Joachim1603
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?nee, hat sie nicht!
...OK, ich bin doof
..habe mich verguckt!!!
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?nee, hat sie nicht!
Schämen se sich Herr Moderator.
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ich habe mal in nem musikladen gejobbt! aber das war noch zu mark preisen! ne kramer baretta, die damals für 1899DM über die ladentheke ging, kostete dem händler knappe 800DM!
das wird heute nicht anders sein!
Schau mal hier im Rockinger-Workshop nach, allerdings sind das nur Richtwerte. Und je nachdem wie viel Output die alten bzw. die neuen Tonabnehmer haben kann man sowas eh nicht verallgemeinern.Hat da vielleicht jemand Erfahrungen oder Tipps die er mir geben kann? Habe leider versäumt die Höhe der alten Tonabnehmer auszumessen, dann hätte ich ja immerhin schon einmal einen ungefähren Wert...
ich habe mal in nem musikladen gejobbt! aber das war noch zu mark preisen! ne kramer baretta, die damals für 1899DM über die ladentheke ging, kostete dem händler knappe 800DM!
das wird heute nicht anders sein!
Man kann davon ausgehen, dass die Händlerpreise bis zu 70% niedriger sind als das was wir zahlen müssen. An der Stelle ein Zitat von einem Kollegen der in der Branche tätig ist:
"Wenn ihr die Händlerpreise kennen würdet, würdet ihr kotzen."
[...] das man das "Preise-Thema" nicht so simpel schwarz und weiß sehen sollte.[...]
Man kann davon ausgehen, dass die Händlerpreise bis zu 70% niedriger sind als das was wir zahlen müssen. An der Stelle ein Zitat von einem Kollegen der in der Branche tätig ist:
"Wenn ihr die Händlerpreise kennen würdet, würdet ihr kotzen."
Prüf deinen Kram lieber selbst. Ich hab beim Thomann eine Gitarre bestellt, das war das erste und letzte mal, aber da sie nirgends lieferbar war und ich so n mords G.A.S. hatte hab ich halt einfach mal Versucht. Es stört mich zwar nicht, aber die Gitarre hat auf der Rückseite einen klar sichtbaren Lackfehler. Wo ist da die Prüfung? Das wäre überall genauso gelaufen.Nä im ernst, da geh ich lieber in den Laden dem ich vertraue und kaufe was wirklich geprüft, nochmal eingestellt, mir vorgeführt, von mir angespielt wurde und kann noch nett nen Plausch halten und nen Käffchen trinken, das und auch der spätere Service (der in guten Läden dann kostenfrei ist) lasse ich mir gerne n paar € mehr kosten
ganz so extrem ist es nicht, aber letztendlich muss es doch so sein, denn wovon soll der händler sonst leben? er kann ja auch die erwirtschafteten prozente nicht behalten, sondern zahlt gehälter, miete, werbung, versicherungen, defekte...wirklich viel bleibt da pro instrument im "niedrigpreissegment" nicht übrig. glaub mir.
Heftig wenn man das so liest, da klappt einem die Kinnlade runter, wenn das stimmt." Sind immerhin 500. Extrem viel Geld wenn man bedenkt dass (rein theoretisch) die gekaufte Gitarre weniger als die hälfte vom bezahlten Geld wert ist.
wer diese ganzen produktnebenkosten nicht mitbezahlen will muss halt gebraucht kaufen... da zahlt man dann wensten in etwa den echten warenwert.