Ibanez – Der Userthread

  • Ersteller Ibanezzy
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Gibt ja zum Glück noch genügend Ibanez-Endorser, siehe Überblick hier:

https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Ibanez_players

Von den Ex-Ibanez-Spielern finde ich den Wechsel von Eddie van Halen, Alan Holdsworth und John Petrucci besonders schade.

Derzeit scheint sich ESP noch intensiver um Endorser speziell im Rockbereich zu bemühen:

http://www.espguitars.com/artists

allerdings gefallen mir persönlich die Ibanez-Endorser besser (Vai, Satriani, Li, Timmons)
 
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klar, dass er mal ne Ibanez gespielt hat, mag ja sein (auch Kirk Hammett tauchte mal mit einer 550er auf), aber er war kein Endorser und deshalb fand ich es seltsam, von einem Weggang zu sprechen.
Ich hätte da eher auch Petrucci oder Head, Wes Borland als entscheidend gesehen.
 
@ Jens: Deshalb hatte ich ja den Satz mit "Ex-Ibanez-Spielern" und nicht mit "Ibanez-Endorsern" eingeleitet...;)

Ich habe Eddies Musik immer sehr gemocht. Als er das erste Album, das ihn ja richtig bekannt gemacht hat, mit Ibanez eingespielt hat, hätte man auf Seiten von Ibanez damals sofort zugreifen und ihn verpflichten müssen. Ähnlich wie später mit Vai. Wie Vai hatte auch Eddie ganz spezielle Vorstellungen seiner Gitarre, nicht umsonst bastelte er sich die (überwiegend aus Charvel-Teilen) selbst zusammen, erfand die Stripes-Lackierung, experimentierte mit allen Bauteilen, usw. Hätte man damals bei Ibanez sofort geschaltet, dann gäbe es heute vielleicht eine weitere sehr erfolgreiche Ibanez-Baureihe. Später bei Steve Vai hat Ibanez ja bewiesen, dass sie so etwas können.
 
@ Jens: Deshalb hatte ich ja den Satz mit "Ex-Ibanez-Spielern" und nicht mit "Ibanez-Endorsern" eingeleitet...
du hast ja von "Weggang" geredet... aber er war ja nie bei Ibanez also konnte er auch nicht gehen :tongue:
;)
...Wie Vai hatte auch Eddie ganz spezielle Vorstellungen seiner Gitarre, nicht umsonst bastelte er sich die (überwiegend aus Charvel-Teilen) selbst zusammen, erfand die Stripes-Lackierung, experimentierte mit allen Bauteilen, usw. Hätte man damals bei Ibanez sofort geschaltet, dann gäbe es heute vielleicht eine weitere sehr erfolgreiche Ibanez-Baureihe. Später bei Steve Vai hat Ibanez ja bewiesen, dass sie so etwas können.

Und genau deswegen war er ja weder Charvel Enorser sonder bei Kramer, die dann seinen Charvel Bastelcasters den Kramer Schriftzug aufgeklebt haben. In den 80er hätte man ihn nicht zu Ibanez holen könne, weil er sich nichts vorschreiben lassen wollte. Das ging dann erst im gesetzten Alter... aber auch da hüpfte er ja von Kompanie zu Kompanie... und sind wir doch froh, dass es so gelaufen ist... so gibt es jetzt halt die Charvel stripes, so wurde die Banane Kopfplatte auch für Strats gesellschaftsfähig.
 
Zuletzt bearbeitet:
du hast ja von "Weggang" geredet... .
äähm....nö, hab ich nicht, ich schrieb vom Wechsel. Er hat seine Ibanezgitarre gewechselt gegen die Charvel-Selbstbauten. Aber das dürfte jetzt aufgeklärt sein, oder? Offenbar meinten wir beide dasselbe.

Ich finde auch, dass wir Eddie viel verdanken. Ich habe eine der original Charvel Stripes (also ein echtes Unikat, nicht die spätere Charvel Reissue oder gar eine EVH) und sie ist fantastisch. Die Halsmaße entsprechen exakt der JEM777. Was sich ja dadurch erklärt, dass Steve Vai Ibanez den Hals seiner grünen Charvel Green Meanie als Vorbild für die JEM übergab.
Eddies von Dir schön als Kompaniehüpfen beschriebenes Verhalten spricht wohl für seine Geschäftstüchtigkeit. Es zeigt, dass er nicht wirklich an einer Kompanie hängt. Da finde ich die 30jährige Verbindung von Vai und Ibanez irgendwie sympathischer.
 


Schöne Story zur JEM777
 
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Wie findet ihr diesen NAMM-Rundgang vom Youtube-Phänomen "EytschPi"?

 
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Finde ich ehrlich gesagt eher "cringe-worthy". Humor ist natürlich etwas Persönliches und er muss ja nicht die totale Ahnung für so einen Überblick haben. Aber irgendwie zucke ich manchmal zusammen, wie manche Leute fremde Gitarren vom Haken grapschen, damit rumhantieren und zurückknallen. Ausstellungsstück hin oder her.
 
Ich habe es in einem anderen Thread schon mal geschrieben, dem Typ kann ich max. 2 min. zuhören. Einfach schrecklich.
 
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ich kann diesen ahnungslosen Pfosten (sorry für die Ausdrucksweise) nicht ab... der hat Null Ahnung und davon leider zu viel!
 
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Ich kannte ihn vorher nicht und wünschte jetzt, es wäre dabei geblieben......:rolleyes:
 
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Hi, wie klingt der Esche Body für Rock/Heavy Rock?
Ist es ähnlich zu RGs mit Linde oder doch heller?

Also wenn ich die UV noch richtig im Ohr habe, ist das schon sehr dicht beieinander. Ich spiele an sich fast nur Paula und da ist es mit der RG im ersten Moment schon immer erschreckend dünn ;) Aber Abwechslung ist mal ganz nett. Ich steh einfach auf die Ibanezen :)
 
@Steph: Dann hast Du die falsche RG.....;)

Mal ehrlich, RGs gab es aus Linde, Mahagoni (ggf. mit Ahorndecke, klingt dann auch ziemlich "Les Paulig"), Erle, da muss nichts dünn sein.

Aber bitte, alles Geschmackssache.
 
.. und hat in Berklee studiert.

"In May 1997 he moved to Boston where he studied for 3 years and graduated from his dual major in "Contemporary Writing and Production" and "Music Synthesis" with a summa-cum-laude in may 2000."

Quelle: http://www.henningpauly.com/bio.htm
 
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und jetzt ist er comedian?
 

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