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Bei allen Gitarren-Magazinen (in Deutschland wie auch international) frage ich mich immer, warum eigentlich jede getestete Gitarre mindestens für "gut" befunden wird. Obs daran liegt, dass sie nur das veröffentlichen, was ihnen gefallen hat? Oder ob sie speziell selektierte Instrumente bekommen? Oder vielleicht weil sie bei anderem Ergebnis in Zukunft gucken müssten, wo sie ihre Testexemplare herbekommen?
Da gilt wohl: "Beiße nicht die Hand, welche dich füttert". Stichwort Anzeigenschaltung/Werbung. Einnahmen sind bestimmt nicht zu vernachlässigen.
Gibt es eigentlich einen offiziellen Ibanez Gründer? Iabnez wurde ja 1908 als Hoshino Gakki gegründet. Gibt es dazu einen Namen?
40€ ??? Naja. So viel lese ich sowieso nicht... Aber ein Buch über Ibanez wäre mal was anderes
In diesem Zusammenhnag ist das Ibanez-Buch "The Untold Story" sehr empfehlens- und lesenswert! 300 Seiten, 40 Euro.
Schwer zu beurteilen. Ein klassischer Fenderhals und ein Wizard-Neck unterscheiden sich schon deutlich, aber i. d. R. sollte einem dabei der Ibanezhals eher wie eine Flitzepiste vorkommen und nicht der Strat-Neck. Ist die Halskrümmung denn wirklich in Ordnung? Normalerweise bekommt man die Saitenlage auf einer Prestige-RG wahnwitzig niedrig hin.Leider bleibt die Gitarre momentan hinter den Erwartungen zurück ... meine Schecter & Fender spielen sich da bedeutend besser. Aber na gut - werd die Flinte mal nicht ins Korn werfen und fleißig weiter tüfteln