Ibanez – Der Userthread

  • Ersteller Ibanezzy
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schade, daß es diese nicht ohne monkey grip gibt, das ruiniert sie für mich, ansonsten top, die pyramiden-inlays sind hammer...die farben auch...
 
Hat hier jemand Informationen über eine Ibanez Ghostrider, genauer gesagt über eine GR320 mit Telecaster-mäßiger Brücke?
Ich habe selbst schon etwas im Internet gestöbert, finde aber teilweise gegensprüchliche Infos.

Im Ibanez Katalog von '94 steht, dass der Hals aus Mahaghoni besteht, teilweise findet man im Internet aber auch die Aussage, dass es nur Nato ist.
Als Herkunftsland wird im Ibanez Wiki Japan angegeben, vielfach liest man aber auch, das alle Ghostriders aus Korea (Samick-Werk) kommen, was eigentlich nur auf die GR220 zutreffen sollte.

Kennt jemand den ungefähren damaligen Preis und weiß, ob es sich bei der GR320 eher um ein Unterklassen- oder Oberklassen Modell handelte?

Über den Hals, den GR-Neck, finde ich leider auch gar keine Informationen, zb was die Breite des Griffbretts angeht.

Was ist so eine GR320 heute noch Wert, wenn die Gitarre in einem gut akzeptablen Zustand ist?
 
schade, daß es diese nicht ohne monkey grip gibt, das ruiniert sie für mich, ansonsten top, die pyramiden-inlays sind hammer...die farben auch...

Bei mir ist es so dass Gitarren ohne diesen Griff nicht vollständig sind. Der ist so praktisch, man kann die Klampfe wirklich gut herumtragen. Eine grandiose Erfindung !
 
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What's the color of music ?

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Die LNG! Persönlich könnte ich auch auf den Monkey Grip verzichten, aber das wäre mir bei einer bezahlbaren JEM mit Ahorngriffbrett in Loch Ness Green egal :)
 
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Monkey Grip muss sein! Ein tolles Pic, Matthias, um diese "Ampel" beneide ich Dich wirklich!
 
Ihr kennt euch doch alle so gut mit Ibanez aus. Kann ich meine RG (421) problemlos von passiv auf aktiv umrüsten?
Mir geht es hauptsächlich um den Platz im E-Fach. Da muss ja dann die Batterie rein und der kleine Kasten, wo alles zusammen kommt.
Passt das, oder wird das zu eng?
 
Ich habe mein Edge Tremolo wieder zum laufen bekommen, jetzt kann ich es wieder missbrauchen. Was das Problem war kann ich nicht genau sagen, ich war ja wie gesagt vorher beim Gitarrenbauer der mir die eingestellt hat. Das Problem war aber auch schon vorher da. Allerdings war das Problem dann immer noch vorhanden als er sie mir wieder gab. Nun habe ich das Trem nochmals ausgebaut, die Federn anders angeordnet, wie in meiner anderen FR Gitarre. Der Gitarrenbauer hat sie mir jeweils Links/Mitte/Rechts eingebaut. Dann habe ich neue Saiten aufgezogen, irgendwelche Dean Markley, die hier schon Jahre lang rumliegen, zu Testzwecken.

Übrigens habe ich Mist erzählt, bei meiner JS handelt es sich nicht um ein Lo Pro Edge sondern Edge Pro, sorry für die Verwechslung. Jedenfalls habe ich dieses mal die Ball Ends abgetrennt. Ich weiß dass man das beim Edge Pro nicht muss aber so geht es halt schneller. Jedenfalls funktio0niert das Edge Pro wieder und ich kann es wieder missbrauchen ohne danach den Klemmsattel öffnen zu müssen. Ich habe das Gefühl dass das Tremolo einfach nicht richtig verankert war. Aber das hätte doch der Gitarrenbauer merken müssen? Weil das Spielgefühl ist jetzt auch total anders. Die Messerkanten sehen gut aus, sie wurden auch vom Gitarrenbauer nachgebessert.
 
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Ja, das Trio Infernale von Ibanez ist zwar "mehr-80er-geht-nicht", zugleich aber zeitlos.
Nicht umsonst sind die Preise für die Triple-Seven in den USA in den letzten Jahren unglaublich gestiegen. Der Trend schwappt langsam auch nach Europa, wie immer mit ein paar Jahren Verspätung. Wer so etwas sucht, sollte nicht mehr allzu lange warten, von den letzten fünf 777er LG aus den USA lagen 3 über 6000 $, eine sogar bei 7250 $. Die pinken sind (mit deutlichem Abstand) auch deutlich gestiegen, vor allem, wenn die Farbe weder ausgeblasst, noch in`s Orange umgeschlagen ist. Die gelben sind am häufigsten, wurden ja auch viel länger produziert, die sind preislich noch am ehsten im Rahmen.
Bei allen spielt natürlich der Zustand eine große Rolle.
 
Moin Leute,
Ich brauch mal eure Hilfe und zwar bin ich grade am neuverdrahten meiner RG520qs ('98). Kann dazu allerdings keinen vernünftigen Schaltplan finden.. momentan funktioniert nur der Bridge PU...(HH, 1Vol, 1 Tone, 5Way)
Habt ihr da was parat? Früher hatte ja duncan was passendes aber die haben ja genauso wie ibanez ihre Seiten umgebaut.. bei SD finde ich nichts vernüftiges und Ibanez komm ich nicht so wirklich mit den Plänen klar (Ich hab statt den Ibanez V7/V8 jetzt JB/Jazz von SD verbaut.
 
Eben nicht. Der 5weg schalter ist hier intern anders verschalten als der normale, deshalb passts ja nich.
Ich habs jetzt soweit am laufen das Pos. 1,3,5 funktionieren.. Pos. 3 und 4 klingen gleich.. Und der Tone Poti hat keine Wirkung. Durchgemessen hab ich ihn, 500Ohm zeigts Messgerät also ist er heile.
 
Der 5weg schalter ist hier intern anders verschalten als der normale

Das ist richtig, deshalb funktioniert die original Schaltung auch nur mit diesem Schalter. Alternativ kannst Du einen Eby-Mega-Switch verbauen.
Aber das Diagramm, das ich angehängt habe wäre für das Wireing mit dem original Schalter
 

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Danke ich versuchs nachher nochmal!

soo es ist vollbracht, alles funktioniert wie es soll, Danke Joachim.
Das Problem mit dem Tone Poti war ne wacklige Lötstelle zwischen Poti und Kondensator.
 
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Mal eine Frage zu aktuellen Preisen: Ich könnte gerade von einem Bekannten eine gelbe RG 550 aus dem Jahr 1988 erwerben.
Wir beide sind uns nicht ganz sicher, wie die heute (ordentlicher Zustand) gehandelt werden.
Hat jemand da eine Vorstellung?
 
Die RG 550 bewegen sich zur Zeit eigentlich irgendwo zwischen 400-500€.
Eigentlich ein Witz, denn das haben die damals neu gekostet, Straßenpreis war damals um die 1000 DM ;)
 
Ergänzung: Ist genau das Modell wie auf dieser Werbung:2016-03-26_121908.jpg

Und schon einmal danke, Joachim!
 
naja, heutzutage würde sie wahrscheinlich um die 1000-1200 kosten neu (wenn nicht sogar mehr).
der vergleich mit den dm-preisen hinkt.
somit sind 400 für eine gut erhaltene durchaus fair ;-)
 
ich finde nicht, dass der Vergleich hinkt, denn der Maßstab kann ja nicht der sein, was eine Gitarre aus dem Jahre 89 heute rein spekulativ kosten würde sondern der Maßstab MUSS der damalgie Preis sein. Wenn man den Straßenpreis ihrer weitaus jüngeren Schwester, der RG 1550 oder eine 1570, die durchaus für 799€ zu haben waren, sind 500€ für eine 30 Jahre altes Brett völlig daneben. Ich denke, sie sollte bei 350€ liegen (mit original Case auch gerne mal 400€) und mehr würde ich persönlich auch nicht bezahlen.
 

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