Hughes&Kettner Tubemeister 18 - NEW 2011

Danke Dir, bisher habe ich den :)

Die Einspielzeit des Lautsprechers habe ich zwar im Hinterkopf bedacht, aber ich bin der Meinung, der Grundklang muss auch bei fabrikneuen Speakern zumindest von der Richtung her stimmen/gefallen. Die anderen, ebenfalls größtenteils nicht eingeschwungenen Speaker kamen mir (deutlich) mehr entgegen. Vor allem aber störte mich bei der 112er H&K-Box das extreme Beaming. Die Mesa-Box steht zurzeit (noch) unten auf dem Boden und klingt trotzdem in meinen Ohren um Welten besser als die TM 112 auf "Augenhöhe".

Wie Xanadu schon geschrieben hat, die Klangregelung des TM ist wirklich sehr wirkungsvoll, da muss man sich entsprechend mit beschäftigen. Das wiederum lohnt sich aber. Der Amp ist vielleicht daher nix für ungeduldige Naturen bzw. Leute, die gerne klingen wollen wie ihr Vorbild "XY". Ich war auf der Suche nach "meinem Sound" und bilde mir ein, den auch gefunden zu haben. Auf die unzähligen Zerren des M13 verzichte ich jetzt jedenfalls komplett. Den feinen Unterschied macht jetzt bei mir eher das Volumepoti und die richtige Pickupstellung aus. Wahnsinn, was das bei dem Amp bringt...
 
Danke Dir, bisher habe ich den :)

Die Einspielzeit des Lautsprechers habe ich zwar im Hinterkopf bedacht, aber ich bin der Meinung, der Grundklang muss auch bei fabrikneuen Speakern zumindest von der Richtung her stimmen/gefallen. Die anderen, ebenfalls größtenteils nicht eingeschwungenen Speaker kamen mir (deutlich) mehr entgegen. Vor allem aber störte mich bei der 112er H&K-Box das extreme Beaming. Die Mesa-Box steht zurzeit (noch) unten auf dem Boden und klingt trotzdem in meinen Ohren um Welten besser als die TM 112 auf "Augenhöhe".

DU hast DEINE für dich ideale Box gefunden. Ich nutze seit vielen Jahren V30 Speaker mit all seinen Vorzügen und auch Schwächen :D


Der Amp ist vielleicht daher nix für ungeduldige Naturen bzw. Leute, die gerne klingen wollen wie ihr Vorbild "XY". Ich war auf der Suche nach "meinem Sound" und bilde mir ein, den auch gefunden zu haben. Auf die unzähligen Zerren des M13 verzichte ich jetzt jedenfalls komplett. Den feinen Unterschied macht jetzt bei mir eher das Volumepoti und die richtige Pickupstellung aus. Wahnsinn, was das bei dem Amp bringt...

Das was du hier geschrieben hast kann man gar nicht fett genug markieren! Ein paar Seiten vorher hatte ich auch bereits darauf hingewiesen. Man muss ja immer sehr vorsichtig sein mit solchen Äußerungen in einem Forum. Leider wird das oftmals total falsch verstanden und man steht dann als Besserwisser und Angeber da. Ich finde es allerdings gut wenn man darauf hinweist und viele Leute verstehen das dann auch in positivem Sinn.
Dieser Amp reagiert nicht wie ein Modeller, ist kein effektüberladener Schönfärber der beim 'streicheln' der Saiten bereits voll da ist. Es ist kein Amp für blutige Anfänger und erfordert schon etwas Knowhow im Spiel. Der TM18 unterstützt dafür dynamisches Spiel mit einer sehr großen Bandbreite. Je mehr man den Ton mit den Fingern formen kann um so mehr zeigt sich der Amp von seiner besten Seite und zaubert uns ein Grinsen ins Gesicht. Das beste 'Effektgerät' sind die Finger in Verbindung des Volumepotis der Gitarre.
 
Hat jemand mal versucht den Tubemeister mit einem Midigerät (Pod oder Boss GT) anzusteuern,also die Kanäle, Boost usw. zu switchen?
Im Manual steht ja in einem kleinen Nebensatz etwas mit Midi, aber daraus wird man auch nicht so ganz schlau..
 
Ich habe keinen Tubemeister, aber du wirst sowas brauchen https://www.thomann.de/de/engl_z11_midiinterface.htm oder ähnliches um per Midi zu schalten. Wenn du ein Boss GT 10 (ich glaub GT 8 hat das auch schon) hast kannst du auch eine Funktion damit schalten, je nach Kabel, Kanal oder Boost.
 
Nachdem mich mein Blackstar HT 40 in der letzten Probe mit seinem total homogen-schönen Sound nicht richtig überzeugen konnte - vielleicht passtes auch einfach stilistisch nicht recht - hab ich gestern kurzer Hand im Rockland einen TM18 mitgenommen.
Erster Eindruck: extrem gut Verarbeitet, super handlich (auch dank der dazugehörigen Tasche), hat vonner Ausstattung her alles was ich brauche.
Sound: Wesentlich (!) spritziger / impulsiver / hoch-mitten-lastiger und unrunder als meine beiden Blackstars. Da muss ich mich erstmal dran gewöhnen, aber ich denke genau das ist was ich gesucht habe.
Momentan spiel ich ihn zuhause über meine 212 Fender Bandmaster Oldie-Box ... sobald wieder Geld genug da ist wirds wohl eine 112er von TT aus der Studio-Serie... mal sehn welcher Speaker sich anbietet. V30er will ich irgendwie nicht.
Denke, so richtig interessant wirds erst in der nächsten Probe... berichte dann erneut.

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

ich bin am überlegen mir evtl. auch einen Tubemeister 18 zu holen. Ich bin mir jedoch nicht sicher, ob ich das Topteil mit Box oder den Combo nehmen soll. Sympathischer ist mir das Topteil, weil ich zwischen Box und Topteil ich wesentlich flexibler wäre und zwischen Amp und Box noch mein Rack platzieren könnte. Jedoch habe ich gelesen, dass die passende Box zum TM 18 recht schrill und höhenlastig klingen soll, was ich besonders clean nicht ertragen kann. Deshalb würden mich Tipps für Boxen interessieren, die eher mittig und weniger höhenlastig im Sound sind. Mir ist natürlich klar, dass der Sound einer Box immer von der Konstruktion, der Lautsprecherbestückung und den verwendeten Hölzern abhängig ist, trotzdem würden mich Tipps für 1x12 oder 2x12 Boxen interessieren.
Im Thema "Verstärker & Boxen" habe ich bereits einen Thread eröffnet, in dem ich die gleiche Frage stelle. Wichtig ist mir ein schöner, runder, fender-like-Cleansound (Dire Straits, Mark Knopfler, Chris Rea, ...), der wie gesagt eher mittiger und dafür nicht allzu höhenreich angesiedelt ist. (aber auch verzerrt sollte der Amp mit Box eine gute Figur machen).

Besten Dank im Voraus!

MfG
Gitarrenstaender
 
Ich würde mich an deiner Stelle mit der Box mal auseinandersetzen. Uneingespielt klingen jede Box evtl etwas härter, aber ein eingespielter V30 klingt auf jeden Fall fett mit dem Tubemeister - und dann noch in einer Thiele-Box verpackt!

Ich selbst spiel den Tubemeister im Übrigen begeistert mit ner 2x12er V30 von Vintage Amp und ebenso gern mit meiner Diezel 2x12 mit Hempcones.

Hätte ich nicht diese beiden würde ich zur passenden 1x12er greifen oder mir ein schickes TT-Cab mit offener Rückwand und leichtem Neodym-Speaker zurechtschustern lassen :gruebel:
 
Ich les gerade nach ein paar Tagen Probelauf mit dem TM18 das zugehörige Handbuch parallel mit diversen im internet zu findenden Reviews. Was dabei im Überblick auffällt: Überall ist die Rede von einem Amp, der zu hause im 1W-Betrieb "sehr leise" zu gebrauchen ist. Im H&K Handbuch steht, dass man jedoch den Master nicht zu weit runter regeln sollte (am besten um 12Uhr - und das würde ich unterschreiben für die Sounds, die ich mag). Das ganze ergibt in Kombination mit meiner Erfahrung mit dem TM18 irgendwie grad keinen Sinn.

1Watt, Master auf 9-12Uhr, Lead-Kanal, Gain nach Bedarf: Das Ergebnis ist klanglich grandios aber auch ebenso markerschütternd laut - und das sieht meine Nachbarschaft genauso.
1Watt, Master fast ganz weg gedreht, Lead Kanal, Gain nach Bedarf: Schön leise, aber klanglich unglaublich schneidend-unangenehm... für mich so nicht spielbar...

Fazit: der TM18 ist entgegen allmöglicher entegegengesetzter Meinungen in meinen Augen nicht Miet-Wohnzimmer-geeignet.

Weitere Erkenntnis: Der Red-Box Ausgang hat gerade im Lead-Kanal so viel Output, dass z.B. mein Line6 Toneport maßlos übersteuert/clippt - selbst bei reduziertem Input-Pegel. Ergo bräuchte ich für die Nutzung des Red-Box Ausgangs ein anderes Aufnahmegerät/Interface - doof!

Dennoch bleibt der spitzenmäßge Sound im etwas lauteren Betrieb. Und dieser Eindruck dominiert noch immer ;)
 
Die "Endlautstärke" beim Tubemeister 18 hängt meiner Erfahrung nach von vielen Faktoren ab. Mit meiner sehr vintage-orientierten Haar Strat mit doch eher schwachen SCs kann ich im Clean Kanal Master und Gain voll aufdrehen so dass es mit etwas gutem Willen noch als Zimmerlautstärke durchgeht. Mit meiner Ibanez mit leistungsstarken passiven Seymour Duncan Humbuckern sieht es aber schon ganz anders aus, da muss ich Volume eher auf 12 bis 14 Uhr stellen damit es nicht zu laut wird. Allerdings sind auch eben 1 Watt Röhrenleistung voll aufgedreht alles andere als wenig, da kann man aber wenig dran ändern wenns gut klingen soll, bei weniger als 1 Watt -beispielsweise 0,25 oder gar 0,1 Watt mancher kleiner Vox Amps- klingts auch direkt lasch und dosig. Außerdem wird es sogar etwas leiser und klingt sogar besser wenn sich die 1 Watt auf die zwei Speaker meiner 212 Box verteilen. Schalte ich sie auf Stereobetrieb und nutze nur einen Lautsprecher mit dem Amp kommt es mir lauter vor, allerdings nur bei der 1 Watt Stellung, ab der 5 Watt Stellung können die zwei Speaker natürlich punkten.
 
Hallo erstmal,

habe mir nun ebenfalls einen Tubemeister zugelegt und bin schwer begeistert. Mir hat die original Box übrigens gut gefallen.

Spiele die Kombi zuhause und kann mich den Vorschreibern größtenteils anschließen. 1 oder 5 Watt (Master muss hier feinfühliger justiert werden) funktionieren sehr gut. Die Dynamik ist wirklich klasse, das Spiel mit dem Gitarrenvolume funktioniert ebenfalls blendend. Master weit auf wird auch im 1 Watt Modus, zumindest im Leadkanal mit viel Gain, schon laut.

Jetzt zum "Problem": Ich möchte ein paar Effekte haben, zunächst Delay, Reverb, Chorus. Habe meinen Pod X3Live mit der 4 Kabel Methode angeschlossen. Das hat mir aber gar nicht gefallen, die Dynamik war irgendwie weg, der Sound war auch leicht anders. Vielleicht habe ich im Pod noch irgendeine Einstellung verbockt, keine Ahnung, das werde ich nochmals prüfen.

Alternativ habe ich ein paar Einzeleffekte im Shop getestet (u.a. Boss Reverb, MRX Chorus, VOX Time Machine (Delay)usw.). Das klang schon amtlich, der Amp blieb Amp. Ein Multi konnte ich leider dort nicht testen.
Eigentlich hatte ich vor mir ein Multi-Effekt, z.B. das Line6 M9 zum Tubemeister zu holen und nur die Modulationseffekte im Loop zu nutzen. Davon wurde mir abgeraten, weil zu viel "digital", die Wandler nicht gut genug, das würde den Amp "beschneiden" (wobei die getesteten Effekte ja auch nicht analog waren).

Meine Fragen: Gibt es wirklich so relevante Unterschiede zwischen mittelpreisigen Einzeleffekten und (hochwertigen) Multis, z.B. M9 ? Nimmt die 4 Kabelmethode wirklich die Dynamik weg oder nur bei meinem X3L ? Sollte ich besser auf Einzeleffekte gehen ?

Bisher fand ich gerade die Flexibilität und die problemlose Einstellung meiner Kombi Pod X3L mit Tech21 Power Engine sehr gut. Das würde ich gerne mit dem TM auch haben.

Gruß Ralf
 
Ich betreibe meinen TM mit dem Line 6 M13 in der 4-Kabel-Methode und bin da ziemlich begeistert. Ich war zunächst skeptisch, ob der Klang des Amps darunter leidet und habe daher mehrmals mit/ohne Effektgerät verglichen und entsprechend umgestöpselt. Ich konnte keine Klangunterschiede feststellen, wie Du so schön geschrieben hast: "Der Amp blieb Amp". Zusätzliches Rauschen bzw. Störgeräusche habe ich auch nicht. Dynamik ist in beiden Fällen gleich, d. h. der TM reagiert sehr stark auf den Anschlag :)

Lediglich bei den Delay-Effekten habe ich im Leadkanal eine merkliche Effektsteigerung festgestellt, die ich so nicht haben möchte. Daher habe ich im Scene-Modus des M13 nach Clean- bzw. Leadkanal getrennt und die Delay-Effekte für den Lead-Modus deutlich nach unten geregelt. So komme ich bestens klar.

Gruß
Lars
 
Eigentlich hatte ich vor mir ein Multi-Effekt, z.B. das Line6 M9 zum Tubemeister zu holen und nur die Modulationseffekte im Loop zu nutzen. Davon wurde mir abgeraten, weil zu viel "digital", die Wandler nicht gut genug, das würde den Amp "beschneiden" (wobei die getesteten Effekte ja auch nicht analog waren).

Gruß Ralf

Hi Ralf,

also wenn du auf die 4-Kabel Methode verzichten kannst, das M9 ist bestens geeignet für den TM18. Ich habs selbst, zusammen mit dem Expression Pedal dafür gekauft (weil mir das M13 einfach zu groß und zu schwer ist) und kann keinerlei Soundverluste feststellen! Ich würds an deiner Stelle einfach mal selbst testen.
 
Ich habe keinen Tubemeister, aber du wirst sowas brauchen https://www.thomann.de/de/engl_z11_midiinterface.htm oder ähnliches um per Midi zu schalten. Wenn du ein Boss GT 10 (ich glaub GT 8 hat das auch schon) hast kannst du auch eine Funktion damit schalten, je nach Kabel, Kanal oder Boost.

Ich habe mir jetzt auch den Tubemeister 18 Combo als "Clubamp" für kleinere Bühnen angeschafft, wo es einfach zu wenig Platz hat für mein Standartrig. Ich betreibe meine Effekte im Rack mit dem Rocktron Patchmate (Looper) und dem Midimate als Pedal.

Was mir noch nicht klar ist, wie das mit dem Midi bei dem TM18 funktionieren soll...es gibt ja keine Midi In Buchse, sondern lediglich die Klinkenbuchse für den Fußschalter. Weiß hier jemand ob es dafür ne Art Adapter gibt...das wäre für ideal, so könnte ich mein Rack zusammen mit dem TM18 betreiben, ohne noch einen zusätzlichen Fußschalter für die AMPkanäle...???
 
Das Engl Z11 hat logischerweise auch Midianschlüsse, weil das ja genau für dafür gedacht ist was du vor hast. Alternativ kannst du noch gucken ob du gebraucht ein Nobels MS4 ergattern kannst (sollte günstiger sein als das Engl). Ich steck da aber auch nicht so in der Materie.

Ich hab grad mal nach dem Rocktron Patchmate geguckt. Wenn ich das richtig verstehe sollte der das aber auch können!
 
Hy Leute,

hab den Combo auch endlich seit Montag.

Klingt zwar momentan noch nicht so, wie man sich das vorstellen würde, liegt aber daran, dass:

- das Teil einen nicht eingespielten, noch recht steifen nagelneuen Lautsprecher drin hat, was sich vor allem beim leise Spielen negativ auswirkt, als mit Powersoak 18W und volle Hütte
- die Röhren ebenfalls noch nicht eingespielt sind, wodurch sie anfangs glashart und ohne jegliche Wärme sind (wer schon gut klingende, eingespielte Verstärker nach einem Röhrenwechsel gehört hat, weiß was ich meine)
- ich erstmal lernen muss, einen Vollröhrenverstärker (ist mein Erster) richtig einzustellen, was viele unterschätzen!
- ich vor allem auch erstmal lernen muss, mit Vollröhre zu spielen, der Sound kommt ja bekanntlich aus den Fingern! (aargh, das kost 5 Euro ins Phrasenschwein)

Ist von daher normal, was aber sicher viele nicht berücksichtigen, vor allem Leute, die keine oder nicht viel Erfahrung mit solchen Amps haben.

Mein Superchamp XD hat mich damals auch zur Verzweiflung gebracht.
Wollte das Mistding damals schon wieder zurückschicken!
Bin aber gottlob bei der Stange geblieben und habe meine Spielweise an das Gerät angepaßt, was mich persönlich auch sehr weitergebracht hat.
Und heute lieb ich seinen Sound!

Und der Tubemeister hat m. E. n. definitiv potential im Ton, das momentan bei mir aus obigen Gründen einfach noch nicht voll nutzbar ist.
Man sollte bei solchen Geräten auf keinen Fall die Flinte vorschnell ins Korn werfen und Geduld haben, es lohnt sich.

Jetzt aber zum eigentlich Betreff meines Posts, (Sorry für so viel OT!!!)

Der Tubemeister 18 Head hat ja auf der Rückseite von H&K ausgiebig Lüftungsschlitze spendiert bekommen.
Macht ja auch verdammt Sinn bei einem Röhrenverstärker, noch dazu mit Powersoak, der bei Einsatz die Leistung in Wärme umsetzt.

Aber der Combo?

Einzige Öffnung ist auf der Rückseite ein 20mm breiter Spalt unten quer rüber.
Und da warme Luft bekanntlich nicht nach unten steigt, macht mir als (Maschinenbau-) Techniker die thermische Situation in dem Gehäuse doch ein kleines bisschen Kopfzerbrechen.
Die Knöpfe und das Plexiglas werden auch gut warm, schätz mal so um die 50°C.

Was meinen da die Profis dazu?
Ist das noch im grünen Bereich?

Gruß

Jürgen
 
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