Ibanez – Der Userthread

  • Ersteller Ibanezzy
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Ich frage mich gerade, ob die die ganzen ausgestellten PGM200 - PGM900 für die Messe neu gebaut haben oder ob das alte Originale sind... :confused:

Konnte da vielleicht jemand einen genaueren Blick drauf werfen (Seriennummer) ?

Felix
 
^ Habe gelesen das es neue waren, aber nagel mich nicht darauf fest.

grüße
Andi
 
Hi, nachgucken war unmöglich da die alle hinter Absperrband standen (don't touch)

Ich denke aber auch das alle neu (nennt man das Replikate?) waren, da
Meinl mit Sicherheit keine "Vintage" Schätzchen zum Signieren opfert.

Alle waren mit FMM '09 bekritzelt
 
der haifisch ist toll,
so einen will ich auch fürs aquarium ^^
 
auch wenns hier nicht hergehört, trotzdem belästige ich euch mit der fertigen Jaden JHS 7.

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verzeiht mir, aber ich bin stolz wie oskar!
 
IBZ auf der m-messe 09…mann ist die hardtail-jem gruselig…

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ja die RGA321 ist echt ein Hammer,
ich finds schade das die so teuer ist :D
 
^ Hast du auch ein einzelnes von der 401er PGM?

grüße
Andi :)
 
Hallo, habe heute meine Ibanez RG450 ein bisschen customized und ihr anstatt der vorher eingebauten Ibanez Pickups (Fand die am Ende nicht mehr so geil ;)) an der Brücke einen DiMarzio Evolution, als Mittelpickup einen Rockinger ST-RAT und als Halspickup einen Rockinger Alnico II Custom verpasst.

Dabei habe ich es (nach einigen Versuchen :D) sogar geschafft die Gitarre so zu verdrahten dass Hals, Mittel u Stegpickup alleine, und in den Zwischenpositionen Halshumbucker (normal) und Singlecoil zusammen sowie Stegpickup (gesplittet) mit Singlecoil zusammen gewählt werden können.

Soweit so gut, ich habe einen ersten Eindruck der Tonabnehmer und denke die Investition hat sich gelohnt. Was ich jetzt noch machen muss ist die Pickups in die richtige Höhe zu bringen. Hat da vielleicht jemand Erfahrungen oder Tipps die er mir geben kann? Habe leider versäumt die Höhe der alten Tonabnehmer auszumessen, dann hätte ich ja immerhin schon einmal einen ungefähren Wert...
 
ich habe mal in nem musikladen gejobbt! aber das war noch zu mark preisen! ne kramer baretta, die damals für 1899DM über die ladentheke ging, kostete dem händler knappe 800DM!

das wird heute nicht anders sein!

Man kann davon ausgehen, dass die Händlerpreise bis zu 70% niedriger sind als das was wir zahlen müssen. An der Stelle ein Zitat von einem Kollegen der in der Branche tätig ist:
"Wenn ihr die Händlerpreise kennen würdet, würdet ihr kotzen."
 
naja, das kann man auch nicht verallgemeinern, das hängt doch sehr stark vom zu verkaufenden Produkt ab...

Und dazu kommt, das ein Laden-Händler ja noch gewisse Abgaben zu leisten hat,
da währen Lohnnebenkosten, Mieten, die ganzen Abgaben an die Regierungsmafia, dazu muss man aber auch noch was verdienen und natürlich auch noch Kapital zum Investieren (Zbs neue Produkte, Werbung, usw) haben ...des ist schon Hammer was man da abdrücken muss. Und bei manchen Produkten gibt es Preisbindungen, wo der Distributor die einfach vorschreibt. Die kann man zwar mit Sonderangeboten oder anderen Spielereinen umgehen, aber wenn dann div OnlineHändler mit ihren Kampfpreisen und ab und an sogar Eigenimporten antreten, haben die Kunden zwar kurz Geld gespart, aber wenn dann Läden dicht machen bezahlen WIR ALLE das ALG ... Dazu kommt das auch HErsteller/Distributoren auch gerne mal die Preise anheben, auch bei großen Onlinehändlern...
(zb. RC-2 Looper, vor wenigen Wochen noch 149€ bei Thomann, jetzt 179€ und mir wollten die einen den die noch zum alten Preis eingekauft haben schon zum neuen preis verkaufen !)

OK, man kann jetz natürlich kurz durchrechnen und dann wild mit "trotzdem scheiß Preise" Gegenargumentieren, aber Fakt ist, man hat als Laden die Wahl, verkauft man über den Preis oder über den (guten) Service (und der ist nun mal teuer!)

Und ich bin einer der jenigen die lieber n paar € mehr auf den Tisch legen aber nen guten Service erfahren als irgendwo auf jeden Cent zu achten. Gute Läden mit gutem Service Zb schauen sich beim Wareneingang die Ware GENAU an und zählen/scannen nicht nur die Kartons um sie mit der EK-Liste abzugleichen (und ins WWS einzupflegen)...
So verkauft der gute Laden, der genau hinschaut, nämlich ziemlich warscheinlich die "besseren" Gitarren (mit weniger Fehlern) !
Der andere Laden wird einfach den Krahm aus dem Lager ziehen und verkaufen und wenn was nicht passt wirds halt umgetauscht. Den Service aber übernimmt der Kunde, zb eben den Service der Kontrolle der Ware und das nur für ein paar gesparte Euros :D

Und ist dann das Teil nicht in Ordnung ist "König Kunde" auch noch so unterwürfig und devot, ganz brav zur Post zu rennen, oder ins Auto zu steigen und den schon bezahlten Artikel zurückzuschicken, oder zurück zu bringen. Und der Oberhammer ist er lässt sich auch noch einreden das das ein Vorzug, also etwas positives ist! und freut sich über diesen "Service" :D (wie oft liest man denn "naja ich kann ja zurückschicken")

Nä im ernst, da geh ich lieber in den Laden dem ich vertraue und kaufe was wirklich geprüft, nochmal eingestellt, mir vorgeführt, von mir angespielt wurde und kann noch nett nen Plausch halten und nen Käffchen trinken, das und auch der spätere Service (der in guten Läden dann kostenfrei ist) lasse ich mir gerne n paar € mehr kosten ;)

naja, ist evtl. ne etwas krassere Ansicht, aber gerade weil ich immer wieder für und im Handel arbeite, weis ich halt das man das "Preise-Thema" nicht so simpel schwarz und weiß sehen sollte. Zudem verkauft ein Laden normalerweise mehr Kleinkrahm, wo die Gewinnspanne schon anders ausschaut.


Gruß Robi
 
Hat da vielleicht jemand Erfahrungen oder Tipps die er mir geben kann? Habe leider versäumt die Höhe der alten Tonabnehmer auszumessen, dann hätte ich ja immerhin schon einmal einen ungefähren Wert...
Schau mal hier im Rockinger-Workshop nach, allerdings sind das nur Richtwerte. Und je nachdem wie viel Output die alten bzw. die neuen Tonabnehmer haben kann man sowas eh nicht verallgemeinern.
Man kann mit der PU-Höhe einiges rausholen an Sound oder Lautstärke.
Grundsätzlich muss das aber individuell für jeden PU gemacht werden.
Immer so hoch, dass die Saite nicht vom Magnetfeld beim Schwingen gehindert wird (oberes Maximum) und nach unten keine Grenze.
So kann man auch, wie ich, einen schnell zerrenden Cleankanal etwas später zum Zerren bringen :)
Also halt dich nicht zu stark an die Werte und schau, dass die alle gleichlaut sind und wie du es eben haben möchtest. :)

ich habe mal in nem musikladen gejobbt! aber das war noch zu mark preisen! ne kramer baretta, die damals für 1899DM über die ladentheke ging, kostete dem händler knappe 800DM!

das wird heute nicht anders sein!

Man kann davon ausgehen, dass die Händlerpreise bis zu 70% niedriger sind als das was wir zahlen müssen. An der Stelle ein Zitat von einem Kollegen der in der Branche tätig ist:
"Wenn ihr die Händlerpreise kennen würdet, würdet ihr kotzen."

Das ist ja echt krass...
[...] das man das "Preise-Thema" nicht so simpel schwarz und weiß sehen sollte.[...]

...auch wenn "Klartext" eine andere Ansicht hat. Aber dass man mit Holz so viel Geld machen kann. Dabei ist doch heute eh alles automatisiert, da müsste man echt billiger verkaufen können. Aber man will sich ja auch die Exklusivität erhalten... :rolleyes:
Aber, dass die sooooo viel weniger bezahlen, hätte ich nicht geacht!
 
Man kann davon ausgehen, dass die Händlerpreise bis zu 70% niedriger sind als das was wir zahlen müssen. An der Stelle ein Zitat von einem Kollegen der in der Branche tätig ist:
"Wenn ihr die Händlerpreise kennen würdet, würdet ihr kotzen."


ganz so extrem ist es nicht, aber letztendlich muss es doch so sein, denn wovon soll der händler sonst leben? er kann ja auch die erwirtschafteten prozente nicht behalten, sondern zahlt gehälter, miete, werbung, versicherungen, defekte...wirklich viel bleibt da pro instrument im "niedrigpreissegment" nicht übrig. glaub mir.
 
Also um ehrlich zu sein, Service interessiert mich in Sachen Gitarren überhaupt nicht. Egal wo ich eine Gitarre kaufe, nehme ich sie vorher sowieso gründlichst unter die Lupe. Ich vertrau da niemanden außer meinen eigenen Augen. Wenn was kaputt geht, kann ich mir ohnehin so gut wie alles selbst reparieren, schwere Holzschäden mal ausgenommen. Da möchte ich nur ungern für irgendnen Service zahlen den ich ohnehin nicht in Anspruch nehme. Ich hab z.B. eine Gitarre beim Musik Schmidt gekauft, und wollte mal testen wie denn der Einstellservice nach einem Jahr so läuft...hätte ich lieber nicht machen sollen, denn die vorher perfekt eingestellte Gitarre musste ich wieder komplett umstellen. Saitenlage war nach dem "Einstellen" viel zu hoch, Halskrümmung unpassend und von Oktavreinheit haben die auch nichts gehört. Seitdem gebe ich niemanden mehr meine Gitarren in die Hände und da können sie mir mit nem Service auch gestohlen bleiben. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die meisten Leute in Musikgeschäften einfach zwei Linke Hände haben oder einfach auch keien Ahnung davon (Ausnahmen bestätigen die Regel). Das einzige was ich erwarte ist, dass ein Laden fehlerhafte Ware oder Garantiefälle zurücknimmt und mir einen Ersatz bzw. Preisnachlass gibt. Alles andere mute ich meinen Gitarren nicht zu.
Außerdem vergisst du, dass die meisten Musikgeschäfte bei Kleinigkeiten die ich mittlerweile in ein paar minuten ohne großartige Kosten selbst beheben könnte, die Gitarren für Wochen beim Vertrieb einschicken und man dann erstmal ohne seine Gitarre da steht. Für ein kaputtes Volume-Poti wollten die Herrn beim Schmidt die Gitarre eines Kollegen einschicken. So ein Ding kann man in grade mal 10 Minuten wechseln.
Und das aller schönste ist die Qualität bei Pickup wechseln. Ich hab jetzt schon mehrere Gitarren gesehen bei denen vom "Fachhandel" neue Pickups eingebaut wurden. So eine schlampige Lötarbeit hab ich selten gesehen. Ich will jetzt aber nicht zu weit ausholen. Also was du anscheinend gerne für "guten Service" zahlst, möchte ich nicht ausgeben. Ich weiß aus eigener Erfahrung, und ich werde IMMER WIEDER bestätigt, dass man auf den so genannten "Service" schei*** kann.

Nä im ernst, da geh ich lieber in den Laden dem ich vertraue und kaufe was wirklich geprüft, nochmal eingestellt, mir vorgeführt, von mir angespielt wurde und kann noch nett nen Plausch halten und nen Käffchen trinken, das und auch der spätere Service (der in guten Läden dann kostenfrei ist) lasse ich mir gerne n paar € mehr kosten
Prüf deinen Kram lieber selbst. Ich hab beim Thomann eine Gitarre bestellt, das war das erste und letzte mal, aber da sie nirgends lieferbar war und ich so n mords G.A.S. hatte hab ich halt einfach mal Versucht. Es stört mich zwar nicht, aber die Gitarre hat auf der Rückseite einen klar sichtbaren Lackfehler. Wo ist da die Prüfung? Das wäre überall genauso gelaufen.
Wie gesagt, Einstellen sollte jeder selbst können, da weiß man am besten wie man es braucht und kann das dann auch entsprechend ausführen.
Ich will dir nicht zunahe treten aber ich habe viele schlechte Erfahrungen gemacht und auch Freunde die Gitarre spielen haben schlechte Erfahrungen gemacht.
 
ganz so extrem ist es nicht, aber letztendlich muss es doch so sein, denn wovon soll der händler sonst leben? er kann ja auch die erwirtschafteten prozente nicht behalten, sondern zahlt gehälter, miete, werbung, versicherungen, defekte...wirklich viel bleibt da pro instrument im "niedrigpreissegment" nicht übrig. glaub mir.

"Bis zu 70%" schließt ja mitein, dass es auch durchaus weniger sein kann ;).
Man muss halt echt dran denken, dass die Instrumente teilweise echt billig Produziert werden. Ich denke da an Korea, Indonesien Gitarren etc. und wo wir grad bei Ibanez sind, bestes Beispiel ist wohl die Xiphos aus Indonesien. Mittlerweile kostet sie 949€ - Außer den Dimarzio Tonabnehmern und dem durchgehenden Hals hat sie nichts besonderes an sich das nciht auch eine in Japan hergestellte RG1527 hätte. Diese Gitarre ist von der Produktion her wahrscheinlich nichtmal 1/4 von dem Wert was wir bezahlen. Man darf nicht vergessen dass auch die Produktion (also ich meine die Firma Ibanez in dem Fall) auch Gewinn machen möchte, also muss man auch da nochmal ordentlich abziehen was in die Tasche von Ibanez fließt. Wenn man dann zum Großhändler kommt wirds plötzlich teuer, und in der Preisregion von 1000€ sagen wir mal "nur" 50% mehr zum Verkaufspreis der Produktion. Sind immerhin 500€. Extrem viel Geld wenn man bedenkt dass (rein theoretisch) die gekaufte Gitarre weniger als die hälfte vom bezahlten Geld wert ist.
 
es gibt aber auch wesentlich schlimmere kandidaten als gitarren... man nehme mal die ganze "botique-amp" sparte ;)

da bezahlt man gern ma das 5-10 fache an produkt-/materialwert.

wer diese ganzen produktnebenkosten nicht mitbezahlen will muss halt gebraucht kaufen... da zahlt man dann wensten in etwa den echten warenwert.
 
Dito, besonders Schlagzeuge sind da auch betroffen. Das weiß ich aus erster Hand.
 
" Sind immerhin 500€. Extrem viel Geld wenn man bedenkt dass (rein theoretisch) die gekaufte Gitarre weniger als die hälfte vom bezahlten Geld wert ist.
Heftig wenn man das so liest, da klappt einem die Kinnlade runter, wenn das stimmt.
Da frag ich mich, ob Ibanez in Japan auch sowas wie nen "Fabrikverkauf" hat...so wie Lindt in Aachen z.B. :D

wer diese ganzen produktnebenkosten nicht mitbezahlen will muss halt gebraucht kaufen... da zahlt man dann wensten in etwa den echten warenwert.

Ja bei so "unkaputtbaren" Sachen wie Effekte oder meistens auch Amps oder sonstwas würd ich das auch auf jeden Fall vorziehen, bei Gitarren bin ich da eher skeptischer, auch wenn die auch nicht aus Zucker sind...
 
hab auch schon viele gebrauchte klampfen gehabt. die teilweise schon über 10 jahre alt waren... RG7420... meine jetzige RG7620... solang keine risse im holz sind... sind das einzige was wirklich verschleißt eigetnlich "nur" die bundstäbe. aber angesichts des preises (ca. 350€ für meine RG7620) lässt man halt neu bundieren für ca. 100€ und hat ne neuwertige (von der bespielbarkeit her!) klampfe für nichtmal die hälfte des neupreises.

aber selbst das neu bundieren is oft noch lang nicht nötig. meine is glaube baujahr '97 oder so... und spielt sich noch wunderbar. letztens neue saiten drauf, griffbrrett geölt, geputzt, poliert und halstab, floyd etc. neu eingestellt und es klingt und glänzt wieder alles wunderbar frisch und knackig. ;)

auf kratzer oder schrammen geb ich nix. im gegenteil, da ich auch öfter ma wo anecke :)rolleyes:) brauch man sich wensten kein kopp machen wenn sie schon ein paar abschürfungen hat :D

wenn man dafür allerdings 1,5k€ und mehr ausgibt macht man sich schon öfter ma ins hemd wenn auch nur die kleinste schramme drann kommt... letzten endes muss man gucken was man fürs geld bekommt. und 350€ für ne ü1000€ klampfe... die technisch einwandfrei funktioniert, da trauer ich dann wensten keinem cent hinterher -.-
 

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