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Gast28734
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Allgemeine Ratschläge sind wahrscheinlich schwer zu geben.
Ich finde es ist auch durchaus positiv, dass Deine Soli gleich klingen, denn das heißt irgendeine für Dich charakteristische Eigenschaft ist vielleicht schon vorhanden. Also Deinen eigenen Ton hast du vielleicht schon ansatzweise entwickelt. Das ist gut, denn das kann auch sehr schwer sein für manche.
Was die Ideen betrifft haben die besten Musiker folgendes gemeinsam:
Viel Übung
Viel Wissen über Musiktheorie
Hohes Maß an Spieltechnik
Und sie haben viel Musik gehört.
Musik hören ist nämlich sehr nützlich.
Immer wenn mir etwas gefallen hat, dann habe ich es nachgespielt und versucht herauszufinden was mir daran gefällt und wieso. Das ist die gängigste Methode. Das ist zwar etwas langwierig aber sicher die nachhaltigste Methode. Das klappt sogar, wenn man keine Musiktheoriekenntnisse hat. So haben Leute wie Ray Charles schon komplizierte Jazz-Akkorde gekannt ohne relevantes Wissen an Harmonielehre zu haben. Ich glaube auch, dass es sehr schwer aus dem Material der Theorie richtig gute Musik zu machen. Umgekehrt ist es einfacher, also schöne Musik mit Harmonielehre zu erklären. Ich denke Harmonielehre ist ein Werkzeug im Musik besser zu verstehen und zu beschreiben.
Es geht letztlich auch darum was Dir gefällt. Früher hieß es in Magazinen immer, dieser oder jener Gitarrist spielt dorisch oder mixolydisch oder was auch immer und deswegen klänge alles so cool und interessant. Dann lernt man die Scale und spielt auch diese Kirchentonleitern und es klingt eigentlich nicht cool aber man denkt, man müsse ja jetzt cool klingen weil man es ja genauso macht wie die großen Gitarrenhelden.....
Wenn Du selbst findest, dass Du gut klingst wirst du wahrscheinlich auch gut klingen. Musik die jedem gefällt gibt es sowieso nicht und das gleiche gilt auch für Gitarristen.
Ich hoffe, dass Ich Dir einen hilfreichen Denkanstoß geben konnte.
Grüße J
Hier habe ich noch ein nettes Video dazu gefunden:
Ich finde es ist auch durchaus positiv, dass Deine Soli gleich klingen, denn das heißt irgendeine für Dich charakteristische Eigenschaft ist vielleicht schon vorhanden. Also Deinen eigenen Ton hast du vielleicht schon ansatzweise entwickelt. Das ist gut, denn das kann auch sehr schwer sein für manche.
Was die Ideen betrifft haben die besten Musiker folgendes gemeinsam:
Viel Übung
Viel Wissen über Musiktheorie
Hohes Maß an Spieltechnik
Und sie haben viel Musik gehört.
Musik hören ist nämlich sehr nützlich.
Immer wenn mir etwas gefallen hat, dann habe ich es nachgespielt und versucht herauszufinden was mir daran gefällt und wieso. Das ist die gängigste Methode. Das ist zwar etwas langwierig aber sicher die nachhaltigste Methode. Das klappt sogar, wenn man keine Musiktheoriekenntnisse hat. So haben Leute wie Ray Charles schon komplizierte Jazz-Akkorde gekannt ohne relevantes Wissen an Harmonielehre zu haben. Ich glaube auch, dass es sehr schwer aus dem Material der Theorie richtig gute Musik zu machen. Umgekehrt ist es einfacher, also schöne Musik mit Harmonielehre zu erklären. Ich denke Harmonielehre ist ein Werkzeug im Musik besser zu verstehen und zu beschreiben.
Es geht letztlich auch darum was Dir gefällt. Früher hieß es in Magazinen immer, dieser oder jener Gitarrist spielt dorisch oder mixolydisch oder was auch immer und deswegen klänge alles so cool und interessant. Dann lernt man die Scale und spielt auch diese Kirchentonleitern und es klingt eigentlich nicht cool aber man denkt, man müsse ja jetzt cool klingen weil man es ja genauso macht wie die großen Gitarrenhelden.....
Wenn Du selbst findest, dass Du gut klingst wirst du wahrscheinlich auch gut klingen. Musik die jedem gefällt gibt es sowieso nicht und das gleiche gilt auch für Gitarristen.
Ich hoffe, dass Ich Dir einen hilfreichen Denkanstoß geben konnte.
Grüße J
Hier habe ich noch ein nettes Video dazu gefunden:
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