Ibanez – Der Userthread

  • Ersteller Ibanezzy
  • Erstellt am
was ibanez angeht ich hab mir vor kurzem eine
mtm2 bk angeschafft und kann nich klagen im gegenteil
10x mal besser als alle fender und gibson gitarren auf denen ich
bis jetzt gespielt .mit den 2x seymour duncan blackouts klingt sie richtig
fett .ein superteil
 
nur dass da keine blackouts drinn sind :redface:
 
wenn er sie getauscht hat, schon:D
 
Hab jetzt 52-10 Saiten auf meiner neuen S5470 aufgezogen. Das Trem einstellen hat ewig gedauert, bin da auch noch sehr unerfahren. Wird auch noch ne Weile dauern, bis sich die Gitarre eingespielt hat, bin aber jetzt schon begeistert von meiner ersten Ibanez. :) Der dünne Hals ist genau mein Ding, hehe.
 
Floyd Rose Einstellen bzw. Saitenwechsel finde ich immernoch sehr unangenehm :p

Der Luxus mit Stoptails Bridges und Locking Mechaniken verwöhnt einen zu sehr:
Alle alten Saiten ab; neue Saiten durchziehen; festklemmen; ~1/2 Umdrehung an der Mechanik und das Ding ist gestimmt; Arbeitsaufwand 10min.

Bei meiner Ibanez:
Inbusschlüssel suchen; mehrere probieren, bis ich den Richtigen hab; 3 Schrauben an der Locking Nut lösen; erste Saite von der Mechnaik abdrehen; wieder den Inbusschlüssel für die Bridge suchen (ja, der liegt dann nämlich meistens wieder bei den anderen Schlüsseln); Saite lösen; neue Saiten durchziehen; kürzen; festklemmen;... ach ihr kennt den Rest! :D Das ganze dann 6-Mal, spätestens bei der D-Saite ist schon die erste Flasche Bier offen. Arbeitsaufwand: 30min, gegen Ende mit 0,3 Promille.
 
ganz einfach: trem feststellen indem man was hinten rein klemmt damit es nich abhauen kann, dann neue saiten drauf,
stimmen und das trem von den federn und tunern her so justieren dass man das was man rein geklemmt hat locker wieder
rausnehmen kann.
 
Mein Trem ist dauerhaft blockiert, trotzdem ist es ein erheblicher Mehraufwand im Vergleich zu Non-Trems ;)
 
und? was willst du damit sagen?
es dauert auch länger, ein feines Menue zu kochen als sich nen Joghurt aufzureißen - trotzdem möchte ich auf das leckere Essen nicht verzichten - und auch ein Joghurt kann mal passen sein.

Der Riesenvorteil der FR Gitarren ist, wenn es ein vernünftiges ist (OFR, Schaller, Edge...), dass sie stimmstabiler ist... Klemmmechaniken hin und her!
 
Zuletzt bearbeitet:
das stimmt schon. aber wenn das ersma so als ritual drin is gehts auch ganz schnell. man muss sich nu n paar gute hilfsmittel dafür "basteln" /suchen
dann geht das wunderbar. dafür sind die tremolo klampfen mit locking nut (jedenfalls die edge pros von ibz) wesentlich stimmstabiler als ohne locks am sattel.
 
Also ich weiß auch nicht, was ihr habt. Wenn man die gleiche Saitenstärke wie vorher aufzieht, klappt das mit der Blockier-Methode mehr als gut. Ich stopf da immer Taschentücher von oben rein, dass es sich nicht in den Korpus senkt. Dann nehm ich alle Saiten ab und putze alles; dann die neuen Saiten drauf und stimmen. Mit Einstellen ist da nicht viel...:gruebel:
Klar ist das Stimmen etwas "komplexer" als bei Gitarren ohne Tremolo, weil eine Saite alle anderen beeinflusst, aber wenn man die Saiten am Anfang nen ordentliches Stück höher stimmt, als einem das Stimmgerät sagt, kommt man schnell ans Ziel.
Wenn man die Saiten dann noch ordentlich dehnt ist auch schon alles wieder vorbei und man hat sie Saiten gewechselt ;)
 
jepp Spa, mein Reden! Seh ich genau so!
 
Ich blockier da gar nichts. Ich schraub die Klemmmechaniken auf, wechsle eine Saite, stimme die Saite und dann ist die nächste dran. Klemmmechanik zu und dann kommt auch schon das nächste Paar. Geht schnell und ist total unkompliziert!
 
Ich blockier da gar nichts. Ich schraub die Klemmmechaniken auf, wechsle eine Saite, stimme die Saite und dann ist die nächste dran. Klemmmechanik zu und dann kommt auch schon das nächste Paar. Geht schnell und ist total unkompliziert!

Wenn man aber gerne das Griffbrett reinigt und die Bünde poliert und alle Saiten auf einmal wechselt, dann ist das Blockieren schon von großem Vorteil.

Was ich auch mag an Tremolos ist die hohe Stimmstabilität, auf der anderen Seite hab ich eine Fixed Bridge Gitarre flotter wieder nachgestimmt. Saitenwechsel und Einstellen sind nach einiger Übung keine großen Probleme mehr, was ich aber nicht mag is das Gefühl bei wilden Bends, wenn das Tremolo sich mitbewegt und auch zB die Probleme bei Unisono Bends. Mag einfach das direktere Feel ohne Trem beim Solieren lieber.
 
Mal ne theoretische Frage: Wenn mir das D-Profil des Halses der VBT700 nicht liegt, wird das dann bei der Rg 350 (die ja eigendlich den gleichen Hals hat) auch so sein? Sorry, blöde Frage aber ich immo echt nicht zum antesten
 
Also aus meiner Erfahrung, ohne es mal direkt miteinander verglichen zu haben, ist mein Eindruck, dass die VTBs schon ein anderes Halsprofil haben, als die Non-Prestige RGs...die VTB, die ich kenne, hat ein sehr flaches Profil, während die RGs, die ich getestet habe, ein kräftigeres Profil hatten, vor allem an den Schulter steiler waren. Ob das nun Sinnestäuschung oder Fertigungstoleranz oder die Wahrheit ist, sei mal dahin gestellt. Was hat dir denn nicht gefallen an der VBT? Fakt ist, ne RG liegt schon ganz anders am Körper, man hat ne andere Spielhaltung so dass sie dir vllt. schon deshalb besser gefallen könnte. Wenn du nicht testen kannst, dann musst du dir halt mal eine bestellen und ausprobieren.
 
Hallo,
bevor ich etwas vermurkse ;-), hier ganz kurz ‚ne einfache Frage:
Um die Saitenlage bei einer SV mit SyncroniZR minimal zu erhöhen (Schnarren, tiefe E-Saite (42er) 1->5 Bund) muss ich ja laut Bedienungsanleitung den Sicherungsbolzen an der Tremoloeinheit mit einem 3mm Inbus verstellen.
Gesagt, getan, jedoch hat sich die Inbusschraube nicht einen Millimeter bewegt. Weder im, noch gegen den Uhrzeigersinn. Die Kontermutter die darauf sitzt habe ich vorher komplett gelöst.
Allerdings nur auf der „tiefen“ Seite. Müssen beide Kontermuttern gelöst werden, oder hab ich einfach zu zaghaft versucht an der Inbusschraube zu drehen. Die Saitenspannung hab ich auch herabgesetzt. Im Tremolofach habe ich aber auch keine zusätzl. Schaube o.ä. gesehen die noch gelöst werden müsste. Die beiden oberen Schrauben gehen doch da direkt ins Holz. Das ist ja mechanisch kein großer Akt und deshalb ins Auto und ab zum Händler wollt ich auch nicht. Werde beide Kontermuttern lösen und es dann noch mal mit wenig mehr Gewallt probieren, oder?

091.jpg


SYNCHRONIZR.jpg
 
Naja mir kan der der hals bzw. das Griffbrett do extrem breit vor, und die "abgeschrägten Seiten" des D-Profils, da wuste ich garned wie ich den anpacken soll xD
Bei meiner LTD MP 600 ist der Hals zwar genauso flach, wenn nicht noch flacher, aber das Profil ist rund (etwas weniger als ein Halbkreis). Da ist das super.
 
Der Riesenvorteil der FR Gitarren ist, wenn es ein vernünftiges ist (OFR, Schaller, Edge...), dass sie stimmstabiler ist... Klemmmechaniken hin und her!

Stimmstabil, stimmstabiler, stimmstabilst? :D
Alle meine drei Gitarren sind absolut stimmstabil(st), zwei davon mit fester Brücke. Also ich sehe in dem Sinne kein Vorteil bei einem FR-System.


Und ich habe gedacht, dass in meinem Beitrag oben deutlich zu erkennen war, dass ich den ganze Saitenwechsel etwas überzogen darstelle ;)
Klar ist das beim FR kein Hexenwerk, dennoch lässt sich nicht abstreiten, dass es aufwändiger ist. Ob sich der Aufwand lohnt oder nicht ... ich sag es mal so, würde er sich nicht lohnen, dann hätte ich keine FR-Gitarre mehr.
 
Stimmstabil, stimmstabiler, stimmstabilst? :D
Alle meine drei Gitarren sind absolut stimmstabil(st), zwei davon mit fester Brücke. Also ich sehe in dem Sinne kein Vorteil bei einem FR-System.

Der Vorteil ist, dass die Gitarren mit Floyd einmal durch die Locking Nut und einmal durch die Tremolokonstruktion stimmstabil gehalten werden. Locking Nut ist klar, die verhindert, dass irgendein Schmu an den Mechaniken das Tuning kaputtmacht. Der Clou beim Trem ist aber, dass - sofern es freischwebend eingestellt ist - herabfallende Saitenspannung durch die Federn ausgeglichen wird. In fact ist das Tremolo also nicht direkt stabiler, es korrigiert einfach nach.

Erfahrungsgemäß müssen meine Gitarren mit fixed Bridge bei Live- und Studioeinsätzen einfach viel öfter nachgestimmt werden als jene mit Tremolo.

Edit: @thewho
steht das nicht in dem Handbuch was bei der Gitarre dabei war?
 
Also anstatt eine Saite stark verstimmt wird, werden alle Saiten schwach verstimmt? :)

Von Vorteil ist auch, dass beide Saitenenden festgeklemmt werden und somit eine mögliche Schwachstelle, die Ball-Ends, die für Verstimmungen sorgen könnten, ausgeschlossen wird. Aber joa, ... i.d.R. hälts auch so :D
 

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