Ibanez – Der Userthread

  • Ersteller Ibanezzy
  • Erstellt am
Danke schon mal für die Infos! Ja mit ner Jaguar liebäugle ich auch, aber auch nur mit den SquierModellen. Wobei mir die Firebirds es auch angetan haben, aber ich will erstmal nur Infos sammeln.

Danke!

Edit: Bei Thomann hab ich leider keine Reviews gefunden. Das eine Review sagt zur Qualität was von 2 von 5 Sternen, aber auch nicht begründet. :/
 
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Hm, wirklich eine Farbauswahl auf der Seite hab ich jetzt nicht gefunden.
ha?

"Jaden Rose Guitars also specialise in coloured pickups and special factory orders, we keep in stock most pickups in alternative colours such as PINK, GREEN, WHITE, BLUE, PURPLE, CREAM AND MORE"
 
ja ich hatte gemeint, dass ich direkt ohne zusätzlichen mailkontakt die einzelnen Farbschemen (oba Zebra oder vollfarbig) auswählen kann.
 
ja, das scheint sie gewesen zu sein. Die S/N beginnt mit F00, also sollte sie 2000 im Fujigen Werk gebaut worden sein, das sollte ja also soweit passen.

Mal ne andere Frage. Die 570er ist meine erste Ibanez mit Tilt-Joint. Zugegebendermaßen konnte ich die Gitarre noch nicht so ausgiebig spielen um mir ein repräsentatives Bild der Bespielbarkeit des Halsübergangs zu machen, aber im vergleich zur AANJ Saber die ich noch hier habe, ist da schon ein ziemlicher klotz im weg, wenn man in die höheren Bünde möchte. Wenn ich den Neck Jound der RG nun mit dem der Saber vergleiche, so ist die Anordnung der Schrauben, bis auf die "unten links", ja im Grunde die selbe. Mein Gedanke ist nun, wär' es denn nicht möglich, wenn die gitarre sowieso noch zum tischler geht, den Tilt-Joint der RG insoweit zu modifizieren, dass er eine ähnlich gute Bespielbarkeit wie der, der Saber mit AANJ ermöglicht. Wenn ich mir das so anschaue, müsste ja nur die linke untere Schraube weiter Richtung Body verschoben werden, und man könnte das Linke untere Eck des Tilt-Joints abrunden. Denke ich mir gerade müll zusammen oder wäre sowas im grunde wirklich möglich? Zu riskant oder plausibel? Meinungen bitte, vielleicht mal ich mir gerade nonsens aus.

zum ersten ist das kein tilt-joint, sondern wie du schon sagst, heißt das Ding All Access neck Joint (tilt meint ja "geneigt" und man spricht von tilt Headstocks) [Klugscheißmodus/] - mir ist es ein Rätsel, wie man das als Klotz bezeichnen kann bei einer RG, also bei mir ist da gar nix im Weg und klar, der Tischler könnte das auch noch modifizieren.

So, ich hab mir nun eine RG 550 geholt in schwarz exklusive Pickups und wollte nun mal nachfragen ob jemand weiß wo man grüne Dimarzios bekommt bzw generell Dimarzios in Farben online ordern kann?
Hier wurden ja immer wieder Gitarren mit ausgetauschten Farbigen Pickups vorgestellt deshalb denke ich mal dass ich hier schon richtig bin.

ich hätte gerade ein Pärchen grün/schwarze Dimarzios (Tonezone/Air Norton) im Angebot, wie auch ein Pärchen blau/schwarze (Petrucci Set), beide niegelnagelneu!
 
zum ersten ist das kein tilt-joint, sondern wie du schon sagst, heißt das Ding All Access neck Joint (tilt meint ja "geneigt" und man spricht von tilt Headstocks) [Klugscheißmodus/] - mir ist es ein Rätsel, wie man das als Klotz bezeichnen kann bei einer RG, also bei mir ist da gar nix im Weg und klar, der Tischler könnte das auch noch modifizieren.

Ich bezog mich auf das Ibanez Wiki. Dort spricht man einmal vom Tilt-Joint und einmal eben vom AANJ. Und der Tilt-Joint ist im vergleich zum AANJ wirklich ein klotz. Zumindest für meine eher kleinen Hände.

Edit:
It was used on RG type guitars from 1987 until 1993. Almost all RG models from 1994 and later have the AANJ (Except RG170). The Tilt Joint did reappear on the 2007 and 2008 RG reissues and on the 2009 PGM100 Paul Gilbert Model reissue. Paul Gilbert also requested it on his 2009 PGM401 model. Pre-AANJ Ibanez JEM models have the thinner Cutaway Heel.
 
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Mal eine Frage an die Ibanez Experten hier. Ich habe ein kleines Problemchen mit der Locking Nut meines Lo-Pro 7 bzw. mit den Pressure Pads (Kleimmböckchen). Bei den tiefen Saiten kommt es immer dazu, dass sich das Klemmböckchen beim Festziehen zur Seite verdreht. Ich weiß, dass das in einem gewissen Maß vollkommen normal ist. Bei mir ist das jetzt allerdings so, dass ich die Wahl haben zwischen quasi nicht festgezogen oder Böckchen so stark verdreht, dass die tiefe B und E Saite sich teilweise bis zu einem Viertelton verstimmen. Das Problem hat mit der Zeit zugenommen.
Ich hätte auch schonmal probatorisch die Locking Pads getauscht, wäre Meinl in der Lage passende zu liefern. Sind sie aber leider nicht. Habe es mehrfach versucht und immer 6-Saiter Pads bekommen, die leider so 1 - 2 mm zu groß sind. :( (edit: das war noch zu Zeiten, wo man noch nicht direkt im Meinl-Online-Shop bestellen konnte, sondern nur über Händler)
Ich verwende keine wahnsinnig starken Saiten (56 - 60er für die B-Saite). Das Problem habe ich auf meiner 6-Saiter RG mit normalen Edge nicht, auch nicht bei gleicher Saitenstärke. Hat jemand ne Idee, woran es liegen könnte?

edit: Seh grade, dass Meinl die Ersatzteile direkt im Online Shop anbietet und scheinbar auch die passenden Pressure Pads. Meine Bestellrprobleme rührten noch aus einer Zeit, wo man nur über einen Händler bestellen konnte. Trotzdem interessiert mich, ob das wirklich eine mögliche Problemlösung ist.
 
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..aber Du bist Dir sicher, dass es an den Pads liegt? Vielleicht muss auch nur der String-Tree ein bisschen weiter runter. Schon mal probiert?
 
Nein, ich bin nicht sicher, ob es an den Pads liegt. Mir gehen nur langsam die Ideen aus. Der Spring Tree ist so weit unten wie es geht, noch weiter und die B-Saite liegt auf der Kopfplatte auf. Die Schrauben, die den Sattel am Hals befestigen, sind auch fest, was ja sonst auch eine beliebte Fehlerquelle ist.
 
Ich bezog mich auf das Ibanez Wiki. Dort spricht man einmal vom Tilt-Joint und einmal eben vom AANJ. Und der Tilt-Joint ist im vergleich zum AANJ wirklich ein klotz. Zumindest für meine eher kleinen Hände.

Edit:

AANJ ist der verrundete Übergang, squered Heel der eckige mit der KOnterplatte und der ist wirklich ein Klotz. Den Begriff tilt Joint habe ich noch nie gehört.
 
AANJ ist der verrundete Übergang, squered Heel der eckige mit der KOnterplatte und der ist wirklich ein Klotz. ......

..na ja, das kann ich so jetzt aber gar nicht bestätigen, meine BFP und die GMC sind so und beide sind wirklich bis ind die obersten Lagen sehr gut spielbar. Zumal der Body dort abgeflacht ist!
 
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Den Begriff tilt Joint habe ich noch nie gehört.

Hieß aber von Anfang an so. Guckst du hier, 1987:

1.jpg


Gruß
Felix
 
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Felix ist der Beste! :great:
 
da schau einer an, wieder was gelernt :) - aber ich empfand den squered heel immer als unangenehm (im Vergleich zum AANJ), darum mussten am Ende auch meine zwei JEMs, die 7BP und die BFP gehen...
 
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Mal eine Frage an die Ibanez Experten hier. Ich habe ein kleines Problemchen mit der Locking Nut meines Lo-Pro 7 bzw. mit den Pressure Pads (Kleimmböckchen). Bei den tiefen Saiten kommt es immer dazu, dass sich das Klemmböckchen beim Festziehen zur Seite verdreht.
Den Fall hatte ich auch schon mal. Die Lösung sah so aus, dass ich die Pads am Verdrehen gehindert habe. Genauer gesagt, ich habe die Klinge von einem kleinen Schlitzschraubendreher zwischen Pad und Klemmsattelrand geschoben, so dass das Klemmpad parallel zum Sattel sitzt, und mit einem Inbusschlüssel in der anderen Hand die Padschraube angezogen.
 
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Ja, die Idee ist gut. Mit der Hand das Pad festhalten hatte ich schon versucht mit eher mäßigen Erfolg. Mit nem Schraubenzoeher o.ä. muss ich mal probieren. Falls jemand eine definitive Lösung kennt (eine die ohne zusätzlich Werkzeug auskommt), darf er sich aber gerne trotzdem melden. :)
 
Editieren geht grad nicht. Habs ausprobiert und funzt wunderbar. Würde ja Punkte geben aber:
"Du musst erst einige Beiträge anderer Benutzer bewertet haben, bevor du gitarrero! erneut bewerten kannst."
 
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Den Fall hatte ich auch schon mal. Die Lösung sah so aus, dass ich die Pads am Verdrehen gehindert habe. Genauer gesagt, ich habe die Klinge von einem kleinen Schlitzschraubendreher zwischen Pad und Klemmsattelrand geschoben, so dass das Klemmpad parallel zum Sattel sitzt, und mit einem Inbusschlüssel in der anderen Hand die Padschraube angezogen.

Achso, ich dachte das Verstimmen nach dem Zudrehen läge immer am zunehmenden Druck auf die Saiten? Meine Gitarren mit Locking Trem verstimmen sich jeweils unterschiedlich stark beim Zuschrauben. Ich hab das bislang immer als individuelle Schrulle der Klampfe verbucht und vor dem Zudrehen beim Stimmen den späteren Verstimmeffekt mit eingerechnet.
Das teste ich direkt mal...
 
Und wieder hab ich eine Frage,
dieses mal geht es um meinen Dimarzio HS-3. Für den Pickup bräuchte ich eine andere Kappe, am besten Grün oder Schwarz, viell. will auch jemand tauschen, meiner ist weiß.
 

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