Ibanez – Der Userthread

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Made in Indonesia. Mehr Infos gibt's hier.

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Auf jedenfall auf die richtige Halsaufnahme achten,wenns das ist woran ich denke benötigst du die AANJ Aufnahme. Ich weiß allerdings nicht ob alle AANJ Hälse untereinander kompatibel sind, wenn doch gibts bei Ebay USA Hälse in rauen Mengen, halt alles zusätzlich mit Einfuhrsteuer etc.
 
Auf jedenfall auf die richtige Halsaufnahme achten,wenns das ist woran ich denke benötigst du die AANJ Aufnahme. Ich weiß allerdings nicht ob alle AANJ Hälse untereinander kompatibel sind, wenn doch gibts bei Ebay USA Hälse in rauen Mengen, halt alles zusätzlich mit Einfuhrsteuer etc.

Es sind leider nicht alle Halsaufnahmen identisch, höchstens manchmal bei den "Schwestermodellen" und Vorgängermodellen.
Auch ist es meist so, dass Die Prestigehälse nicht mit Premium und Standardserien kompatibel sind.
Anscheinend will Ibanez, dass man eine neue Gitarre kaufen muss, wenn man einen besseren hals haben will.:mad:
Als Alternative könntest du dir einen Neuen bauen Lassen, z.B bei Unicut-Guitars, ist dann halt teurer.
 
Wobei nicht unbedingt. Nen "guten" Ibanezhals kann man auch für einige Euros kaufen, bei manchen lohnt sich echt schon fast der Bau zum Gitarrenbauer :)
 
Eventuell kann man ja einen zu breiten Hals schmäler schleifen und falls die Löcher nicht passen, ein passendes Rundholz einkleben und neue Löcher bohren ;)
 
Sieht gut aus :great:
Welche Gitarre/was für ein Hals ist das denn?
Ist der einteilig?
Ist ja eher untypisch für Ibanez ;)
 
Sieht gut aus :great:
Welche Gitarre/was für ein Hals ist das denn?
Ist der einteilig?
Ist ja eher untypisch für Ibanez ;)

Ich tippe mal auf eine RG550. ;)

Früher waren die meistens so, da waren die noch nicht mit anderen Hölzern gesperrt.
 
Sucht vielleicht jemand eine 1986er Artist 350PLT mit Edge-Trem (?)... und hat gut Geld übrig... grad in der Bucht entdeckt: http://www.ebay.de/itm/Ibanez-Artis.../181170210984?pt=Gitarren&hash=item2a2e9608a8

Ich hab ja schon eine aus dem Baujahr und meine unterbietet die Produktionsseriennummer um über die Hälfte... leider hat meine nicht so einen schönen Aufkleber einer jungen Damen, die sich selbst einer Mammakarzinom-Kontrolluntersuchung unterzieht. Da kann man ja fast schwach werden. ;)

EDIT: Falls sich jemand wirklich für das gute Stück interessiert - beim Bridge-Humbuckerrahmen hat jemand ein extra Loch durch den 3-Loch-Rahmen gebohrt. Wer mal Ersatzteile für sowas braucht oder Adapter, damit normale Pickups mit den 3-Loch-Rahmen genutzt werden können: http://reproguitarparts.com/ :)
 
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Jedoch finde ich in KEINEM Uralt Ibanez Katalog genau dieses Modell.
Entwerder ist ALLES Gold - oder ALLES Chrom (ausser die 1973er LP Custom - hat Chromhardware, jedoch PUs und Bridge sind Gold)
Und dieses Modell hat eben die Chromteile (bis auf den Neck-PU) UND das abgerundete Halsende UND die Mechaniken mit den Perloid Buttons.

Hallo Captain,

wirklich helfen kann ich Dir leider auch nicht. Ich habe allerdings eine alte 1976er Ibanez Artist AR2618, die es so auch nicht im Katalog gibt.

Im 1976er Katalog hat die Gitarre eine Kopfplatte mit altmodischem Ibanez-Schriftzug (wie Deine) und Hütchen-Potiknöpfe.
Ibanez-Catalogue-1976-3-0.jpg

Meine Gitarre hat hingegen den kantigeren Ibanez-Schriftzug und Speed-Knobs (im Bild so wie ich sie letztes Jahr erstanden habe):
IbanezAR2618_1976-as-bought_small.jpg


Eine andere 2618 vom Folgejahr 1977, die ich im Netz gefunden habe, hat genau dies, aber statt Gibson-artigem TOM-Stoptail und -Bridge des 1976er Katalogmodells das Ibanez-typische fest mit der Decke verschraubt "Wölkchen"/Cloud-Stoptail und die Gibraltar-Bridge.

Was heißt das also? Ich denke, dass die sich in den frühen 70ern nur so ungefähr an der Produktlinie orientiert haben und dass die tatsächlich produzierten Gitarren schon mal von den Katalogbildern abwichen. Neue Teile waren schon da, einige alte mussten noch weg, was auch immer, drauf damit und verkauft wurde das Ding (Meine Theorie).

Wenn Du wissen willst, was sowas wert ist, schau Dich selbst bei ebay um und guck was für solche Gitarren gezahlt wird... oder frag im ibanezcollectors-Forum nach, vielleicht kann Dir da geholfen werden. :)
 
Boah, diese Artist ist voll die Eighties. Einfach nur geil, aber für mich zu teuer. Glücklicherweise ist Eisenach ist zu weit weg für mich, um da mal zum Testen hinzufahren, sonst würde ich möglicherweise doch noch an mein Erspartes gehen. G.A.S. weiche von mir.

Aber wie kommt eine 1986er Ibanez in den Osten der Republik?
Die ist doch in München verkauft worden. Bestimmt ist man da schon Dritt- oder X-fach-Käufer.

Gesendet von meinem MK16i mit Tapatalk 2
 
Boah, diese Artist ist voll die Eighties. Einfach nur geil, aber für mich zu teuer. Glücklicherweise ist Eisenach ist zu weit weg für mich, um da mal zum Testen hinzufahren, sonst würde ich möglicherweise doch noch an mein Erspartes gehen. G.A.S. weiche von mir.

Aber wie kommt eine 1986er Ibanez in den Osten der Republik?
Die ist doch in München verkauft worden. Bestimmt ist man da schon Dritt- oder X-fach-Käufer.

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Moin Dieter. Und das Allerschärfste, sie ist aus dem Laden in dem ich 1977 meine Lehre als Musikalienfachverkäufer (die offizelle Berufsbezeichnung :) ) absolviert habe. Ich kann mich zwar an keine weiße Artist erinnern ( mit der Lady wäre es etwas anderes, aber die wurde mit Sicherheit nachträglich platziert), aber wir hatten viele Ibanez aus dieser Serie. Na, an das Floyd hätte ich mich wohl schon erinnert. Für mein spärlichen Lehrlingsgehalt war die Artist für mich allerdings so weit weg wie der Mond. Ich sehe gerade Baujahr 1986, da war ich ohnehin schon nicht mehr dort. Trotzdem eine nette Erinnerung. :)

Die Artist, aber auch die Yamaha SG 2000 und 3000 waren die japanische Antwort auf die Paulas und die Samurai Rache für die Lawsuite Prozesse. :D
 
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Moin Dieter. Und das Allerschärfste, sie ist aus dem Laden in dem ich 1977 meine Lehre als Musikalienfachverkäufer (die offizelle Berufsbezeichnung :) ) absolviert habe.
Moin? Armin, was für einen Tagesablauf hast Du? :eek:
Dass Du aber in dem Laden Deine Lehre als Musikalienfachverkäufer absolviert hast, ist wirklich die Härte. Dass Du schon vor 1986 mit Deiner Lehre fertig warst, verrät mir, dass Du meine Altersklasse bist. :p

Die Artist, aber auch die Yamaha SG 2000 und 3000 waren die japanische Antwort auf die Paulas und die Samurai Rache für die Lawsuite Prozesse. :D
In meiner Jugendband Bourbon, in der ich auch vor 1986 mitspielte, spielte der andere Gitarrist Frank eine Ibanez Artist (mit MXR-Verzehrer an einem VOX AC-30?). Die Gitarre ist mir auch so gut in Erinnerung geblieben, weil Frank mit ihr einfach tierische Soli spielte und dabei keine Regungen zeigte, fast so als hätte er damit nichts zu tun.
Da ist sie wieder: Die Verknüpfung des spielerischen Könnens eines Gitarristen mit einer Gitarre. So funktioniert das ja auch mit den Signature-Modellen. Ganz böser Marketingtrick. Man kauft eine Gitarre, die der Gitarrenheld spielt, und glaubt dann, dass man auch so klingt. Ganz großer Fehler!!!

Wie auch immer, ich selbst habe noch keine Artist sowie Yamaha SG 2000 und 3000 gespielt, aber schon oft gehört, dass sie besser sein sollen als die Gibson Les Pauls der damaligen Zeit. Leider fehlt mir die Vergleichsmöglichkeit. Gleichwohl reizt mich die Ibanez Artist bei Ebay schon sehr, da sie anscheinend ein Low-Profile-Trem sowie den weichen Hals-/Korpusübergang hat. Zwei wichtige Kriterien meiner Wunschgitarre.
 
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Sieht gut aus :great:
Welche Gitarre/was für ein Hals ist das denn?
Ist der einteilig?
Ist ja eher untypisch für Ibanez ;)
Das war ein Bastelprojekt von mir, bei dem ich einen japanischen Hals auf einen koreanischen Body montiert habe. Und diese Konstruktion war so ziemlich Standard bei Ibanez bis weit in die 90er Jahre hinein - da ging es erst langsam mit Mehrteilern, Bubinga Skunk Stripes, Volutes etc. los, bis dahin sah alles mehr oder minder so aus.

Ich tippe mal auf eine RG550. ;)
Jein - in dem Fall ist der Stempel trügerisch bzw. mehrdeutig, denn dieser Hals kam original auf einer Mitt-90er RG470 (sic!) daher.
 
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Wobei das bei Ibanez ja gang und gäbe war (ist?). Auch diverse RG 7420 wurden mit 7620 Hälsen ausgeliefert, die von dir angesprochenen RG 470 wenn ich es richtig im Kopf hab sogar mal mit 570er Hälsen, aber hier mag ich mich auch irren.
 
Auf meiner Rg520QS ist auch original ein 570er Hals.
Also da wurde fleissig gemischt.
 
Leider gibt es für Beefy Neck Fans wie mich bei Ibanez nicht viel zu holen. Wenn man einmal von den Satriani und einigen Jazz Modellen absieht, haben die Gitarren doch eher "schnelle" und flache Hälse. Allerdings weiß ich nicht wie die Leute darauf kommen, daß man auf fetten Necks nicht schnell spielen kann. Allerdings muß ich auch einräumen, daß ich die ganzen aktuellen Ibanez Modelle gar nicht kenne.

Ich hatte vor zwei oder drei Jahren eine ganze zeitlang eine sehr schöne Ibanez AS 103 Amber mit Super 58 Pickups von MB User Supertramp, die aber nach einiger Zeit zugunsten einer Heritage H - 555 Custom "ihren Koffer packen" musste. :)
 
Müsstest dir vielleicht mal die Ibanez SZ Serie anschauen, da verhält sich das schon etwas anders.
 
Moin? Armin, was für einen Tagesablauf hast Du? :eek:

Naja, einen ganz normalen Rock ´n Roller Alltag eben. Ich stehe so im Morgengrauen gegen 14 h auf und mache mir, nachdem ich die letzten Groupies von der vergangenen Nacht vor die Tür gesetzt habe, erst einmal einen doppelten Coffee/Cognac, damit die Morgentüte nicht so im Hals kratzt und schicke meinen Pitbull vor die Tür, damit die Nachbarskinder endlich mit dem Lärm aufhören. Dann werf´mir eine Handvoll Aspirin in den Hals und spiel erst mal ein cooles Solo, damit die Nachbarn wissen, daß sie sich jetzt wieder in normaler Lautstärke unterhalten dürfen.

Gegen 16 h lass ich dann den Coffee weg und tausch die Cognac Flasche gegen eine von Jack Daniels ein, schmier´ mir ein paar Rasierklingen auf´s Butterbrot, damit meine Stimme wieder auf "Wolfman Jack" getunt ist und fahr den Lapi hoch. Anschließend schieb ich mir die Ray Ban ins Gesicht und beantworte erstmal ein paar Leserbriefe aus dem Musikerboard.

Upps, auch so, Du meinst wegen dem MOIN Dieter, jetzt fällt der Groschen. "Moin" heißt in Norddeutschland, also an der Küste nix anderes als "Hallo, wie geht´s" oder so und hat eigentlich nix mit "Guten Morgen" zu tun. Sorry, ich bin noch nicht ganz wach und dachte mir schon: Heiland, was meint der denn mit Tagesablauf? :D
 
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