Ja, der Hals ist leider total unergonomisch, man muss auch ausfpassen das man sich nicht am scharfkantigen Tremolo schneidet. Des weiteren neigt der monkey grip dazu raus zu brechen, billige hölzer und so. Die Bunddrähte fangen schnell an zu rosten und machen ein bespielen teilweise unmöglich.
das mit dem Rausbrechen und dem, dass die Bunddrähte rosten macht mir aber ganz schön Angst!
Für das, dass die Gitarre 2400 Euro kostet, müsste das doch besseres Material sein?!
) hat...
War aber irgendwie nicht zu erkennen...
Also jetzt mal im Ernst: Ich will einfach bissl nachfragen, was die Gitarre für Nachteile (außer dem Preis
Ohne Zweifel. User 'Schlagzeuger' hat auch ne Artcore und ist auch vollauf begeistert. Hübsches Ding!
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Also gut: ich habe 1997 für eine 1994 er VWH gebraucht etwa 2300 Deutsche Mark bezahlt. Den damaligen Neupreis in DM weiss ich nicht mehr. Jedenfalls kann man von einem Spitzeninstrument einer Firma (und dazu zählt die VWH zweifellos) eine top Bespielbarkeit und einen guten Ton erwarten. Und das ist auch so. Es gibt an der VWH nichts rumzumäkeln. Aber: die Bespielbarkeit hängt entscheidend vom Setup der Gitarre ab (Saitenhöhe, Tremolowinkel, Halsbiegung.....etc. ab. Da die VWH ein freischwebendes Tremolo besitzt gestaltet sich das Setup nicht einfach. Da du, wie ich dem Thread entnommen habe, noch nicht lange spielst, wäre es am besten, du würdest das Setup, sofern es nicht deinen Vorstellungen entspricht, von einem Profi durchführen lassen. Die Anleitung wie du es selbst machen kannst findest du auf IbanezRules, aber dazu musst du recht gut Englisch können. Auch spieltechnisch ist eine Gitarre mit frei schwebenden Tremolo etwas gewöhnungsbedürftig,da man die Anschlagshand ja gewöhnlich auf der Brücke auflegt zumindest muss man das,wenn mann gedämpfte Noten spielen will. Dabei ist darauf zu achten, das durch das Auflegen sich die Tonhöhe nicht geringfügig ändert, das klingt nämlich einfach beschissen. Auch solltest du noch wissen, dass die Gitarre, falls eine Saite reisst, die ganze Stimmung im Eimer ist, sofern kein Backstop eingebaut ist, was heißt man braucht für Gigs immer eine Ersatzgitarre in Petto. So vielleicht bist du jetzt etwas platt, aber alle kochen nur mit Wasser, was heisst auch du wirst den Umgang mit so einer Axt lernen. Falls du dirs leisten kannst, hol dir eine, es ist ein geiles Gerät (wie alle JEMS) und es macht ne Menge Spass darauf rumzushredden.@pipowicz & SteveVai: Wie lässt's sich darauf spielen?
Gibt es irgendwelche Ecken & Kanten - oder ist 'alles' super?
...möchte eben bissel mehr darüber von privaten Kontakten erfahren
Wie viel habt ihr für die Gitarre ausgegeben? (die vollen 2400 Ökken?)
Das ist keine Ibz.
Also gut: ich habe 1997 für eine 1994 er VWH gebraucht etwa 2300 Deutsche Mark bezahlt. Den damaligen Neupreis in DM weiss ich nicht mehr. Jedenfalls kann man von einem Spitzeninstrument einer Firma (und dazu zählt die VWH zweifellos) eine top Bespielbarkeit und einen guten Ton erwarten. Und das ist auch so. Es gibt an der VWH nichts rumzumäkeln. Aber: die Bespielbarkeit hängt entscheidend vom Setup der Gitarre ab (Saitenhöhe, Tremolowinkel, Halsbiegung.....etc. ab. Da die VWH ein freischwebendes Tremolo besitzt gestaltet sich das Setup nicht einfach. Da du, wie ich dem Thread entnommen habe, noch nicht lange spielst, wäre es am besten, du würdest das Setup, sofern es nicht deinen Vorstellungen entspricht, von einem Profi durchführen lassen. Die Anleitung wie du es selbst machen kannst findest du auf IbanezRules, aber dazu musst du recht gut Englisch können. Auch spieltechnisch ist eine Gitarre mit frei schwebenden Tremolo etwas gewöhnungsbedürftig,da man die Anschlagshand ja gewöhnlich auf der Brücke auflegt zumindest muss man das,wenn mann gedämpfte Noten spielen will. Dabei ist darauf zu achten, das durch das Auflegen sich die Tonhöhe nicht geringfügig ändert, das klingt nämlich einfach beschissen. Auch solltest du noch wissen, dass die Gitarre, falls eine Saite reisst, die ganze Stimmung im Eimer ist, sofern kein Backstop eingebaut ist, was heißt man braucht für Gigs immer eine Ersatzgitarre in Petto. So vielleicht bist du jetzt etwas platt, aber alle kochen nur mit Wasser, was heisst auch du wirst den Umgang mit so einer Axt lernen. Falls du dirs leisten kannst, hol dir eine, es ist ein geiles Gerät (wie alle JEMS) und es macht ne Menge Spass darauf rumzushredden.
Hey,
Danke Dir für diese ausfürhliche Antwort
Das mit dem Tremolo muss ich dann wohl bei'nem Probespiel selbst rausfinden
Vlt bin ich einfach verliebt in diese Gitarre, sprich 'Blind vor Liebe'
Meiner Meinung nach wirst du als Anfänger wahrscheinlich auch nicht mal 1/10 des Pontenzials des Instruments ausnutzen können
