Ibanez – Der Userthread

  • Ersteller Ibanezzy
  • Erstellt am
Naja, die Frage oder Aussage stand schon im Raum, dass Ibanez recht dünne Saiten aufzieht. Ich wundere mich halt. Die MTM ist komischerweise mit recht dicken Strippen ausgestattet ab Werk.

Da kommt sie immerhin schon auf Drop B aus der Fabrik und ein 0.11-0.52-Satz ist auch eher fragwürdig für das Tuning, wenn man mich fragt. Ich denke der Begriff der "Marktfähigkeit" dürfte es wohl treffen + Angeblich spielen die Slipknot Jungs ja auch selbst mit dieser Stärke.
 
...und ich will eine BFP... :(

Hier ist meine:

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Grüsse :D:D

De Modin
 
Da kommt sie immerhin schon auf Drop B aus der Fabrik und ein 0.11-0.52-Satz ist auch eher fragwürdig für das Tuning, wenn man mich fragt. Ich denke der Begriff der "Marktfähigkeit" dürfte es wohl treffen + Angeblich spielen die Slipknot Jungs ja auch selbst mit dieser Stärke.

Yo, verlesen! Ich dachte bei der teuren was von 60ern gelesen zu haben. Alles klar. 52er für B, ts ts ts. Aber beim Sound von Slipknot mag ich das sogar glauben:D
 
Da kommt sie immerhin schon auf Drop B aus der Fabrik und ein 0.11-0.52-Satz ist auch eher fragwürdig für das Tuning, wenn man mich fragt. Ich denke der Begriff der "Marktfähigkeit" dürfte es wohl treffen + Angeblich spielen die Slipknot Jungs ja auch selbst mit dieser Stärke.

hahahaha
na das glaube ich weniger :D
ich frage mich echt immer wie die leute so dünne saiten spielen können, wir beide kennen auch einen der eine 56er für drop A nimmt. absolut strange, aber wenn er das will.
ich selber nehme für B eine 70er bei einer 25,5er mensur und alles drunter ist spielzeug.
kannst meine dann ja mal in erlangen anspielen wenn du willst. sag bescheid ob ich sie mitbringen soll, dann kannst du auch gleich die blackouts testen.
 
die saitenstärke spielt beim gewünschten sound schon ne nich unerhebliche rolle. ich hab zB n 58er B und ein 70er F# und bin voll zufrieden! ;)
ich find 70er B is total unflexibel, harsch und ausser achorde schrammeln is da nich viel drin... total un-homogen für mich ;) dünnere saiten sind für mich perkussiver und
bringen mehr "edge/chunk" in den sound.... is auch alles ne setup frage.... für das F# würde ich für meinen sound auch nur max noch 72 nehmen alles da drüber wär mir wieder zu
"steif" und nich "saftig" genug. ausserdem verlieren dickere saiten enorm an transparenz und obertönen. da is frequenztechnisch irgendwann fast nur noch mulm.
es is ein riesen unterschied ob ich das B zB auf der 58 oder der 70er spiele...
 
hahahaha
na das glaube ich weniger :D
ich frage mich echt immer wie die leute so dünne saiten spielen können, wir beide kennen auch einen der eine 56er für drop A nimmt. absolut strange, aber wenn er das will.
ich selber nehme für B eine 70er bei einer 25,5er mensur und alles drunter ist spielzeug.
kannst meine dann ja mal in erlangen anspielen wenn du willst. sag bescheid ob ich sie mitbringen soll, dann kannst du auch gleich die blackouts testen.

Der MTM1 Saitensatz geht auf jeden Fall klar. Ich war grad so frei und habe meine Framus Tennessee mit Jeff Beck SH-4 und 0.10 - 052 LTHB D. Markley Satz auf die Slipknot-Stimmung gebracht. Das Riffing fällt deutlich leichter auf der 25,5er und es gibt auch nicht diesen "beoweow" - Effekt, wenn man die dickste leer anschlägt. Aber: Es werden deutlich weniger Bässe an den Verstärker übertragen.
Eigentlich cool, meine tieferen Songs mal auf nem 6-Saiter zu spielen!!

Es geht aber wirklich. Muss auch was mit der Güte der Gitarre zu tun haben, wie ich oft schon in anderen Threads gelesen hab. Das hab ich bei der Framus nie probiert, war wohl ein Fehler.

Bei ner Les Paul von nem Kumpel mit 24er Mensur, da hatte ich dieses schlabbrige Wobbeln mit nem 009er Satz, allerdings sogar auf Normalstimmung. Ich bin grad baff, muss nochmal an die Framus...
 
die saitenstärke spielt beim gewünschten sound schon ne nich unerhebliche rolle. ich hab zB n 58er B und ein 70er F# und bin voll zufrieden! ;)
ich find 70er B is total unflexibel, harsch und ausser achorde schrammeln is da nich viel drin... total un-homogen für mich ;) dünnere saiten sind für mich perkussiver und
bringen mehr "edge/chunk" in den sound.... is auch alles ne setup frage.... für das F# würde ich für meinen sound auch nur max noch 72 nehmen alles da drüber wär mir wieder zu
"steif" und nich "saftig" genug. ausserdem verlieren dickere saiten enorm an transparenz und obertönen. da is frequenztechnisch irgendwann fast nur noch mulm.
es is ein riesen unterschied ob ich das B zB auf der 58 oder der 70er spiele...

ich weiß jetzt nicht was du mit chunk und edge meinst.
die wiedergabe einer 70 saite ist definitiv viel attackreicher und direkter als bei einer dünnen. das mit den obertönen stimmt, wenn man pinch harmonics machen will sollte man das auch können ;)
und ja ich spiele mehr als nur akkorde damit :D
ich spiele auch viel von unearth mit der gitarre und habe keine probleme bei deren tempo schritt zu halten. durch die strafe saite kann ich einen viel genaueren anschlag anbringen und wenn ich mal stärker in die saiten haue geht diese auch nicht in die knie.

das sieht dann ürbigens so aus ;) unten eine 70er und danach gleich eine 46er.

S7000800..jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
"edge und chunk" is halt ... naja edge und chunk halt :redface: beim palmmuten. ich mags halt eher "looser" als zu tight. aber wie gesagt kommts alles auch aufs restliche setup an. (bzw vor allem den amp)
bei nem ENGL oder rectifier würd ich evtl. auch etwas dickere saiten nehmen... bei nem Krank oder Rivera dagegen is der sound schon so straff dass man da mit etwas dünneren saiten besser bedient is... für meine verhältnisse jedenfalls.
 
ich spiele die gitarre über einen Diezel Einstein mit einer Diezel 2x12er mit V30ern. der sound ist super straf und genau das was ich will.:great:
 
Die 70er Saite sieht schon mächtig aus:eek: Ich finde für B die 56er auf meiner Loomis mit 26,5er Mensur gut, für A sollte es auf jeden Fall dicker sein, auch mit verlängerter Mensur. Wobei ich mag generell die tieferen Saiten relativ stramm (für schnelles Riffing etc.)und die höheren Saiten (GBE) etwas dünner (für gut von der Hand gehende Bends/Vibratos), Mischsatz quasi. (wobei B = H in "Deutsch")
 
das sieht dann ürbigens so aus ;) unten eine 70er und danach gleich eine 46er.

Anhang anzeigen 146438

Jesus, Maria! Rutscht die dir nicht regelmäßig über die Bundstäbchen weg, wenn du da doller drückst oder Bendings machst:eek:

Ich hab schon bei der 60er gedacht, in was haste dich da reingeritten, die Gitarre ist hinterher nix mehr wert durch das Ganze rumgepfeile am Sattel!
 
Zuletzt bearbeitet:
das sieht dann ürbigens so aus ;) unten eine 70er und danach gleich eine 46er.
Wow! Musstest Du dafür die Sattelkerbe oder etwa das Durchgangsloch der Mechanikachse modifizieren? Und wie sieht's mit der Intonation aus bzw. genügt der Spielraum des Saitenreiters an der Brücke?
 
hahahaha
na das glaube ich weniger :D
ich frage mich echt immer wie die leute so dünne saiten spielen können, wir beide kennen auch einen der eine 56er für drop A nimmt. absolut strange, aber wenn er das will.
ich selber nehme für B eine 70er bei einer 25,5er mensur und alles drunter ist spielzeug.
kannst meine dann ja mal in erlangen anspielen wenn du willst. sag bescheid ob ich sie mitbringen soll, dann kannst du auch gleich die blackouts testen.

Hehe, ich spiele alle meine "B"- Klampfen mit 70ern, aber danke ;) Und von aktiven PUs hab ich jetzt erstmal genug, die Bare Knuckles habens mir sehr angetan.

Und so schauts bei mir aus:


Das Loch in der Stimmmechanik musste ich etwas erweitern, Intonation kriegt man auch noch hin.
 
was saiten anbelangt, bin ich echt ein mädchen. die 7er sind mit 09 auf 56 (stellenweise auch nur 54) bespannt im standard E tuning!!! ne 70er ist schon mächtig!
 
was saiten anbelangt, bin ich echt ein mädchen. die 7er sind mit 09 auf 56 (stellenweise auch nur 54) bespannt im standard E tuning!!! ne 70er ist schon mächtig!
Da geselle ich mich dazu. Meine UV ist mit 9-54 und die RG7 mit 9-56 bespannt.
 
Was mich nur wundert: Du schreibst auch, dass sie weniger Obertöne hat, wenn ich das richtig verstanden habe. Das wiederum wundert mich schon ein bisschen, denn die sind bei der Evo-JEM reichlich vorhanden gewesen. Ist jetzt nur ein vager Anhaltspunkt, aber vielleicht ist da doch ein Wurm in der Verdrahtung. Ich denke da z.B. an einen Kabelverdreher, sodass die beiden Spulen vielleicht out-of-phase verdrahtet sind. Check lieber nochmal die Farben der Anschlussdrähte.

Also die Obertöne sind auf den tiefen Saiten etwas schwach... das mit out-of-phase habe ich mir auch schon gedacht. Kann ich das irgendwie mit einem Multimeter überprüfen? Hab echt schon viele Schaltungen getestet....bin mir einfach nur nich sicher, ob der schwächere Bassbereich von einer flaschen Verkabelung kommt, oder davon, dass die Gitarre an sich nicht so bassig ist.
Das die tiefen Öbertöne nicht so geil kommen, kotzt mich aber etwas an.



@Jens
Es geht übrigens um die Jaden Custom
 
Wow! Musstest Du dafür die Sattelkerbe oder etwa das Durchgangsloch der Mechanikachse modifizieren? Und wie sieht's mit der Intonation aus bzw. genügt der Spielraum des Saitenreiters an der Brücke?

also der sattel macht keine problem und musste nicht nachgearbeitet werden.
das loch in der mechanik habe ich nicht vergrößert, aber es wäre von nöten. ich wickle dann eben den mantel ab und klemme diesen mit der saite fest. bei einem klemmsattel und mit dem einklemmen der saite geht das schon.
die intonation bekomme ich auch hin, ABER nur weil es ein edge ist. mit einer festen brücke hättest du da keine chance, die hat einfach nicht den spielraum nach hinten. ich mache morgen mal ein bild von der brücke, dann weisst du was ich meine. der saitenreiter für die B ist echt ein ganzes stück weit hinten.
 
@hair_energizer

ich habe mir vor kurzem eine APEX2 neu gekauft. der 56er satz war ganz okay, hat ein wenig geschlabbert und hab nen 60er satz drauf gemacht. allerdings muss ich dazu sagen, dass ich mit den tonabnehmern nicht so zufrieden bin und schon überlegt habe, sie zu verkaufen :(
 

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