Holz, evt. Auswirkungen auf den Sound und ggfls. Empfehlungen

  • Ersteller Philipp_Montague
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Ist doch ganz einfache Physik:

Ein sehr steifes und schweres Holz resoniert und verbiegt nicht so leicht, wenn die Saite schwingt.
Demnach wird der Saite auch nicht so viel Energie entzogen (was vor allem in den Obertönen anfängt) - Wird also nicht so stark bedämpft
Ein sehr weiches, schwingfreudiges, resonierendes Holz muss den Saiten - um zu resonieren und sich zu verbiegen beim schwingen- ordentlich Energie entziehen. Die Saiten verlieren Sustain und Obertöne

Natürlich hat Holz bei einer E-Gitarren nicht den direkten Einfluss auf den Klang, wie es bei einem Akustischen Instrument der Fall ist, wie z.B. eine Konzertgitarre, wo die Resonanz des Korpus akustisch verstärkt wird.
 
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Letzter Versuch.

Ich bin ja nun ein großer Fan von Kloppmann Pickups. Meiner Tele hatte ich nach mehreren Fehlversuchen mit Pickups von anderen Herstellern, teilweise auch handgewickelt blababla, mit einem Strat-Set von Andreas Kloppmann zu meinem absoluten Traumklang verholfen. Neben der klassischen Telebridge hat die nun Strat-Neck- und Midlle-Pickups - eine Telestrat also. Als ich mir dann eine hübsche 90er Blade Texas Vintage 57-Strat mit Pre-Lawsuit-Headstock an Land gezogen hatte (siehe Ava), war klar, dass diese Schönheit auch ein Paar Kloppmänner bekommen sollte, um den fulminanten Erfolg mit der Tele zu wiederholen. Die Gitarre hat, trocken gespielt, ein hochgradig befriedigendes Sustain, was mich voller Zuversicht hoffen ließ.
Meine Enttäuschung war bodenlos, als ich merkte, dass das nicht funktionierte. Ich habe die Gitarre dann zu Andreas Kloppman geschickt, um das Pickups-Set tonal besser auf die Gitarre abzustimmen. OK, die gröbsten Probleme wurden behoben, aber so richtig geil, wie die Tele klang das alles nicht. Das hat dann auch kurzzeitig meine Begeisterung für diese Pickups gedämpft, muss ich gestehen. Die Gitarre klang nüchtern, flach und vom feinem Kloppmann-Glitzern kaum eine Spur. :(
Als mein Vater starb, kaufte ich mir vom ererbten Geld, quasi als so eine Art Erinnerungsstück, meine Suhr Strat. OK, die klang nett, aber jetzt auch nicht so, dass ich vor Begeisterung in Ohnmacht gefallen wäre. Das Maß aller Dinge für mich war und ist meine Tele. Mag merkwürdig klingen, auch bin ich mir der Tatsache bewusst, dass die Tele eine komplett andere Bridge hat und eine Strat auf jeden Fall anders klingen wird. Aber den "Kloppmann-Faktor", den kannte ich ja schon, im Vergleich zu den halbdutzend anderen Pickups, die ich zuvor in der Tele ausprobiert hatte.
Egal - Kloppmänner raus aus der Blade und rein damit in die Suhr. ... Jössas! Was für ein Unterschied. Wo die Blade mit den gleichen Pickups vorher fad und langweilig klang und, wie gesagt bei sanften Anschlägen mit den Fingerspitzen der rechten Hand nichts Bemerkenswertes aus dem clean eingestellten Amp hervorgebracht hatte, ging bei der Suhr die Sonne auf. Ruckartig war ich mit den Pickups wieder ausgesöhnt.
Nunja, was sollte ich mit der Blade jetzt machen? Die alten 0815-Pickups von Levinson wieder rein und schnell bei eBay verklappen? Die Gitarre ist bildschön und spielt sich auch gut ... und ich hatte ja noch die Suhr-Pickups. Also noch einmal den Lötkolben rausgekramt und die Suhrs in die Blade. Zum Glück habe ich das versucht, denn diese Pickups, die mir in der Suhr nicht gefallen hatten, weil sie dort zu üppig wirkten um filigran zu klingen, waren genau das, was der Blade gefehlt hatte. Plötzlich klang die lebendig und spritzig. Und auch Glitzer-mäßig kommt die jetzt in die Nähe der Suhr mit den Kloppmännern.
Die Moral von der Geschicht: wenn ein ganz bestimmtes Set Pickups in der einen Strat völlig anders klingt, als in der andern, dann muss das erheblich mit der Gitarre ansich zusammen hängen. Bis auf die Holzausstattung sind beide Strats nahezu gleich. Beide haben ein Stahlblock-Tremolo mit 6 Schrauben, die Schaltung (selbst verdrahtet und gleich bestückt) ist identisch und der Trussrod-Zugang ist bei beiden unten am Halsfuß. Die Holz-Konfiguration ist sehr unterschiedlich - die Blade hat einen Sen Ash-Body und einen One Piece Maple-Neck und die Suhr einen Erle Body und einen Maple-Rosewood-Neck.
Und um das gleich zu sagen, ich bin kein Graswachsenhörer, der sich einfach nur seine Luxus-Pickups und seine Luxus-Klampfe schönhören will. Im Moment ist in der Suhr als Middle ein Vintage Player Irish Tour verbaut, der erheblich günstiger ist, als ein Kloppi. Einfach deshalb, weil der in dieser Position interessanter klingt.
 
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Was beim Aufkommen derartiger Diskussionen immer gilt und gelten wird: Viele Einzelne haben auch viele einzelne Meinungen und Einigkeit herrscht darin, dass man sich nie einigen wird/kann :D

Ich persönlich halte den Einfluss der Korpusholzart auf den Klang bei E-Gitarren (im Gegensatz zu Akustikgitarren) auch für eher gering bzw. - provokant gesagt - vernachlässigbar.

Was meiner Meinung nach wirklich wichtig ist und zählt ist, dass das Instrument für einen persönlich den Sound liefert den man sich vorstellt/den man mag/den man haben will und das die Haptik einem zusagt (wegen mir auch noch die Optik, die beeinflusst die Korpusholzart zum Teil ja auch oftmals).

Es gibt bei einer E-Gitarre einfach so eine Fülle an Faktoren, die alle Einfluss auf den Klang/Sound haben (kein Anspruch auch Vollständigkeit):
- Pickups
- Bridge
- Saiten
- Saitenstärke
- Hals und Halsbauweise (durchgehend, geschraubt, geleimt)
- Korpusform
- Holzart
- Bauweise
- Sattel
- Tuning
und im Weiteren dann auch
- Amp
- Box + Speaker
- Effekte
- Kabel
- Raumakustik
- eigene Wahrnehmung
und nicht zuletzt und wohl auch mit am maßgeblichsten
- individuelle Fähigkeiten und Spielweise des Spielers

Grundsätzlich gilt doch sowieso: Erlaubt ist, was mir persönlich gefällt! Warum soll ich den z.B. mit einer Strat keinen Metal spielen können/dürfen, nur weil Leute behaupten, das eine Les Paul wegen des Mahagonibodies und der diesem Holz nachgesagten Klangeigenschaften besser dafür geeignet ist?! (Achtung, bewusst gewählte provokante Abschlussthese! :tongue:)
 
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... und was ist, wenn, wie oben geschildert, alle die von Dir genannten Faktoren GLEICH sind, bis auf, wie oben geschildert, die Holzkonfiguration? Und trotzdem höre ich Unterschiede? Meine Einbildung? Gelenkt von dem beseelten Wunsch einen Unterschied zu hören, wo gar keiner ist?
 
Meine Einbildung? Gelenkt von dem beseelten Wunsch einen Unterschied zu hören, wo gar keiner ist?

Evt der Pickup ein halben mm weiter oben/unten? Evt die Reiter ein Dreh weiter oben/unten? evt haben die Pickup leicht unterschiedliche Wicklung? Evt ist das Holz aus dem unteren Teil vom Baum? Evt drückst du sie mehr gegen den bauch beim diesmaligen est? Evt sind 15 Grad Unterschied zwischen den beiden Tests? Evt sinds andere Saiten? Evt sinds gleiche Saiten aber anders "belastet"? Undundundundunund...
 
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... und was ist, wenn, wie oben geschildert, alle die von Dir genannten Faktoren GLEICH sind, bis auf, wie oben geschildert, die Holzkonfiguration? Und trotzdem höre ich Unterschiede? Meine Einbildung? Gelenkt von dem beseelten Wunsch einen Unterschied zu hören, wo gar keiner ist?

Jeder dieser Faktoren hat aber Toleranzen. Und weil es eine ganze menge Faktoren sind, haben wir auch eine menge Toleranzen. Die Summe dieser ist dann der Unterschied.
Auch 2 Stücke Holz der gleichen Art können unterschiedlich "klingen". Selbst wenn man 2 Gitarren komplett aus Teilen gleicher Art baut, wird es (mehr oder weniger große, aber eben vorhandene) Unterschiede geben.
 
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Evt der Pickup ein halben mm weiter oben/unten? Evt die Reiter ein Dreh weiter oben/unten? evt haben die Pickup leicht unterschiedliche Wicklung? Evt ist das Holz aus dem unteren Teil vom Baum? Evt drückst du sie mehr gegen den bauch beim diesmaligen est? Evt sind 15 Grad Unterschied zwischen den beiden Tests? Evt sinds andere Saiten? Evt sinds gleiche Saiten aber anders "belastet"? Undundundundunund...
... ist jetzt aber schon ein Scherz, oder?
Besonders lustig der mit den 15 Grad Unterschied innerhalb einer halben Stunde Umbauzeit. Leicht unterschiedliche Wicklungen? In meiner Schilderung gings darum, dass die Pickups einer Strat entnommen und in eine andere Strat eingesetzt wurden. In der einen klingen sie so und in der anderen anders - GLEICHE PICKUPS - UNTERSCHIEDLICHE STRATS - UNTERSCHIEDLICHER KLANG

... ach komm - das warn Scherz. :D
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
... Auch 2 Stücke Holz der gleichen Art können unterschiedlich "klingen". Selbst wenn man 2 Gitarren komplett aus Teilen gleicher Art baut, wird es (mehr oder weniger große, aber eben vorhandene) Unterschiede geben.
... womit wir uns ja einig wären. :great:
 
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... ist jetzt aber schon ein Scherz, oder?
Besonders lustig der mit den 15 Grad Unterschied innerhalb einer halben Stunde Umbauzeit. Leicht unterschiedliche Wicklungen? In meiner Schilderung gings darum, dass die Pickups einer Strat entnommen und in eine andere Strat eingesetzt wurden. In der einen klingen sie so und in der anderen anders - GLEICHE PICKUPS - UNTERSCHIEDLICHE STRATS - UNTERSCHIEDLICHER KLANG

... ach komm - das warn Scherz. :D
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... womit wir uns ja einig wären. :great:

Jein, ich wollte damit sagen, dass es nun nicht DEN RIESEN Unterschied zwischen Esche oder Erle gibt, sondern dass es bei so ziemlich jedem Teil der Gitarren (+ den Menschen bei der Montage dieser (!!) ) Variablen gibt und die Gitarre bloß die Summe dessen ist.
Es kann imho genausogut sein, dass das der Unterschied beim Holz zweier Unterschiedlichen Arten vernachlässigbar ist, aber ein ganz anderer Faktor den Unterschied macht. Und schon wird es auf die Holzart geschoben ;)
 
Jein, ich wollte damit sagen, dass es nun nicht DEN RIESEN Unterschied zwischen Esche oder Erle gibt, sondern dass es bei so ziemlich jedem Teil der Gitarren (+ den Menschen bei der Montage dieser (!!) ) Variablen gibt und die Gitarre bloß die Summe dessen ist.
Es kann imho genausogut sein, dass das der Unterschied beim Holz zweier Unterschiedlichen Arten vernachlässigbar ist, aber ein ganz anderer Faktor den Unterschied macht. Und schon wird es auf die Holzart geschoben ;)

Ich bin kurz davor aufzugeben.

Aaalso, Pickups haben gleichen Saitenabstand, da achte ich immer sehr darauf, wegen "Stratitis". Saitenabstand zum Griffbrett ist immer gleich, sonst fühle ich mich nicht wohl. Immer Daddario EXL116, sonst fühle ich mich nicht wohl. Unten vom Baum, damit wären wir ja wieder beim Thema. Bauch und Spielweise immer die gleichen, weil gleicher Spieler (ich).
... + den Menschen bei der Montage dieser (!!) ...

Da hast Du mich jetzt erwischt - ich bin relativ sicher, dass der Arbeiter, der die Blade, bzw. die Suhr zusammengebaut hat, nicht die gleiche Person ist.

Und es mag sein, dass die Pickguardschrauben unterschiedliche Dicke haben und die Tuner der Blade haben oben keine Schlitze
 
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Ich will doch nur sagen, dass es zuviele Unbekannte gibt um da immer genau zu wissen was warum so ist, wie es ist.
 
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Es gibt bei einer E-Gitarre einfach so eine Fülle an Faktoren, die alle Einfluss auf den Klang/Sound haben (kein Anspruch auch Vollständigkeit):


Und, worüber ich immer wieder erstaunt bin, weil es einfach vergessen oder gar ignoriert wird - und das, obwohl es sich um eine E-Gitarre handelt:

- die Potis, Kondensatoren-Werte und Art der Verkabelung

Ich möchte gar nicht wissen, wie viele Leute statt echter 500k Potis irgendwelche ~350k Teile in ihren Humucker-Gitarren haben und statt einfach mal das durchzumessen und durch einen vernünftigen Wert zu tauschen, lieber unzählige anderen PUs ausprobieren in der Hoffnung, dass die Gitarre damit dann nicht mehr so mumpfig klingt. Andersrum gibt es auch mal Ausreißer nach oben, dann klingt es zu spitz/grell.
 
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Also, ich denke, nicht nur ich bin in der Lage verschiedene Strats nach meinem Schema immer gleich einzustellen. Seitenlage, Oktavreinheit, Halskrümmung, PU-Abstand, Vorspannung der Tremolo-Federn...

Was variieren kann, ist der Winkel und Größe der Halstasche, die Bohrungen zur Halsbefestigung und vielleicht (selten) unsauber gebohrte Löcher für die Tremolo-Befestigung.

Aber die zuletzt genannten Faktoren können bei Abweichungen sehr klangverändernd wirken zugegeben...
 
Und, worüber ich immer wieder erstaunt bin, weil es einfach vergessen oder gar ignoriert wird - und das, obwohl es sich um eine E-Gitarre handelt:

- die Potis, Kondensatoren-Werte und Art der Verkabelung

Ich möchte gar nicht wissen, wie viele Leute statt echter 500k Potis irgendwelche ~350k Teile in ihren Humucker-Gitarren haben und statt einfach mal das durchzumessen und durch einen vernünftigen Wert zu tauschen, lieber unzählige anderen PUs ausprobieren in der Hoffnung, dass die Gitarre damit dann nicht mehr so mumpfig klingt. Andersrum gibt es auch mal Ausreißer nach oben, dann klingt es zu spitz/grell.
ich zitiere mich selbst: "... die Schaltung (selbst verdrahtet und gleich bestückt) ist identisch ..."
 
ich zitiere mich selbst: "... die Schaltung (selbst verdrahtet und gleich bestückt) ist identisch ..."

Was hat das jetzt mit meinem Beitrag als Ergänzung zu der Auflistung von Som3on3 zu tun?

Edit:

Ah jetzt verstehe ich - du das war nicht auf deine Erfahrungen zum PU Tausch gemünzt, das hab ich so genau gar nicht gelesen. Sondern allgemein gedacht.
Dennoch empfiehlt es sich, immer VOR einem PU Wechsel die Potis mal durchzumessen. SCs werden nämlich so designed, dass sie am besten an einem 250k Poti klingen, HBs am besten an einem 500k Poti. Nicht 300k, nicht 400k, nicht 600k. Das ist das, was manche einfach nicht wissen oder nicht einsehen wollen.
Leute wie der Acy haben es ja auf die Spitze getrieben und verkaufen sogar Potis mit kleinem Trimmer dran, damit man für die eigene Gitarre den "Sweet Spot" einstellen kann. Ist eine schöne Idee. Ich mag sowas aber nicht in meiner Gitarre, sondern probiere einfach ein paar Werte aus und nehm das, was am besten passt.
 
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Also, ich denke, nicht nur ich bin in der Lage verschiedene Strats nach meinem Schema immer gleich einzustellen. Seitenlage, Oktavreinheit, Halskrümmung, PU-Abstand, Vorspannung der Tremolo-Federn...

Was variieren kann, ist der Winkel und Größe der Halstasche, die Bohrungen zur Halsbefestigung und vielleicht (selten) unsauber gebohrte Löcher für die Tremolo-Befestigung.

Aber die zuletzt genannten Faktoren können bei Abweichungen sehr klangverändernd wirken zugegeben...

Reinhardt, bitte verzeih, aber jetzt fängst Du auch noch an die letzten Krümel aus der Ecke zu kratzen. Junge, Junge, wieso wird jetzt jede einzelne Schraube als wichtiger Klangfaktor ins Auge gefasst und heftig diskutiert?
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Was hat das jetzt mit meinem Beitrag als Ergänzung zu der Auflistung von Som3on3 zu tun?
ich hatte angenommen, dass Du darauf aufmerksam machen wolltest, dass auch eine unterschiedliche Teilebestückung zu klanglichen Unterschieden führen kann. Ich habe darauf geantwortet und auf den Text zu meiner Beobachtung verwiesen..
 
:D habs grad gelesen
Sweetspot ist nett, aber ich habe mich bei beiden für Standard entschieden: GENAU 250k - selektiert - bei beiden vorher gemessen.
Ich hatte mal einen Volumen-Poti mit irgendwas um die 300k. Der Unterschied nach dem Austausch war bemerkenswert. Seitdem schaue ich danach
 
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R
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schmendrick
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Beiträge gelöscht, bitte beim Thema bleiben.
Wenn man nicht möchte -> alles ok.. Dann aber bitte raushalten und nicht mit aller Gewalt irgend etwas schreiben.
 
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