen anderen Midi Kanal als den globalen zuordne, und über diesen Kanal die Sampler App im iPad anspreche. Also: mein Keyboard arbeitet z.B. auf dem Midikanal 1 und dann verwende ich eben den Midikanal 2 um ein externes Gerät (hier das iPad) anzusprechen. Für diese Midi Verbindung sollte ein einfaches iRig Midi völlig reichen. Ich brauche keine komplexen Verbindungen zwischen Keyboard, iPad und Rechner. Die Samples - wenn ich sie importieren kann - hole ich mir dann ganz einfach über die Importfunktion der App in iTunes. Der Vorteil des ganzen liegt auch darin, dass man beim Wechseln seines Keyboards nicht die Patches und Samples aufs neue programmieren muss.

Kurzum: für mich wäre der Sinn ein iPad zu benutzen darin, dass es kompakte Maßen hat und schnell und vielseitig einsetzbar ist. Der Mehraufwand an Verkabelung soll möglichst gering sein. Andernfalls investiere ich lieber gleich etwas mehr Geld in eine Workstation und habe ein kompaktes Gerät und muss mir keine Sorgen über Verkabelung etc. machen.

Und was gmaj7 angesprochen hat: darüber träume ich nicht unbedingt. Ich glaube dass es in ferner Zukunft eine entsprechende App geben wird, die den Funktionsumfang einer derzeitigen Workstation vollständig abdeckt. Aber ich möchte mein Keyboard nicht vollständig durch ein iPad ersetzen. Genauso wenig wie ich bis jetzt es nicht durch einen Laptop ersetzen wollte. Ich möchte schon ein "normales" Keyboard auch weiterhin benutzen, aber ich habe nichts dagegen, all diese neuen Gadgets dort einzusetzen, wo sie vom Vorteil sein können.
 
Ich träume von einer Workstation-App, die 8 Klänge in Kronos-Qualität gleichzeitig abspielt. ...
Was haltet Ihr von der Idee?
Gar nichts, mit Verlaub und es ist auch unrealistisch.
Ich würde mal sagen, bleibt mal ein bisschen auf dem Teppich. Das iPad ist ne nette Geschichte, und evtl. kann ich da auch das eine oder andere zusätzlich abdecken, was meine Keyboards oder Expander nicht können, oder nur umständlich können.
Es erschließen sich hier im Moment sicherlich einige Dinge, die es vorher nicht gegeben hat, wie z.B. AmpDock, DMDock, MPC Fly, oder die Synthstation, wo man mit dem iPad die ganze Sounderzeugung incl. Bedienung/Controller einklinkt und loslegen kann, und dies auch noch - weil es universelles Gerät ist - beliebig anderweitig einsetzen kann.
Wow, das iPad mein "private assistant" in allen lebenslagen. Zu Hause: für die gesamte Steuerung meiner Technik; mein Laptop: zum Surfen, emails, arbeiten; im Auto: als Navi; auf der Bühne: als Musikinstrument; und dann noch Video/TV schauen, Musikhören, Buchersatz, Spielecomputer...
Hören wir denn nie auf, von einer eierlegenden Wollmilchsau zu träumen? Jetzt wollt Ihr mit diesem 500EUR Teil eine 4000EUR Workstation ersetzen? Wahrscheinlich darf diese App dann auch nicht mehr als 50EUR kosten
Ich würde sagen, wir schalten erst einmal einen Gang zurück, machen unsere ersten Erfahrungen, warten ab, was die Musikmesse an interessantem Zubehör anpreist, wie sich dies dann in der Praxis etabliert und dann träumen wir weiter...
 
Amen.
 
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man sollte da wirklich die Kirche im Dorf lassen.
Unschlagbar gut ist das iPad bei der Bedienersteuerung von 'irgendwas'.
Da werden sicher noch einige Hardware Anbieter auf den 'Steuerungszug' aufspringen.

Für spezielle Anforderungen der Tonerzeugung ist aber einfach nicht das Richtige unter der Haube.
Es kann mit ordentlichen VSTs mithalten, bei Ampsimulationen ist aber bereits Ende Gelände...
(das ist imho Spielkram auf Sandkastenniveau, sandbox wörtlich genommen sozusagen) :p

Trotzdem ist dem Ding eine gewisse Flexibilität nicht abzusprechen, speziell unterwegs.
Ein eierlegendes Wollmilchferkelchen :D
die Investition wird dadurch schon attraktiver...

cheers, Tom
 
Hallo Dr,

in diesem Umfeld sind wir nicht einer Meinung. Ist aber kein Problem und das macht die Welt bunt!
Ich bin mir aber SICHER, dass so etwas kommen wird. Entweder auf dem Ipad oder einer anderen Plattform, die sehr viele besitzen.
ALLE technischen Entwicklungen zielen EXAKT in diese Richtung.

1. Rechenpower wird immer Günstiger. Der Kronos kommt mit einem Atom-Prozessor aus, also wird ein IPAD 3 oder 4 auch in der Lage sein 8 Klänge Latenzfrei zu spielen.
2. Der Sound einer Workstation ist meiner Meinung nach in der heutigen Zeit ca. 200 bis 300€ wert. Es gibt bereits umfangreiche Sample-Sammlungen in diesem Bereich. Leider hat NOCH keiner ein Komplettangebot gemacht, dass so livetauglich ist wie eine Workstation. Ein Halion Sonic geht schon in diese Richtung, wurde aber sicherlich ABSICHTLICH kastriert, um den MOTIF nicht zu gefährden. Aber ich bin mir sicher, irgendeiner wird auf diesen Zug aufspringen und ein Komplettpaket für unter 500€ schnüren!
3. In diesen 500€ sind dann natürlich die üblichen Dinge enthalten, die ein Live-Keyboarder noch braucht. Das ist im Regelfall etwas Layering, Splitting, Effektzuweisung und Conrollersteuerung.

Was ich mir vorstelle ist sowohl technisch als auch wirtschaftlich die logische Konsequenz von Fortschritt!
Die großen Hersteller halten sich hier noch zurück, um Ihre Cash-Cows nicht zu gefährden. Aber ich könnte mir gut vorstellen, dass irgendwann einer vorprescht.

Wir sprechen uns in 3 Jahren!

Viele Grüße
Euer Hobby-Nostradamus :)
 
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