Holz, evt. Auswirkungen auf den Sound und ggfls. Empfehlungen

  • Ersteller Philipp_Montague
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Die Korpusholzdiskussion... ;) Immer wieder in höchstem Maße ergötzlich.
 
Was du als Diffamierung empfindest bleibt Dir überlassen, defacto ist es aber keine sondern lediglich eine Bezeichnung für eine bestimmte Gruppe mit bestimmten "Fähigkeiten". Von diesen "besonderen Fähigkeiten" leben ganze Berufszweige denn das betrifft ja nicht nur die Musikbranche. Führt aber alles jetzt zu weit. Wir kommen hier eh nicht auf einen grünen Zweig und von daher ist für mich das Thema dann auch erledigt und werde auch weiter nichts mehr dazu schreiben.

Aber eins noch: Ich habe schon einiges von Dir gelesen, darum wundert mich auch dein Einwand hier nicht.....

Ja sicher, weil hier natürlich jeder weiß, dass Kollege Azriel in weit über 10.000 Beiträgen an die 100.000 Kekse gesammelt hat, indem er ohne Erfahrung und Sachkenntnis irgendwelche Phantasmagorien verbreitet... :facepalm1:

Wie wäre es mal mit Argumenten statt Polemik? Wie sieht es denn mit Deiner Erfahrung im Bau/Umbau/Zusammenschrauben von Solidbodies aus? Hast Du denn mal verschiedene Strats zusammengebaut und die gleichen Hälse und Hardware an verschiedenen Bodyhölzern ausprobiert? Probieren geht über Studieren, und erst recht über wohlfeiles Ablästern über die ach so dämliche Gitarristengemeinde, die sich von teuflischen, abzockenden Gitarrenbauern verdummbeuteln lässt.

Noch was: Dass wir "hier immer nur über Holz reden", wie Du weiter oben mal geschrieben hast, entspricht wohl schwerlich der Board-Realität. Für PUs gibt es ein eigenes Unterforum, und die verschiedenen Diskussionen über Hardware dürften inzwischen auch langsam den Umfang eines mittelgroßen Romans erreicht haben. Und ja, auch zum Holz wird halt immer mal wieder eine Frage gestellt. Man versucht sie wie alle anderen aus der eigenen Erfahrung und nach bestem Wissen zu beantworten - und dann kommen die, die einem erklären wollen, dass man genau das nicht tun soll. Si tacuisses, philosophus mansisses.

Gruß, bagotrix

@schmendrick: Ich muss zugeben, dass ich es schon etwas vermisst habe :D.
 
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MEIN Gitarrenbauer in seinem wunderschönen halbfränkisch/halberzgebirgischem Dialekt: "wenn dr Toun stiehe sull, brrauchst Masse". :D
Den Gedanken weiterverfolgt, heißt das, je schwerer ein Korpus(wohlgemerkt im trockenen Zustand), desto besser das Sustaiiiin...
Und noch weiter gedacht: es geht überhaupt nicht um die HolzART, sondern um Güte und Masse.
Man muss sich doch nur mal die von-bis-Dichteangaben der verschiedenen Hölzer und womöglich noch deren Unterarten anschauen und dann bissel nachdenken.
Die Aussage "meine Strat klang mit einem Mahagoniekorpus tot" bedeutet lediglich, dass das schlechtes Mahagonie ist und nix anderes.
Im übrigen bin ich ebenfalls der Meinung, dass Konstruktionsform, Hardware, Halsmaterial und -abmessungen wesentlich höheren Einfluss auf den Klang haben als das Korpusholz. Gitarrenbauer, Physikgenies und Graswachswächter hin oder her.. :)
 
Wer denn? Und wieviele Gitarrenbauer sagen Dir genau das Gegenteil? Ich glaube kaum, dass ein Siggi Braun oder Nik Huber für bestimmte Modelle nur deswegen mal Mahagoni, dann wieder für andere Esche oder Erle nimmt, weil es ein bisschen anders aussieht.

Nein natürlich nicht, das machen die damit sich 20% der Leute einen drauf geilen können und 80% um den Bedarf nach Luxusgütern zu decken (wie Rolex, BMW, 200.000€ Stereoanlage, etc.). Vieleicht auch mehr oder weniger. Volkswagen wird dir auch nicht sagen, dass fast alles aus China kommt. Nichts gegen Nik und Siggi, aber die leben nunmal davon einen Kult aufzubauen, das sieht man schon an deren Portfolio. Genausogut lönnte ich jeden x-beliebigen kleinen Gitarrenbauer zitieren. Clapton hat übrigens sehr viele Gitarren in sehr vielen seiner Phasen gespielt, "genauer" so ziemlich alles wozu er Lust hatte, LP, Tele, Strat, SG, ES. Im Marketing war natürlich jede einzelne seine "one and only".
Es ist auch schön, dass du es ein Gitarrenteil gegen ein anderes austauschen kannst. Über deine Handwerklichen und analytischen Fähigkeiten möchte ich hier nicht spekulieren. Aus dem selben Grund warum mein Auto nachdem ich das Getriebe ausgewechselt habe nicht mehr funktioniert. Dafür gibt es nähmlich Professoren / Ingenieure usw.

Z.B. diesen hier: https://hps.hs-regensburg.de/~elektrogitarre/ (Physik der Elektrogitarre)
Wurde sicherlich schon tausendmal auf den Seiten vorher verlinkt, dennoch lesenswert.
Für einen kurzen Überblick empfehle ich die Kapitel "0-01, 7-87, 7-102".
Es sind Zitate von Zeitschriften, Bauern, Spielern enthalten, Messungen, Physik, alles was dazugehört. Das tolle: Alles ist nachvollziehbar und gut Dokumentiert. Kann sich jeder seine Meinung ohne Polemik bilden.
 
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Die Aussage "meine Strat klang mit einem Mahagoniekorpus tot" bedeutet lediglich, dass das schlechtes Mahagonie ist und nix anderes.
Obwohl ich teilweise Deinem Beitrag zustimmen kann, muß ich sagen, das mein Mahagoni-Korpus mit Abstand der schwerste von meinen 6 Bodies ist. Also müsste er ja wohl der massereichste und dichteste sein?

Ich habe aber schon öfter in englisch sprachigen Foren gelesen, dass sich Mahagoni im Allgemeinen nicht sonderlich mit Ahorn Hälsen vertragen soll. Der Ausdruck 'nicht Fisch nicht Fleisch' klangbezogen tauchte öfter auf... u. ä.
Es wurde dann mehr zu einem Palisander oder Mahagoni-Hals geraten.

:hat:
 
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Ausgehend davon, die These von der Beliebigkeit der Holzwahl wäre richtig, stellt sich dann doch die Frage, warum baut Gibson eigentlich keine Paulas aus Esche, oder Erle? Oder Linde, oder Pappel? Wenn man Professor Übellaun in den Videos glauben darf, könnten die gierigen Chefs von Gibson angesichts der im Verhältnis hohen Preise von Mahagoni doch noch mehr Kohle scheffeln. Warum nimmt man nicht überhaupt Buche, oder Balsaholz? :D
Sind die jetzt Opfer der von ihnen selbst unters Gitarristenvolk gebrachten Legende, eine Paula habe gefälligst aus Mahagoni zu sein und haben schlicht Sorge eine Erlen-Paula nicht vernünftig vermarkten zu können?
 
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Clapton hat übrigens sehr viele Gitarren in sehr vielen seiner Phasen gespielt, "genauer" so ziemlich alles wozu er Lust hatte, LP, Tele, Strat, SG, ES. Im Marketing war natürlich jede einzelne seine "one and only".
Nun Clapton gilt ja nun wirklich nicht als Meister des Tons, sondern als genialer Blues-Singer Songwriter.
Aus doofen Dunst wird er schon nicht 3-4 Starts auseinandergebaut und diie besten Teile zu seiner Blackie gemacht haben.
Es ist auch schön, dass du es ein Gitarrenteil gegen ein anderes austauschen kannst. Über deine Handwerklichen und analytischen Fähigkeiten möchte ich hier nicht spekulieren. Aus dem selben Grund warum mein Auto nachdem ich das Getriebe ausgewechselt habe nicht mehr funktioniert. Dafür gibt es nähmlich Professoren / Ingenieure usw.
Das interpretiere wahrscheinlich nicht nur ich als Angriff auf meine Fähigkeiten, Erfahrung und Wahrnehmungsmöglichkeiten..., da ich keinerlei wirtschaftliches Interesse am Zusammenbau von Gitarren hege, sondern nur ein gutes Ergebnis für meine Musik (möglichst preisgünstig) erzielen möchte und kann. :redface:

Gut Holz!

:hat:
 
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Ausgehend davon, die These von der Beliebigkeit der Holzwahl wäre richtig, stellt sich dann doch die Frage, warum baut Gibson eigentlich keine Paulas aus Esche, oder Erle? Oder Linde, oder Pappel?
Hast du schon richtig erkannt, wegen uns. :D
Balsa wäre mal ne Idee... Sehr rückenfreundlich.
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Obwohl ich teilweise Deinem Beitrag zustimmen kann, muß ich sagen, das mein Mahagoni-Korpus mit Abstand der schwerste von meinen 6 Bodies ist. Also müsste er ja wohl der massereichste und dichteste sein?
oder der feuchteste.... :)
 
oder der feuchteste.... :)
1989! Hallo? :eek:

Wie lange soll der denn noch trocknen, zumal er noch nicht einmal lackiert ist, sonder geölt, gewachst. ;-)
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Und aus einer gut abgelagerten Treppenbohle, die auch schon Jahre auf dem Buckel hatte...
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Außerdem zweifelst Du gerade nicht nur meine, sondern auch die Fähigkeiten meines damaligen Gitarrenbauers an...? ;)
 
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Quatsch. Ich tu nur bissel provozieren, sorry, ich meine das nicht so. :redface:
 
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Ich habe aber schon öfter in englisch sprachigen Foren gelesen, dass sich Mahagoni im Allgemeinen nicht sonderlich mit Ahorn Hälsen vertragen soll. Der Ausdruck 'nicht Fisch nicht Fleisch' klangbezogen tauchte öfter auf... u. ä.
Es wurde dann mehr zu einem Palisander oder Mahagoni-Hals geraten.

Ich zitiere es nochmal, zumal Bagotrix (äußerst kompetent für mich) ohne diese Info, mir auch schon dazu geraten hat...

:hat:
 

Genau dazu schreibe ich nur noch ein allerletztes Mal etwas (in der alten Diskussion schon genügend getan): Ich komme aus der naturwissenschaftlichen Ecke und was der Mann da betrieben hat, war höchst unseriös.
- Polemik
- voreingenommen, bzw. gezielt auf Ergebnisse hinarbeitend
- lachhafte Versuchsaufbauten ohne Kenntnis der eigentlichen Materie usw.

Eine wirklich seriöse Studie in der alle Aspekte mit modernen Methoden aufgezeigt werden inkl. Doppelblindstudien auch der beteiligten Wissenschaftler würde mich wirklich interessieren. Auch der Aspekt Placebo beim Hören, also psychologische Faktoren wären hochinteressant. Den Regensburg Typ kann ich aber nicht Ernst nehmen.
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Aber eins noch: Ich habe schon einiges von Dir gelesen, darum wundert mich auch dein Einwand hier nicht.....

Mir ging es zu allererst um deine Art zu diskutieren und weniger um den Inhalt. Aber anscheinend kannst oder willst du nicht verstehen, daß es immer zwei braucht, für eine fruchtbare Diskussionskultur.
Auch gut, ich hab noch was besseres vor.
 
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Auch der Aspekt Placebo beim Hören, also psychologische Faktoren wären hochinteressant.

Ja, da scheinen manche Menschen tatsächlich empfänglicher für zu sein, was ich u.a. aus meiner aktiven Zeit als Verkaufsberater und Service-Techniker Abtl. Gitarre, Amps in einem Musikhaus feststellen durfte.

(Beispiel: Ich bereite Boutique-Equipment vor, und stelle alle Knöppe auf die Einstellungen, die uns bekannt und meistens wohlklingend rüberkommen.
Der Probant fuhrwerkt 5 Minuten rum und klingt scheiße! :evil:

- Eine Gibson ist immer lauter
- eine Fender-Strat klingt nach Hendrix
- eine Tele ist für Country-Musik
- Heavy Metal geht nur mit 4x12er Stack
- 15 Watt Röhre sind zu leise
- usw...) :rolleyes:

:hat:
 
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Beim Hören spielen extrem viele Parameter eine Rolle. Tagesform, Stimmung, visuelle Faktoren (was erwarte ich zu hören), persönliche Hörfähigkeiten, usw.
Daher ist klar, dass das Hören genau wie Fühlen kein zuverlässiges Messinstrument ist. Komplett aber auf Empfindungen zu verzichten, wäre ein Fehler. Wer klinische Studien und Diagnostik kennt, weiss das auch hier danach gefragt wird und zwar aus gutem Grund.
 
Daher ist klar, dass das Hören genau wie Fühlen kein zuverlässiges Messinstrument ist. Komplett aber auf Empfindungen zu verzichten, wäre ein Fehler.
Jep, schöner kann ichs auch nicht sagen...:)

Und bin davon überzeugt.

Edit: Denn wir spielen Instrumente mit Gefühl, und hören Musik mit Gefühl und Ohr, von daher ist das keine Raketenwissenschaft, sondern Veranlagung..., die mit Kunst und Kultur zu tun hat, die letzlich zum Homo Sapiens geführt hat.
Ob gut, oder schlecht, sei jetzt mal dahin gestellt...
 
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Es gibt Leute, die behaupten, dass es Unglück bringe, wenn einem eine schwarze Katze von rechts nach links über den Weg läuft.

Wer denn? Und wieviele Gitarrenbauer sagen Dir genau das Gegenteil? Ich glaube kaum, dass ein Siggi Braun oder Nik Huber für bestimmte Modelle nur deswegen mal Mahagoni, dann wieder für andere Esche oder Erle nimmt, weil es ein bisschen anders aussieht.

Fachleute, die Amulette gegen bösen Zauber verkaufen, haben gute Gründe die Geschichte mit der schwarzen Katze zu erzählen.

Ich habs nämlich schon ausprobiert

Mir ist es völlig egal, wie oft ein Katzenzüchter schon gesehen hat, dass Katzen über die Strasse liefen und welche Schlüsse er daraus gezogen hat.

Wie wäre es mal mit Argumenten statt Polemik?

Wenn wieder einmal ein Autor mit dem Aberglauben über schwarze Katzen aufräumen will und sich über Leute lustig macht, die an diese Sache glauben, indem er Beispiele anführt, die völlig widersprüchlich sind und zeigen, dass die Geschichten über schwarze Katzen Unfug sind, ist das für die Gläubigen böse, für die Ungläubigen lustig.


Es steht jedem frei, wissenschaftliche Beweise zu überprüfen und gegebenenfalls zu widerlegen. Bisher hat aber noch niemand einen einzigen, nachprübaren, wissenschaftlichen Beleg für die Holzthese bei elektrischen Gitarren vorgelegt. Alle wissenschaftlichen Untersuchungen besagen das Gegenteil! Und der gesunde Menschenverstand ebenso. Es wäre doch naheliegend, sich zu fragen, warum nur einige Menschen solche Dinge hören. Am menschlichen Gehör kann es nicht liegen, da muss man nur einen Ohrenarzt fragen.
Wenn also die Wissenschaft sagt, dass rein statistisch die Gefahr gleich gross ist, dass einem ein Unglück widerfährt, wenn eine schwarze Katze - oder eine weisse - den Weg kreuzt, ob von links oder rechts, dann muss es wohl andere Gründe für dieses Unglück oder dessen Wahrnehmung geben.
Damit sind wir wieder mal bei der Psychologie angekommen: Es wäre kein Wunder, wenn jemand, der an solche Dinge glaubt, durch die Begegnung mit einer schwarzen Katze verunsichert wird und deshalb leichter ein Missgeschick erleidet oder gar nur eine Banalität, die er sonst gar nicht wahrgenommen hätte, als Unglück empfindet. Auch wenn objektiv - also für andere Menschen - gar nichts zu sehen ist.
 
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OT: Die Katze!
Da ist was dran, wenn ich Dive-Bombs übe, ist sie völlig aus dem Häuschen...:stars:

Wahrscheinlich klingt so ein brünstiger Kater? OT- Ende! :D

Wie wäre es, wenn Du endlich auch einmal eigene Erfahrungen mit Gitarrenbau und Holz hier veröffentlichst, was Deine Glaubwürdigkeit wahrscheinlich unterstützen würde, als ein simples Katzenbeispiel...;-)

:hat:
 
Wie wäre es, wenn Du endlich auch einmal eigene Erfahrungen mit Gitarrenbau und Holz hier veröffentlichst, was Deine Glaubwürdigkeit wahrscheinlich unterstützen würde, als ein simples Katzenbeispiel...;-)

:hat:

Das zu jemandem, der für mich persönlich der Glaubwürdigste hier ist. Hm :engel:
 
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Habe ich von ihm noch nicht gehört, wohl aber von Bagotrix und Blade Runner, Azriel und anderen...
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Tatsache ist, auch wie im Voodoo Thread aufgefallen, dass die für Holz und gegen Voodoo eigene Erfahrungen und Beispiele bringen, und die Gegner nur den Beleidigten machen...;-)

:hat:
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ich hab mein Post #135 ergänzt!
 
eigene Erfahrungen

Es gab (gibt?) viele Leute, die die Erfahrung gemacht haben, dass sich die Sonne um die Erde dreht. Leute, die diese Erfahrung überprüft haben, sind zu der Erkenntnis gekommen, dass es sich umgekehrt verhält. Das erscheint mir logisch und deshalb halte ich weitere Spekulationen - von wem auch immer - für überflüssig.
 
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