Ibanez – Der Userthread

  • Ersteller Ibanezzy
  • Erstellt am
Hab ma eine Frage.
Hab ja schon von vielen hier im Board gehört, dass sie ihre Gitarren mit Edge III Tremolo stimmstabiler gemacht haben indem sie eine weitere Feder unten eingebaut haben. Was haltet ihr davon ? Ist das sinnvoll und muss ich viel verstellen wenn ich eine zusätzliche Feder in meine RG350ex-bk einbaue ?
Schonma danke für eure Hilfe :great:

Sorry dass ich nochma damit nerve aber hatte fast vergessen dass ich mal danach gefragtg habe:p
 
Sorry dass ich nochma damit nerve aber hatte fast vergessen dass ich mal danach gefragtg habe:p

naja so einfach ist das nicht..wenn du eine zusätzliche Feder , bei gleichbleibender Saitenstärke reinhängst, steht dein Tremolo höher........um es stimmstabiler zu machen empfehl ich dir eine Black BOX wie sie zum beispiel von Rockinger angeboten wird..

http://www.rockinger.com/index.php?cat=WG261&product=16060

Also zusätzliche Federn nur wenn du deine Saitenstärke erhöhst, und der Regelweg der Tremolokrallenfederschrauben(heißen die so?:D:D) nicht weiter rein geht...

damit du dein Tremolo wieder parallel zum Korpus ausgerichtet bekommst..

MFG
 
Ja das dachte ich mir schon. Hat mich nur gewundert wenn ich hier manchmal gelesen hab '' Dann hab ich einfach noch ne drite Feder reingebaut und flux war sie stimmstabiler'' ;)

Aber danke für den Tipp mit der Black Bpx. Klingt interessant:great:
 
Ich weiß leider nicht mehr den genauen Preis aber der Hals hat sich in der Preisklasse von 150-220€ belaufen. :eek:
So viel möchte ich auf keinen Fall in das Bastelprojekt investieren. Wie gesagt, ich konzentriere mich jetzt mal auf die Reparatur.

Der glücklichste Zufall wäre ja, wenn mir eine gleichartige RG mit intaktem Hals und defektem Korpus in die Hände fiele - aus zwei mach eins. ;) *daumendrück*
 
naja, aber mal ehrlich - dass der Hals nicht unwesentlich zum Gesamtpreis der Gitarre beiträgt ist doch wohl klar. Wenn ein neuer Hals nur ein Paar Euro kosten würde, würde ich mir meine Gitarren nur noch in Einzelteilen holen und dann zusammenschrauben ;)
 
naja, aber mal ehrlich - dass der Hals nicht unwesentlich zum Gesamtpreis der Gitarre beiträgt ist doch wohl klar.
:rolleyes: Schon klar. Aber in dem Wissen, dass die komplette Gitarre auf dem Gebrauchtmarkt maximal EUR 250,- wert ist, werde ich keinesfalls mehr als die Hälfte dessen für den Hals investieren.
 
Ibanez ist die Beste.
 
So viel möchte ich auf keinen Fall in das Bastelprojekt investieren. Wie gesagt, ich konzentriere mich jetzt mal auf die Reparatur.

Der glücklichste Zufall wäre ja, wenn mir eine gleichartige RG mit intaktem Hals und defektem Korpus in die Hände fiele - aus zwei mach eins. ;) *daumendrück*


Damit wollte ich eingentlich nur sagen wie teuer die Hälse überhaupt sind. Das ist schon klar das sich das nicht lohnt:D

Ich wünsch dir viel glück beim suchen.

gruß Ali:)
 
Lasst niemals euren Chromeboy fallen sonst...

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:(

Schade um das gute Stück, ist dem Herren beim Gig aus'm Gurt gesprungen. Was ich komisch finde ist das "Innenleben". Sieht strange aus, was ist das alles? Besteht das Teil aus Kalk/Kreide k.A. oder was? :D


mfg
 
Damn ... Das wird eine teure Reparatur ... Das kann man nur nochmal neu verchromen lassen.
 
Das ist "Luthite", eine Art Hartschaum, aus dem bereits die ersten Ergodyne-Gitarren von Ibanez hergestellt wurden.
 
:rolleyes: Habs gerade eben selber gelesen auf der Jemsite. Hatte die Bilder erst auf'm Vai Board entdeckt.
Luthite is a high density foam, evidently coated with a gelcoat of some sort for surface strength.

Crazy, hätte ich nicht gedacht das die aus dem Zeug ist.


mfg
 
Die modernen Chromeboys wurden aus dem Kunststoffzeugs hergestellt, weil es sich im Gegensatz zum Holz der ursprünglichen 1990er JS2CH bei Temperaturschwankungen nicht zu Formänderungen hinreißen lässt, was wiederum die Chromschicht reißen lässt (Hach, welch Wortspiel).
 
Die modernen Chromeboys wurden aus dem Kunststoffzeugs hergestellt, weil es sich im Gegensatz zum Holz der ursprünglichen 1990er JS2CH bei Temperaturschwankungen nicht zu Formänderungen hinreißen lässt, was wiederum die Chromschicht reißen lässt (Hach, welch Wortspiel).

Gut zu wissen, danke! Diese Chromschicht ist ja hochempfindlich und da würden Temperaturschwankungen eigentlich auch schon reichen, um ein cracked mirror finish zu erhalten ^^
 
Die Chromschicht ist aber auch auf den Luthite-Chromeboys irrsinnig empfindlich und die meisten Instrumente kamen schon mit kleinen Kratzerchen aus der Fabrik! :eek:
 
Die Chromschicht ist aber auch auf den Luthite-Chromeboys irrsinnig empfindlich und die meisten Instrumente kamen schon mit kleinen Kratzerchen aus der Fabrik! :eek:
:eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek:!!!!!!1111einseinself Schock schwere Not!

Stimmt, jetzt wo du's sagst leuchtet es mir ein warum das Ding nicht aus Holz ist! :)


mfg
 
Hallo,

ich habe eine Frage zu meiner 2170 mit ZR-Tremolo. Ich möchte die Saitenlage neu einstellen und bin mir da in einer Sache nicht sicher. Auf den beiden Imbusschrauben am Tremolo befinden sich zwei Muttern mit Federscheibe. Muss ich vor dem Drehen der Schrauben diese Muttern etwas lösen? Die Schrauben lassen sich nur schwer drehen. Und bevor ich etwas kaputt mache oder verstelle, frage ich lieber.

Gruss Peter
 
Lasst niemals euren Chromeboy fallen sonst...
Schade um das gute Stück, ist dem Herren beim Gig aus'm Gurt gesprungen. Was ich komisch finde ist das "Innenleben". Sieht strange aus, was ist das alles? Besteht das Teil aus Kalk/Kreide k.A. oder was?
Interessant! Konnte mir unter unlackiertem Luthide bisher gar nichts vorstellen. Naja, so ist das Missgeschick des armen Musikers wenigstens zu Anschauungszwecken gut! :great:

Die Chromschicht ist aber auch auf den Luthite-Chromeboys irrsinnig empfindlich und die meisten Instrumente kamen schon mit kleinen Kratzerchen aus der Fabrik! :eek:
In dem Ibanez-Buch "The Untold Story" steht dazu ergänzend, dass die Chromeboys nicht wie sonst üblich an der Maschine auf Hochglanz poliert werden können, weil der Polierer sonst stark Stromschlag-gefährdet wäre. Das Buch sagt dazu: "Some dealers expressed astonishment when they received their long-awaited JS10TH models. Hadn't anyone buffed the guitars? Yes, one person did - once. As he buffed the chrome and Luthide bodies on a buffing wheel, a huge static charge of thousands of volts built up and -ZAP!- the technican was knocked violently to the ground."
Da bleibt Hoshino wohl nur das Polieren von Hand - da sind kleine Kratzerchen und eine ungleichmäßig polierte Oberfläche (leider) keine Seltenheit.

@all: Ich frag mich aber, wie Warwick/Framus das hinbekommt! Die bieten ihre Bässe und Gitarren auch mit einem Chrome-Finish an. Und bei denen glänzen die Teile wie ein Spiel, zudem scheint es da auch keine Probleme wegen des weiterarbeitenden Holzes als Untergrund zu geben. Jemand eine Idee/Fakten dazu?

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@all: Ich frag mich aber, wie Warwick/Framus das hinbekommt! Die bieten ihre Bässe und Gitarren auch mit einem Chrome-Finish an. Und bei denen glänzen die Teile wie ein Spiel, zudem scheint es da auch keine Probleme wegen des weiterarbeitenden Holzes als Untergrund zu geben. Jemand eine Idee/Fakten dazu?
Das möchte ich auch gern wissen. Wobei ich davon überzeugt bin, dass die Warwick-Metallglanz-Lackierung keine echte Metallbeschichtung ist, die z.B. durch chemische Prozesse à la Galvanisierung zustande kommt, sondern eher ein besonderer Lack mit speziellen reflektierenden Pigmenten, die durchs Polieren irgendwie "verschmelzen" und damit eine geschlossene aber ganz leicht flexible Oberfläche bilden.
 
Hm, aber der Unterschied ist mMn nicht auszumachen zwischen Chromboy und Framus. Also auf der Musikmesse sah das Framus-Finish in meinen Augen dem des Chromeboy sehr ähnlich. Zudem weiß ich nicht, ob die Farbpigmente sich einfach verschmelzen lassen würden. Das wäre dann sicher eher so ein Perleffekt aber kein planer "Spiegel".
 

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