Ibanez – Der Userthread

  • Ersteller Ibanezzy
  • Erstellt am
Du hättest wohl an meiner Stelle lieber noch n paar Monate ohne akzeptable Git rumgedillert naja ich hatte keine andere und ich wollte doch tatsächlich wieder spielen un nich des was ich bis jetzte (zu der Zeit) rein autodidaktisch (und heute noch genauso ;)) erlernt hab wiede vergessn

Nein, ich hätte an deiner Stelle 2 Stunden Internetrecherche (mittlerweile sind sämtliche Manuals online und in Foren wird massig über setups geschrieben) betrieben und anschließend versucht die Einstellung so vorzunehmen, dass sie mir liegt ;)

Tut mir leid falls meine Aussage zu harsch rüberkommen ist aber mich nervt einfach dieses ständige Fehlen von Eigeninitiative und Willen, welches mittlerweile allgegenwärtig in diesem Forum geworden ist:rolleyes:

Es ist natürlich nicht falsch sich (v.a. in Anfängerzeiten) von einem Fachmann Tipps, Anregungen, etc. zu holen. Aber nach einem Mal zusehen sollte man das meiner Meinung nach schon hinbekommen/versuchen. :cool:


Das ist so als würde ich als Bäcker nur die fertig geformten Croissants in den Ofen schieben. Damit man sich allerdings "Bäcker" nennen darf gehört auch das richtige Abmischen des Teigs dazu ;)
 
Bitte verzeiht mir
Ist eine etwas schlechte Angewohnheit (Icq sei dank ^^)
Ich gelobe Besserung ;)

na dann ist ja alles gut ;)

jetzt aber mal wieder was ibanez-spezifisches:
gibts hier user die gitarren mit dem alten wizard hals spielen?
ich hab meine 450S mit dem alten, dünnen wizard hals das letzte jahr fast ausschließlich gespielt, und fand ihn eigentlich total geil, eben WEIL er so unglaublich flach ist.
letztens als ich paar solos eingespielt hab mit der RG (wizard II) hatte der aber auch was für sich :gruebel:

also gibts hier noch mehr wizard I user oder hat das schon eher seltenheitswert? würde mich mal interessieren.....
 
mich nervt einfach dieses ständige Fehlen von Eigeninitiative und Willen, welches mittlerweile allgegenwärtig in diesem Forum geworden ist:rolleyes:
Also wenn du das auf mich beziehst schätzt du mich aber falsch ein
ich hab 2 wochen probiert und neben der Guitar (Zeitung) natürlich auch alles Mögliche im I-net durchgelesen (natürlich bezüglich des Themas Git-EInstellung :D) und das bereits bevor ich angefangen habe also ich hatte mich schon ein bischen vorbereitet als es aber immer schlimmer wurde und sich keine Verbesserugn einstellt dachte ich mir halt:"Naja Versuch war's wert also alles wieder auf Anfang" (Ich hatte mir aufgeschrieben wie oft ich die Tussrod-mutter gedreht habe, alles in 1/4 Drehungen wie in Tutorials empfohlen)
Naja die aufgeschriebenen Umdrehungen wieder Schritttweise auf 0 geführt und es schnarrte :eek:
einen Tag gewartet immer noch, also etwas weiter geschraubt im Glaube eine Umdrehung vergessen zu haben und erst dann habe ich wirklich nach Hilfe gesucht (zu dem Zeitpunkt hatte ich 3 mm am 12ten Bund Abstand und ich weiß nich wie ichs geschafft hab aber es schepperte trotzdem)

Das ist so als würde ich als Bäcker nur die fertig geformten Croissants in den Ofen schieben. Damit man sich allerdings "Bäcker" nennen darf gehört auch das richtige Abmischen des Teigs dazu ;)
Sry aber die Aussage empfinde ich nicht als treffend
muss ich einen Humbucker bauen können um Gitarrist zu sein?
Das Einstellen können macht dich nicht zum Gitarrist
jemand der mit ner sch.... Einstellung rockt das ist ein Gitarisst
(wobei ich jetz eine schlechte Halseinstellung nicht zu einem Götzenbild machen möchte :D)

EDIT:
jetzt aber mal wieder was ibanez-spezifisches

sry zuspät gelesen bin schon ruhig ^^

(Ich hab 2mal Wizard II)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal eine Zwischenfrage:
Was hat eigentlich der Begriff Gitarrenanfänger mit dem Einstellen eines Floyd Rose zu tun?:gruebel:

Ich lese es immer wieder, meiner Meinung nach sind das aber zwei völlig unterschiedliche Paar Schuhe!
Das eine Paar ist die Spieltechnik, das andere Paar ist "nur" Technik (Mechanik).

Einem Gitarrenanfänger kann ggfs. ein e-Moll schwer fallen, er kann/könnte aber auf der technischen Seite der "absolute Überflieger" sein, bzw. aus beruflichen oder sonstigen Gründen sofort erkennen, dass F1 = F2 sein muss und dementsprechend seine Maßnahmen treffen.
Ein kurzer Blick auf die Bauteile bzw. die Konstruktion genügt ihm zum Erkennen der Funktionsweise.
Er kann aber trotzdem kein e-Moll greifen.:eek:
Genauso betrifft es das Thema "Einbau eines Tonabnehmers".
Nicht unbedingt hier in diesem Thread, eher im Anfänger- oder Technik-Subforum, aber "sehr oft" wird Gitarrenanfänger mit "hat zwei linke Hände / hat bisher von nichts Ahnung / Mami bindet ihm die Schuhe zu" gleichgesetzt.

Diese Gleichsetzung will mir irgendwie nicht in den Kopf.;)


So, nun habe ich auch mal meine Meinung zu dem Thema kund getan...;)


Andreas
 
Also wenn du das auf mich beziehst schätzt du mich aber falsch ein

Sry aber die Aussage empfinde ich nicht als treffend
muss ich einen Humbucker bauen können um Gitarrist zu sein?
Das Einstellen können macht dich nicht zum Gitarrist
jemand der mit ner sch.... Einstellung rockt das ist ein Gitarisst
(wobei ich jetz eine schlechte Halseinstellung nicht zu einem Götzenbild machen möchte :D)

Nein, ich habe das auf die allgemeine Situation im forum bezogen.

Naja, ich finde die Aussage durch aus als treffend.
Der, der den Humbucker baut wäre auf mein "Bäcker-Beispiel" bezogen derjenige, der den Ofen baut :D

Mal eine Zwischenfrage:
Was hat eigentlich der Begriff Gitarrenanfänger mit dem Einstellen eines Floyd Rose zu tun?:gruebel:

Anfängern rät man ehe zu Fixed-Bridge-Gitarren, da ein Floating-System gewisse Tücken hat, die man als Neuling bewältigen muss.


Naja ein Neuling/Anfänger ist für mich jemand, der vorher nichts mit dieser Materie zu tun gehabt hat.

Beispiel:
Für einen Mathematiker/Physiker gibt es wahrscheinlich keine einfachere Gleichung als "Saitenspannung=Federspannung". Trotzdem wird er Schwierigkeiten haben wenn ihr diese einfach Gleichung am Floyd Rose in die Praxis umsetzen muss.


EDIT:

Nun aber genung OT :redface:
 
[...]
Beispiel:
Für einen Mathematiker/Physiker gibt es wahrscheinlich keine einfachere Gleichung als "Saitenspannung=Federspannung". Trotzdem wird er Schwierigkeiten haben wenn ihr diese einfach Gleichung am Floyd Rose in die Praxis umsetzen muss.


EDIT:

Nun aber genung OT :redface:
Der reine Theoretiker vielleicht, nicht aber unbedingt der Praktiker.;)

</OT>


Andreas
 
Aber bei meiner RG beschreib ichs mal so wenn ich bewusst etwas leicht "härter" die Saiten anschlage als es bei mir Standart ist fängt es leicht zu Schnarren an
deshalb sehe ich die Einstellung für meine Bedürfnisse als perfekt

ja das kenn ich... find auch nie so den richtigen kompromiss... wenn ich zu hause im sitzen "rumshredder" hab ich lieber dünnere/lockerere saiten und diese auch flacher. geht mir viel leichter und angenehmer von er hand... und auch präziser.

wen ich dagegen beim proben oder gigs stehe (oder was auch immer :D) hab ich nen wesentlich kröftigeren anschlag und dann matscht bei solch einer einstellung alles und ich verzieh die saiten zu doll und manche griff über höhere saiten klingen voll schief... is halt immer so ne sache... man kann leider nich alles gleichzeitig haben :redface:



Mal eine Zwischenfrage:
Was hat eigentlich der Begriff Gitarrenanfänger mit dem Einstellen eines Floyd Rose zu tun?:gruebel:

Ich lese es immer wieder, meiner Meinung nach sind das aber zwei völlig unterschiedliche Paar Schuhe!
Das eine Paar ist die Spieltechnik, das andere Paar ist "nur" Technik (Mechanik).

genau darum gings hier ;)



der einzige vorteil für einen rein gitarrenspiel-interessierten, das alles selbst einstellen zu können, ist ganz einfach das einsparen von kosten. manche haben ihre leute dafür die das machen und interesieren sich halt nich für den technischen aspekt oder funktionsweise etc. find ich nich verwerflich. es soll ja noch gitarristen geben die reine künstler sind :p
 
<== Künstler :D


Ist es denn so wichtig die Einstellung nochmal zuverändern? Ich hatte das nur gemacht (/versucht) weil mich das Saiten-Scheppern aufgeregt hat aber so wie ihr redet ist das ja so ne Art Gruppenzwangs-Muss :p
 
(...)Ist es denn so wichtig die Einstellung nochmal zuverändern? Ich hatte das nur gemacht (/versucht) weil mich das Saiten-Scheppern aufgeregt hat aber so wie ihr redet ist das ja so ne Art Gruppenzwangs-Muss :p

Nö.

Nur, wenn dich irgendwas stört (Saitenlage zu hoch, Scheppern etc.) solltest du da was machen (lassen), aber ansonsten: Finger weg.

Ich bin derzeit dabei, alle meine Klampfen mal wieder einzustellen (an dieser Stelle einen schönen Gruß an denjenigen, der mich dazu angeregt hat :) ). Aber eben auch nur, weil ich bei einigen schon seit Jahren nichts mehr und an anderen noch nie was gemacht habe. Ich hatte mich nur schon "damit abgefunden" bzw. gar nicht darüber nachgedacht, weil es beim Spielen nicht so gravierend/einschränkend war. Meine Strat z.B. hatte eine Saitenlage von lockeren 3mm, was ja nun nicht gerade der Hit ist, es war mir aber gar nicht aufgefallen (und außerdem hat die echt niemals geschnarrt - wie auch ;) ). Trotzdem habe ich jetzt den Ansporn, sie doch noch ein bisschen besser bespielbar zu machen.

Aber es stimmt schon: Man kann im schlimmsten Falle eben auch kaputt-optimieren, wie du ja selbst erfahren hast, also wenn du es nicht für notwendig erachtest, warum solltest du dir den Stress machen?

Viele Grüße!
Felix
 
<== Künstler :D


Ist es denn so wichtig die Einstellung nochmal zuverändern? Ich hatte das nur gemacht (/versucht) weil mich das Saiten-Scheppern aufgeregt hat aber so wie ihr redet ist das ja so ne Art Gruppenzwangs-Muss :p

Denk bitte auch dran, dass es zwei Arten von Saitenschnarren gibt. Die Eine ist ein leichtes "Vibrieren" der Saite am Bund, die man durch den Amp nicht hört, und die einen auch sogut wie garnicht beeinträchtigt.
Die andere ist ein "metallisches" Schnarren, was man natürlich komplett immer und dauerhaft hört, das sogenannte "Fret Buzzing".

Da gibts natürlich unterschiedliche Geschmäcker, die erste können schon die erste Variante nicht leiden und haben dann oft eine Saitenlage von, ich schätze mal 1.7mm - 2mm (am 12. Bund). Die anderen haben das minimale "Vibrieren an den Bünden", kriegen dafür teilweise auch Saitenlagen von ca 1mm hin.

Ich gehöre dann wohl zur zweiten Kategorie :p (wenn man das überhaupt kategorisieren darf, ich habs der Einfachheit wegen getan ;) ).

Muss halt jeder für sich wissen, wie er es gerne hat, wobei ich schon viele Leute gesehn habe, die wohl auf krummen Hälsen gerne spielen :confused: .

Probiers halt einfach mal aus, wenn du Lust hast, wenn du mit deiner Gitarre so zufrieden bist, lass alles so wie es ist.
Wobei ich merke immer, je perfekter die Gitarre eingestellt ist, desto weniger verändert sich der Hals bei Temperaturschwankungen, und desto weniger Stabilitätsprobleme hat ein Floydmäßiges Tremolo (ok isn Vibrato, ich bins gewohnt Tremolo zu sagen :) ) .
Ok von der Bespielbarkeit - gerade in den hohen Tonlagen - ganz zu schweigen.

Gruß Jerri :great:

PS: Die Saitenlage ist natürlich von Gitarre zu Gitarre unterschiedlich und sollte keine "Norm" sein, sondern nur ein Beispiel!
 
ideale saiten höhe is halt einfach von saitenspannung und anschlagsstärke abhängig. was nützt einem nen super spiel feeling wenns dauernd buzzt ;)

bei zu starkem schnarren (auch wenn mans übern amp kaum hört evtl.) beieinflusst natürlich auch das sustain der saiten erheblich!


wenns einem passt brauch man nix nachstellen. aber manchmal sucht man ja schon wieder nach neuen klampfen weil einem eine andere mehr zugesagt hat... was aber oft schon reine einstellungssache sein kann.
darum, wenn einem was nich ganz gefällt einfach mal bischen rumschrauben.
 
Boah, Leute, ich grad was sehr leckeres auf der Bucht gefunden.

Hab eigentlich nach billigen, runtergekommenen Deko-Gitarren für meinen Kellerbude gesucht :D

Hier: http://cgi.ebay.at/Ibanez-Professio...rren?hash=item3ef89ac9e8&_trksid=p3286.c0.m14

anscheinend in tadellosem Zustand :great:
Wow, so eine taucht vielleicht alle 10 Jahre mal auf. Die Randy Scruggs professional ist ein Leckerbissen unter Sammlern älterer Ibanez Modelle. Kein Wunder, dass die Auktion ruckzuck beendet war, denn der Preis war supergünstig. Es gibt noch die Randy Scruggs 2674, bei der auch der Body verziert ist, von denen es gerade mal 3 Stück weltweit gibt. Wäre es die gewesen hätte ich sofort zugeschlagen, obwohl ich mehr auf modernere Gitten stehe.
 
(...) Kein Wunder, dass die Auktion ruckzuck beendet war, denn der Preis war supergünstig. (...)

Naja, so supergünstig war sie dann wohl doch nicht, denn letztlich hat sie niemand gekauft (und wenn ich mich nicht irre, war die sogar 10 Tage drin) :confused:

Sonst schreib den Kerl doch mal an und mach ihm ein unmoralisches Angebot unter dem Startpreis, könnte vielleicht klappen.

Viele Grüße!
Felix
 
Ich dachte, der Verkäufer hätte sie beendet, sry. Im Gitarre&Bass Ibanez Sonderheft ist sie jedenfalls als Rarität dargestellt.
 
Das dürfte eine RGT2020SOL sein (wie diese hier allerdings mit EMGs nachgerüstet).
 
Wo kriegt man die noch? was kostet sowas? odeer gibt es etwas vergleichbares von ibanez?
 
Musst du wohl auf dem Gebrauchtmarkt schauen. Bei den aktuelen RGTs gibt es kein Natural Finish. Kannst auch nach der RGT220H SOL schauen. Das ist ein neueres Modell als die 2020 (quasi Nachfolger, bis 2006 oder 2007 im Programm, gibt es auch mit Esche-Flügeln). http://cgi.ebay.de/IBANEZ-PRESTIGE-...r?hash=item3a530ee68f&_trksid=p3286.m63.l1177
Sieht auf den ersten Blick genauso aus wie die 2020, hat aber einen Wizard Neck mit Wenge Streifen (die 2020 einen Ultra Neck (mehr Fleisch) mit Bubinga Streifen) und die Dots sind nicht Offset.
 
Hallo Freunde, bin wieder aus dem Urlaub zurück. Hab ich was verpasst in den letzten drei Wochen? :)
 

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