Ibanez – Der Userthread

  • Ersteller Ibanezzy
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also so wie ich das verstehe ist die fixed edge bridge auf der MTM 2 stimmstabil wie sonst was. man kann halt nur nicht vibratieren (gibts das wort?^^)
 
ich hatte die RGT6EX mit dem edge III und das einzige, was mich an dem teil gestört hat war der nicht ganz "schlackerfreie" tremarm. es war in allem genau so stimmstabil wie meine edge pro einheiten auf den prestige RGs... es ist eine frage der einstellung.

ich denke, das edge pro müsste passen...

Also meinst du das sich das Edge III mit dem Edge Pro bzw. Schaller und Orginal Floyd Rose nichts nimmt? Dann kann ich mir die suche vllt. Sparen und einfach ein Tremol No einbauen.
 
Also meinst du das sich das Edge III mit dem Edge Pro bzw. Schaller und Orginal Floyd Rose nichts nimmt? Dann kann ich mir die suche vllt. Sparen und einfach ein Tremol No einbauen.

genau das würde ich dir empfehlen. spar dir die 300euronen für ne neue gitarre.
edit: klar gibts da qualitative unterschiede. dasedge proudn das schaller sind meiner meinung gleichwertig.das III kann da nicht mithalten!

also so wie ich das verstehe ist die fixed edge bridge auf der MTM 2 stimmstabil wie sonst was. man kann halt nur nicht vibratieren (gibts das wort?^^)

man sagt eigentlich tremolieren. bei diesem system wird die saite an der kopfplattenseite mittels klemmer festgesetzt und am anderen ende auch. der vorteil dieser brücke sind die feinstimmer. ich kann jetzt nicht aus eigener erfahrung sprechen, aber das hört sich "bombenfest" an!
 
sehr gut.
also wie bei meinem alten edge III system.nur das dass jetzt fixed ist.
alles klar.stimmstabil as fuck würd ich sagen^^
 
sehr gut.
also wie bei meinem alten edge III system.nur das dass jetzt fixed ist.
alles klar.stimmstabil as fuck würd ich sagen^^

schön gesagt :) aber recht hast du bei der MTM2 gibts nix zu mäckern. da kannst benden ohne ende etc. ohne das sich was verstimmt.

Zur anderen Diskussion:
Bei ner 300 - 500 Euro Gitarre das Trem zu tauschen würd ich nit machen. Das Edge III ist sicher nit so stabil wie ein EP (vor allem weil man halt manchmal die Messerkanten nachschleifen sollte, da die weicher sind...) aber so schlecht wie mancher behauptet isses nit. Lieber das Geld sparen und später mal ne Presitge kaufen.

Zur Sounddiskussion:
Ja vieles kommt aus den Fingern, aber selbst Petrucci klingt mit einer 90 Euro Aldi Gitte über nen 5W Transistor Cube nicht besonders gut... Aber klar wenn man nit spielen kann, klingt man noch viel schlechter...
 
Das nächste was ansteht wäre, das Edge III (Was ja wirklich nicht sooooo toll ist) gegen ein Orginal Floyd Rose auszutauschen und ein Tremol-NO! einbauen.
Daher meine ganz blöde frage an die Ibanez Experten hier. Passt ein Orginal FR überhaupt auf die Bolzen? Stimmt der lochabstand ? Kurz: Ist dieser umbau überhaupt Möglich?
Wie gut ist das Edge Pro im vergleich zum Orginal Floyd Rose.
Das Problem beim Original Floyd Rose im Vergleich zu den Ibanez-Systemen ist die Tatsache, dass beide Messerkanten gewölbt sind und deshalb der Bolzenabstand von 74mm exakt eingehalten werden muss, um die Funktion zu gewährleisten. Bei den Ibanez-Systemen ist eine Kante gerade und die andere gewölbt, so dass das System selbstzentrierend ist. Es kann also sein, dass der Bolzenabstand bei der Ibanez etwas größer als 74mm ist, das Ibanez-System trotzdem wunderbar passt, aber ein Original Floyd Rose nicht exakt auf den Bolzen sitzt. Von daher würde ich sagen, der vorgeschlagene Tausch ist nur unter ganz bestimmten Bedingungen möglich.

Das EDGE Pro ist meiner Meinung nach dem original Floyd Rose in Sachen Qualität zumindest ebenbürtig; was die Hebelaufnahme angeht, leider weniger schlau realisiert, aber in vielen Detaillösungen dem Original überlegen.
 
Würde ein Zero Point (ZR) Tremolo passen? Ich glaube das wäre ziemlich Optimal für das was ich vorhabe. Hat eventuell einer ne Zeichnung von sowas?
Naja, das Zero Point Tremolo arbeitet ja gar nicht mit Messerkanten, sondern mit Kugellagern, eigentlich Verschleißfreundlich denke ich, da haben sie sich was gutes überlegt, da das System aber sehr neu ist, ist es im Endeffekt wohl eh sehr schwer dranzukommen.

[...] mit der Fixed Edge bridge aus?
Tja, da frag ich mich auch, was sich die Leute da von Ibanez gedacht haben!Wo liegt der Vorteil, dass man son "Monster" einsetzt im Gegensatz zu einer normalen Fixed Bridge, wie HIER bei der RG321?
Aber nichtmal die Edges gegen die Fixed Edges könnte man ja tauschen, weil die Fixed Edges ja an anderer Stelle befestigt sind und noch ne andere Fräsung brauchen...
 
Tja, da frag ich mich auch, was sich die Leute da von Ibanez gedacht haben!Wo liegt der Vorteil, dass man son "Monster" einsetzt im Gegensatz zu einer normalen Fixed Bridge, wie HIER bei der RG321?
Aber nichtmal die Edges gegen die Fixed Edges könnte man ja tauschen, weil die Fixed Edges ja an anderer Stelle befestigt sind und noch ne andere Fräsung brauchen...

ist halt die sig vom mick thomson, und soooo schlecht ist die idee mit den feintunern nicht. jetzt kannst du die gitarre ohne nachstimmen aus dem koffer oder bag nehmen.
 
[...] ohne nachstimmen[...]

Ja, aber um ein System zu schaffen, was sich nicht verstimmt muss man ja nicht son Klotz dahinbauen. Muss doch irgendwelche anderen Gründe haben ;) Vllt der Vorteil der Feintuner, aber das hätte man auch wiederum anders lösen können...tja
 
Ja, aber um ein System zu schaffen, was sich nicht verstimmt muss man ja nicht son Klotz dahinbauen. Muss doch irgendwelche anderen Gründe haben ;) Vllt der Vorteil der Feintuner, aber das hätte man auch wiederum anders lösen können...tja

Leider ist auch bei Fixen Bridges nur ein double Locking System mit korrekt gedehnten Saiten verstimmfrei. Auch bei einer Tune-O-Matic (siehe meine LP) hast verstimmungen durch vieles Benden etc. Da einfach weder der Sattel/Mechaniken noch der Steg durch die Aufnahme selbst 100% verweindungs und "steckenbleib" frei sind. Klar kann man bei einem fixen Steg viel tun um das zu optimieren, an ein double Locking System wirst aber nie rankommen.

Die Feinstimmer sind ein Plus natürlich.
 
Ich denke, das wichtigste beim Fixed Edge ist die Tatsache, dass es sich wie Floyd Rose anfühlt, wenn man die Hand auflegt. Da gibt es vom Gefühl her schon einen gewaltigen Unterschied zu einer TOM-Bridge. Was man lieber mag, muss halt selbst wissen. Ich finde ein Floyd in Sachen Palm-Muting-Komfort besser. (Es geht jetzt nur ums Gefühl bei Palm Mutes, nicht um Sachen wie Verstimmen bei zu festem Druck beim Floyd etc)
Die anderen Sachen treffen natürlich auch zu, aber wenn es alleine um Stimmstabilität und Freintuner geht, gibt es auch andere bewährte Möglichkeiten, die ähnliches erreichen (z.B. Locking Mechaniken + Knochen- oder Graphit-Sattel + Schaller Bridge mit Feinstimmern)
 
Leider ist auch bei Fixen Bridges nur ein double Locking System mit korrekt gedehnten Saiten verstimmfrei. Auch bei einer Tune-O-Matic (siehe meine LP) hast verstimmungen durch vieles Benden etc. Da einfach weder der Sattel/Mechaniken noch der Steg durch die Aufnahme selbst 100% verweindungs und "steckenbleib" frei sind...

Jo, das ist dann wohl ein Faktor, aber wirklich nur DoubleLocking? Sonst könnte man ja auch einfach eine normale Bridge und nen Klemmsattel nehmen...Hmm interessant...naja dann hat sich das Mysterium "warum son Monster" ja gelöst ;)
 
leute mal eine frage:
handelt es sich beim ZR tremolo bei den billigen ibanez und bei den prestiges um das gleiche modell oder gibts da abweichungen?
 
So wollt euch meine "gepimpte" Ibanez RG 7620 nicht vorenthalten. Pickguard und Inlays dank Ebay USA :)
 

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Die Inlays sind nicht soo mein Fall, sind etwas zu groß, aber das Pickguard ist geil, sehr geil sogar! :great:
 
Ich mag die Inlays so :) Ja das Pickguard ist klasse, so komm ich meiner UV 777 näher solang ich nicht das Geld hab :)
 

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