das holz, konstruktion, bridge.... bla bla bla hat einfluss auf den sound [..] aber die 80mv output des pickups bleiben 80mv...
Vorsicht, alles kein Expertenwissen, aber das interessiert mich jetzt doch.
Meiner Meinung nach variiert die Ausgangsspannung durchaus
mit der Konstruktion, alleine die Pickup-Höhe beeinflusst die maximale Ausgangsspannung
doch nicht unwesentlich. Auch wie weit die Saiten schwingen (und damit auch Saitenstärke, Mensur? ..)
ist meines Erachtens relevant, sonst könntest du ja nicht laut/leise spielen, oder?
Würde der PU immer wenn die Seite (auch nur minimal) schwingt die gleiche Spannung
raushauen, hättest du immer die selbe Lautstärke, weil der Amp dir das immer im
Verhältnis 1:X hochverstärkt und ausgibt.
Würde ich so verstehen, und steht auch
hier, wenn auch im Kontext mit
starken/schwachen Magneten in den PUs.
Bei besonders starken Magneten muß man demzufolge den ganzen Tonabnehmer weiter weg von den Saiten positionieren als bei relativ schwachen Magneten, was eine Reduzierung der Ausgangsspannung verglichen mit einem gleichem Abstand zur Folge hat, so daß sich unterm Strich keine höhere Ausgangsspannung ergibt.
Edit: Hab aber auch weder bei Dimarzio noch bei sonstwem auf die schnelle Informationen
zur Ausgangsspannung gefunden. Wie wird die gemessen, was gibt die genau an? Effektivwert bei bestimmtem Abstand und Note oder sowas in der Art?
Edit 2 (führe gerne Selbstgespräche
):
Hab nochn bisschen recherchiert, in den Guitar Letters 1 auf Seite 7, zweiter Absatz steht auch sowas:
Die Höhe der Spannung hängt also von der Flussänderung ab. Diese ist wiederrum abhängig von der Größe der magn. Flussdichte an der Position der Saite über dem Tonabnehmer, der Dicke der Saite und der Amplitude der schwingenden Saite senkrecht zum Griffbrett.
Würde mich jetzt nur noch interessieren was wirklich bei diversen PUs als Ausgangsspannung
im Datenblatt angegeben ist, so ganz schlüssig ist mir das nicht, da ja a) Wechselspannung und b) anscheinend ziemlich variabel.