Ibanez – Der Userthread

  • Ersteller Ibanezzy
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.....macht so was überhaupt sinn ?


Definitiv NEIN! Du hast 100% Recht, im Blindvergleich wird man den Unterschied nicht merken und eine RG ist eine RG, eine JEM ist ja im Prnzip kaum etwas anderes (ich glaube ich werde geschlachtet). Als ich mir meine JEM´s auch die PGM zugelegt habe, hatte das wirklich optische Gründe, die Teile haben mir einfach gefallen, aber ich habe sie mir zum spielen gekauft und nicht für eine Vitrine. Hatte auch mal eine RG 550 aus Vor-Prestige-Zeiten mit Maple-Neck und die hat nicht anders geklungen oder sich spielen lassen als meine BFP. Will es mal so sagen, das Auge ißt mit und wem es gefällt und das Geld ausgeben möchte, der soll es einfach machen. Aber unter musikalischen Gesichtspunkten ist es nicht notwendig so viel Geld zu versenken.
 
aber mir macht doch keiner weis, dass sich ne DNA besser spielt als ne fußvolk JEM? blind erkennt die keiner, wenn ich sie zwischen fünf andere jems mische. wenn ich dazu noch ne RG 550 mit Evos stelle, erkennt die auch keiner!!!! also so macht es keinen sinn, außer aus rein optischen gründen sone gitarre zu kaufen... als wertanlage passt man sehr wohl gut auf eine 6K gitarre auf und dann ist sie keine player mehr, weil man sonst einen massiven werteinbruch einbüßt.

ich habe mir über den sinn und unsinn solcher gitarren noch keine wirklichen gedanken gemacht, weil meine 1K gitarren ja wunderbar funktionieren. ich habe auch meine petruccis gespielt und das waren 2K gitarren.

ergo: werden zu 90% die DNAs in vitrinen verschwinden.... sie werden dadurch nicht besser, weil sie nicht gespielt werden. wer aus optischen gründen 6K und mehr ausgibt, sie spielt, riskiert, dass sie an wert weniger gewinnt als andere vitrinen modelle....

macht so was überhaupt sinn ?


na ja, ich denke die sinnfrage ist in diesem falle -mal wieder- nicht so ganz angebracht.
die preise entstehen in diesem falle duch die seltenheit der gitarren [als sie neu waren, sind sie in der relation ja gar nicht so extrem überteuert gewesen…]. aber wie so oft, bestimmt die nachfrage den preis - und der steigt ja in diesem falle stetig.
die meisten, die hier im thread unterwegs sind, sammeln ja mehr oder weniger gitarren. da spielt jetzt der preis für mich weniger die rolle - jeder soll einfach das ausgeben, was für ihr relativ gesehen richtig erscheint. gitarren sind grundsätzlich zum spielen da und wenn dann das schätzchen auch gespielt wird, ist doch alles prima [ob das jetzt eine 55er oder dna ist ist für mich da unwichtig].
schwierig wirds für mich, wenn einige wenige sammler viele dieser sorte habe, selber damit nicht spielen [weil sie es nicht können/wollen/warum auch immer], sondern die gitarren in irgend einem banksafe vor sich hin liegen - dazu sind sie einfach nicht gemacht.

wie einige vorredner schon schrieben: gitarren, die nicht gespielt werden, werden auch nicht besser sondern eher das gegenteil - und mal ehrlich: dafür sind sie doch gebaut worden, oder?

so ein reines sammeln ist irgendwie wider den charakter/sinn eines instruments, denn seine eigentliche bestimmung ist ja das spielen. aber: viele der schönsten alten rennwagen fristen auch ein langweiliges rentenleben in klimatisierten garagen…

wenn man sich als referenzbeispiel allerdings einmal alte stradivaris anschaut, dann werden viele davon seit 100en von jahren gespielt und verlieren trotzdem nichts von ihrem zauber und ton.
 
jo ich sammle auch mehr oder weniger gitarren, aber alle werden gespielt und das bis zum ende. meine neue bühnenschlampe ist eine patrick eggle von 1995*ggg*. boa einfach nur geil die klampfe und das handling ist abrtig gut, von der saitenlage ist das im moment mein non plus ultra. tiefer geht es wirklich icht mehr und keine einzige saite schnarrt und das in keiner lage :screwy: .
kann es mir selber nicht erklären.

ganz.JPG


wie auch immer, egal wie teuer eine gitarre MUSS gespielt werden und nur dann geht die sonne auf :great:
 
Ich bin auch der Auffassung, dass man die Unterschiede zwischen RGs (Rgs mit Evos) und Jems nicht unbedingt so dermaßen hören muss, wie psy das schon gesagt hat, Ich denke auch es spielen da eher optische Aspekte mit. Und wenn man sich damit auskennt/beschäftigt dann wird man natürlich auch zwischen 2 (Prestige) RGs Unterschiede hören. Aber eine Gitarre klingt immer nach Gitarre...und zum Spielen sind sie allemal, was Tobi erwähnte,dass einige mehrere haben und die in Safes stecken, viel zu schade...

Was mich an dieser Stelle aber noch interessiert: Die Lacke von Ibanez sind die ALLE so dünn auf heutigen Modellen oder nur bei bestimmten, weil (ich kann mir zwar nicht erklären woher) auf meiner RG sind ohne bemerkt zu werden Macken an der Zargen Kante und das sieht der Lack extrem dünn aus, wenn ich mal den von meiner LP dahernehme, die letztens jemand runtergeschmissen hat, dann ist die pi*daumen um 3 mal dicker. Ist as normal?
 
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Was mich an dieser Stelle aber noch interessiert: Die Lacke von Ibanez sind die ALLE so dünn auf heutigen Modellen oder nur bei bestimmten, weil (ich kann mir zwar nicht erklären woher) auf meiner RG sind ohne bemerkt zu werden Macken an der Zargen Kante und das sieht der Lack extrem dünn aus, wenn ich mal den von meiner LP dahernehme, die letztens jemand runtergeschmissen hat, dann ist die pi*daumen um 3 mal dicker. Ist as normal?

Das kenne ich auch, als ich meine RG1527 bekam, hat es glaube ich 4 Stunden gedauert und ich hatte mir die erste Macke in die Zarge reingearbeitet, der Lack scheint wirklich extrem dünn zu sein. Aber sehe es positiv;), es gibt Leute die behaupten, daß dicker Lack den Klang nachteilig beeinflußt, ob´s stimmt lasse ich mal dahin gestellt. Der klare Nachteil ist, daß der Lack auch schneller wegfliegt. :rolleyes:
 
meine RG1527 scheint auch einen sehr dünnen lack zu haben, aber macken sind da noch keine drin, hmm das sollte mir zu denken geben.dafür hab ich eine 68er B-Saite drauf und da gucken selbst die basser *ggg*
 
Das kenne ich auch, als ich meine RG1527 bekam, hat es glaube ich 4 Stunden gedauert und ich hatte mir die erste Macke in die Zarge reingearbeitet, der Lack scheint wirklich extrem dünn zu sein. Aber sehe es positiv;), es gibt Leute die behaupten, daß dicker Lack den Klang nachteilig beeinflußt, ob´s stimmt lasse ich mal dahin gestellt. Der klare Nachteil ist, daß der Lack auch schneller wegfliegt. :rolleyes:

Ja da gibt es ja Gerüchte noch und nöcher ;)
Aber ist das also generell so bei Ibanez? Naja ich bin eher einer, der auf seine Gitarren aufpasst, auch wenn mir letzten Sommer einer meine LP runterschmissen hat und die zum Glück nur nen riesiges Lackloch hat aber kein Kopfplattenbruch und naja bei meiner RG2550 sinds auch 4 Macken, warum auch immer, oder wo die herkommen :p


@Bartek: Cool, wie sieht ne 68 Basssaite aus? :D Ich hab auf der RG ne 42er und auf der LP ne 46er, ist ja dann fast wie deine Hohe E-Saite :p
 
na ja, ich denke die sinnfrage ist in diesem falle -mal wieder- nicht so ganz angebracht.
die preise entstehen in diesem falle duch die seltenheit der gitarren [als sie neu waren, sind sie in der relation ja gar nicht so extrem überteuert gewesen…]. aber wie so oft, bestimmt die nachfrage den preis - und der steigt ja in diesem falle stetig.
die meisten, die hier im thread unterwegs sind, sammeln ja mehr oder weniger gitarren. da spielt jetzt der preis für mich weniger die rolle - jeder soll einfach das ausgeben, was für ihr relativ gesehen richtig erscheint. gitarren sind grundsätzlich zum spielen da und wenn dann das schätzchen auch gespielt wird, ist doch alles prima [ob das jetzt eine 55er oder dna ist ist für mich da unwichtig].
schwierig wirds für mich, wenn einige wenige sammler viele dieser sorte habe, selber damit nicht spielen [weil sie es nicht können/wollen/warum auch immer], sondern die gitarren in irgend einem banksafe vor sich hin liegen - dazu sind sie einfach nicht gemacht.

wie einige vorredner schon schrieben: gitarren, die nicht gespielt werden, werden auch nicht besser sondern eher das gegenteil - und mal ehrlich: dafür sind sie doch gebaut worden, oder?

so ein reines sammeln ist irgendwie wider den charakter/sinn eines instruments, denn seine eigentliche bestimmung ist ja das spielen. aber: viele der schönsten alten rennwagen fristen auch ein langweiliges rentenleben in klimatisierten garagen…

wenn man sich als referenzbeispiel allerdings einmal alte stradivaris anschaut, dann werden viele davon seit 100en von jahren gespielt und verlieren trotzdem nichts von ihrem zauber und ton.

sehr weise mein freund!!!

... es ist halt nur schade, dass viele hersteller diese "sammlerobjekte" mit vorsatz auf den markt werfen, und sie wissen ganz genau, dass sie in vitrinen verschwinden... sie wollen legenden bilden und somit auch "air play" bekommen.... ich finds trüb und am eigentlichen sinn der gitarre vorbei. mich stört das nicht, wer sich ne 6K wertanalge kauft, soll ers tun, wer sich ne 6K gitarre kauft und sie auf der bühne schindet... RESPEKT!!! und dieser ganze quatsch mit dem blut... tz tz tz, da fällt mit echt nix mehr ein (sorry andi), aber dadurch ist man steve vai (den ICH übrigens gar nicht so toll finde, weil ich auf gitarristen steh, die in einer band mit sänger spielen ... ja ich weiß, gabs bei ihm auch mal und das war totaler grüze und das, hieß es "sex and religion" album lebt ja auch nur durch die klasse stimme von devin) keinen furz näher und kann dadaurch auch nicht besser spielen..:cool: das ist für mich missverstandener fankult. was solls, als ich 7 war schlief ich auch in Schalke 04 bettwäsche und fühlte mich wie klaus fischer!!!!:p

werde das jetzt auchn nihct weiter bewerten, ich weiß nur, dass ich aus diesem missverstandenen kult mir drei JPM geholt habe udn ich weiß auch, warum ich sei wieder vercheckt ahbe (ich kam nicht annähernd an die klasse von Mr petrucci ran)

für mich macht es also keinen sinn(tobi verzeih, wenn ich schon wieder die sinn-frage stelle).
 
Ich muss Dir ehrlich gestehen, ich habe nicht den Hauch einer Ahnung, ob das generel so ist. Aber man kann noch so sehr aufpassen, ganz ohne Macken wir eine Gitarre niemals bleiben wenn man sie spielt. Aber was soll´s, andere Leute geben viel Geld dafür aus, daß ihre Gitarrern "ge-aged" (was für ein Scheiß-Wort) aussehen :screwy:.
 
also mein satz auf der RG1527 sieh so aus.
B = 68
E bis e 46 - 10.
ich habe mit einen satz für 7 saiter begonnen , 59 - 10, aber die B saite hat da einfach keinen dampf und eiert nur noch rum.so habe ich mich einfach mal schritt für schritt an stärkere saiten heran gearbeitet und bin im moment bei einer 68er. ich bin aber noch lange nicht am ziel, 70 bis 76 werde ich auch noch testen.das komische ist, dass ich bis jetzt kein einizges mal den hals nachstellen musste.mnir ist schon klar, dass die zugunterschiede im grammbereich liegen, aber der hals bewegt sich keinen mm.gut der hals der Rg1527 ist auch ein brocken ;)
wie die saite aussieht? FETT*gggg* und klingen tut sie genau so ;)

und so sieht das dann in etwa aus wenn die saite nicht mehr in die mechanik passt. die einen bohren auf und bartek macht einfach die wicklungen ab ;) der kern nimmt ist eh alleiniger spannungsträger somit ist das für die saite nicht relevant. ist bisschen verstaubt, aber ich putze die kopfplatte nur beim saitenwechsel, bin ja gitarrist und nicht puntzmann aka putzfrau.

EDIT: die hintere saite ist eine 46er, nur so zum vergleich ;)

68er.JPG
 
[..] 70 bis 76 werde ich auch noch testen.[...]
[qimg]http://home.arcor.de/bartek.lewinski/RG1527RB/68er.JPG[/qimg]

Heftig :D Wenn du dann mal ne 76 drauf hast, dann zeig das nochmal ;)
Aber "ribbelt" sich die Saite nicht auf, wenn du die Wicklungen abnimmst?
 
nee da passiert nichts, der mantel hat selber noch eine halbe wicklung am wirbel und der klemmsattel ist ja noch dazwischen.selbst wenn sich die ummantelung lösen sollte, macht das nichts.ich stimme nur mit feinstimmern, da die saite ja sehr genau gestimmt wurde als der sattel noch offen war.
so, sollte ich dann beim maximum ankommen, zeige ich es dir/euch ;)*ggg*
 
Mensch Bartek, der Tuner der E-Saite sieht aber nicht wirklich gesund aus oder liegt das daran, dass ich ne Hornhautverkrümmung habe, und das Teil deshalb etwas schief daherkommt??:)

Tja Andi, hab Dank, dass du auch mir nochmal deine Beweggründe erläutert hast, und es tut mir ehrlich leid, dass diese in deinen Augen bestimmt schon leidige Diskussion jetzt wieder von vorne losgeht - und den Thread hier allem Anschein nach in zwei Lager teilt. Nun, für meinen Teil kann ich zwar nur ein Motiv gelten lassen, dass ist dann aber das für mich persönlich wichtigste: Die DNA ist für dich ein Traum - und das kann ich sehr gut nachvollziehen - denke dass es hier genug User gibt, denen es ebenso geht. Also, erfülle ihn dir, ich drücke dir auf alle Fälle die Daumen, dabei ist's mir letzten Endes auch egal, ob sie ihr Dasein in einer Vitrine fristet oder auf der Bühne geschrottet wird - was zählt ( und das ist nicht nur im Leben eines Gitarristen so) ist, dass man an seinen Träumen festhält!!
Alles Gute,
M.
 
nee sieht nur so, vielleicht liegt es am winkel der kamera.
 
jo ich sammle auch mehr oder weniger gitarren, aber alle werden gespielt und das bis zum ende. meine neue bühnenschlampe ist eine patrick eggle von 1995*ggg*. boa einfach nur geil die klampfe und das handling ist abrtig gut, von der saitenlage ist das im moment mein non plus ultra. tiefer geht es wirklich icht mehr und keine einzige saite schnarrt und das in keiner lage :screwy: .
kann es mir selber nicht erklären.

[qimg]http://home.arcor.de/bartek.lewinski/Patrick%20Eggle/ganz.JPG[/qimg]

wie auch immer, egal wie teuer eine gitarre MUSS gespielt werden und nur dann geht die sonne auf :great:

Das verstehe ich gut. Meine "Spielschlampe" ist eine 94er Patrick Eggle Custom 24. Im Prinzip wie Deine allerdings mit Vintage Tremolo und mit "natur" rotem Mahagony Finish. Die Pickups hab ich gegen einen PAF Joe und einen Fred getauscht. Saitenlage und Fretboard sind ein absoluter Hammer bei der Gitarre. Meine JEM ist noch einen tick besser, aber die Eggle ist ein absoluter Hit und klingt total fett. Im Moment spiel ich zwar am liebsten meine JEM aber wenn ich mal so nen richtigen fetten "Slash" Ton brauche, dann greif ich zur Eggle.
 
ich sags doch ;)
zumal die gitarre so mini aussieht und sich auch spielt wie eine gitarre die eben viel handlicher ist, da kleiner, aber es ist eine echte gitarre.der hals ist auch mal abartig, der verändert seine stärke bis zum 22 bund kaum. sicher er wird bisschen dicker und breiter, aber nicht so wie man es sonst kennt.
bei mir kommen jetzt aber hässuels rein, bin nur noch am überlegen welche.ich denke auf dem weg nach frankfurt schau ich mal bei ACY vorbei und teste vielleicht einige.
 
Ich hatte auch mal eine Eggle Berlin, eine 93er in natural, geölt und gewachst. Wirklich eine klasse Gitarre. Ich habe sie irgendwann verkauft weil mir nach einer längeren Spieldauer immer das Handgelenk weh tat. Woran das genau lag habe ich nie herausgefunden - vielleicht passte die Form eifach nicht so recht zu meinem asketischen Körper. Trotzdem vermisse ich die Gitarre bisweilen.
 
hahahaha, was ne geile aussage ^^
Jetzt dürfen nur noch kommerziell logische gitarren gebaut werden? :D :D :D

knaller! hehehehe

tut mir leid für das offtopic, aber das fand ich echt witzig :D
versteh grad nicht, was du meinst. ich meine: die gitarre ist bestimmt interessant für fans, aber mMn wird sie keiner kaufen :D das is so ähnlich wie mit dieser neuen Joe Strummer tele von fender. es ist schön, dass sie ihm eine sig gitarre geschenkt haben, aber wozu? Nur damit die mit seinem namen werben können? und außerdem finde ich die gitarre eh scheußlich kopiert...auch noch die idee mit dem "selbst bekleben mit mitgelieferten stickern"...das ist also fenders auffassung von "real punk"? da wird er typ kommerziell ausgeschlachtet, der sich sein leben lang gegen kommerz gewehrt hat^^

und so ähnlich isses auch mit der Omar Gitarre...jetzt mal abgesehen davon, dass sich Ibanez nen dreck darum schert
 
Hallo,
kann mir eventuell einer sagen was für ein Netzteil ich für das Ibanez Weeping Demon brauche?
Es steht 9v35mA (minuspol innen) drauf, aber so ein netzteil finde ich irgendwie nicht.
 

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