Hab heute auf Anraten von Austin den Amp mal in 'nem Bandkontext aufgenommen und bei der Gelegenheit auch direkt mal die Paarung mit meinem Ironheart ausprobiert. Beide Amps wurden in's Laney Cab gespielt und mit der selben Mikroposition abgenommen, die ich für meinen ersten Mjolnir Test verwendet habe. Der Mjolnir wurde einmal ungeboostet und einmal geboostet ausfgenommen. Der Ironheart braucht meiner Meinung nach keinen Boost. Ich hab wieder meine Epiphone Lee Malia Custom in Drop C verwendet. Je eine Gitarrenspur links/rechts. Die Gitarren haben ausser nem High Cut bei 11kHz und nem Lowcut bei 100Hz keinen Post-EQ. Nur ein Kompressor kam zum Einsatz. Der Bass wurde mit nem Yamaha RBX 375 direkt ins Interface gespielt. Drums sind EZDrummer 2 mit diversen Metal-Expansions (hauptsächlich Made of Metal Bubinga Kit)
Ampsettings Mjolnir:
Distortion Channel, Boost Off, Mid Cut an
Gain 13:30, Bass 13:30, Middle 10:30, Treble 13:45, Master 08:00, Presence 14:00
Ampsettings Ironheart:
Lead Channel, Boost Off
Gain 15:00, Bass 15:00 (Pull Deep aktiviert), Middle 10:30, Treble 14:50, Volume 10:00, Dynamics 17:00 (voll auf), Tone 15:00, Watts 10:00
https://soundcloud.com/hedon09/joyo-mjolnir-laney-ironheart-test
Die Reihenfolge der Paarungen ist folgende:
1. Mjolnir ohne Boost L/R
2. Mjolnir mit Boost L/R
3. Ironheart ohne Boost L/R
4. Mjolnir ohne Boost L/Ironheart ohne Boost R
5. Mjolnir mit Boost L/Ironheart ohne Boost R
Ich hab zuerst den Mjolnir aufgenommen. Als ich dann mit dem Ironheart begonnen habe, hab ich ihm massiv mehr Höhen verpasst, als ich das bisher beim Aufnehmen getan hab. Mit meinen bisherigen Settings klang der Amp im Vergleich zum Mjolnir belegt und im Direktvergleich tut er das auch jetzt noch. Vielleicht muss ich mal die Endstufenröhren wechseln. Ich finde allerdings, das die zusammen gut funktionieren.