Hat Harley Benton Squier und Epiphone schon überholt?

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Mir geht es um Zufriedenheit... und auch wenn es weit her geholt sein mag... um Angebot und Nachfrage ... und wenn ich den Markt verfolge, dann werden (gebraucht) mehr Originale angeboten... Über die Ursachen mag man spekulieren...
 
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Sondern? Wer mehr verkauft hat oder wie?
Das sind die ersten beiden Zeilen des Startbeitrags



Geht also nicht um die Qualität?
Der Vergleich von Gitarren unter 150 € mit 1000er
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ist nicht repräsentativ.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Zufriedenheit und Spaß haben ist das wichtigste, aber das ist doch gar nicht das Thema hier oder?

Die Frage des Th. war mit den Antworten von Cap. Knaks bis Blechgitarre eigentlich schon sehr auf den Punkt gebracht.
 
Zufriedenheit und Spaß haben ist das wichtigste, aber das ist doch gar nicht das Thema hier oder?
Zu beiden Punkte : JA

Warum immer wieder die günstigsten Einsteigergitarren früher oder später mit deutlich teureren ,bis hin zu CS, Instrumenten verglichen werden erschließt sich mir auch nicht.
Begleitet wird dieser Äpfel<->Birnen Vergleich auch immer wieder mit dem gegenseitigen Absprechen der Sachkenntnis bzw. Fähigkeiten das Instrument zu nutzen und Qualität zu erkennen.
Also auch wenn es immer wieder gesagt, wird das es doch darum geht Spass mit seinem Hobby zu haben scheint der Spass bei bestimmten Themen (Tonholz,Was ist für den Sound der Gitarre entscheidend,Woher kommt der Sound (Gitte,Finger,Amp)usw) eher sekundär zu sein.
 
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Äpfel und Birnen sind es imho trotzdem nicht. Beides sind schon Äpfel, sie erfüllen exakt dieselbe Funktion. Außerdem impliziert das den Automatismus "teurer gleich besser", den ich GRUNDSÄTZLICH ablehne.

Die "selbe" Gitarre, mit Einzelteilen der "selben" Qualität gebaut, wird in Nordamerika oder Zentraleuropa immer teurer sein, als in Südostasien. Das sagt nichts - GAR NICHTS - über die Qualität aus.
 
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Losgelöst, dass ich nicht alle Posts dieses Threads gelesen habe, die Eingangsfragestellung nicht beantworten kann, weil mir tatsächliche Absatzzahlen fehlen, habe ich dennoch ein paar Punkte.

Planungsannahme: Wir beschränken uns mit der Fragestellung rein auf den Gitarrenmarkt (E-, A-, inkl. Bassgitarren).

Sachverhalte:
- Epiphone: lange am Markt, namhaft, offizieller Lizenznehmer von G
- Squier: lange am Markt, namhaft, offizieller Lizenznehmer von F
- Music Store: Hausmarke Jack & Danny, niedrigpreisige Intrumente; Hausmarke Fame, startet m. M. n. als polnische Kopie für PRS inspirierte Gitarren, unter dem Brand sind aber Bässe, Drums, Amps, Recording, StudioZubh. etc gelabelt.
Thomann: Hausmarke Harley Benton. Vom Portfolio ein wenig mit Fame vergleichbar, jedoch preislich geht man bei Gitarren nicht so hoch wie Fame.

Squier und Epiphone werden von unterschiedlichen Einzelhändlern (inkl. Music Store und Thomann) an Kunden verkauft, nun beschränke ich mich auf Harley Benton: Exklusivverkauf über Thomann.

Thomann gilt zwar als mind. Europas größtes Fachgeschäft inkl. Online-Handel für Instrumente, dass bedeutet aber mitnichten, dass die Verkaufszahlen höher sind als bei Squier und Epiphone.

Vielleicht ist der deutschsprachige Marktraum besonders günstig für Harley Benton, da das Musiker-Board einige Fürsprecher hat und auch deutschsprachige Tests ein wohlwollendes Fazit lieferten.

Solange aber ein namhafter Künstler nicht mit einer Harley Benton auf der Bühne steht, bleibt - bei aller scheinbarer Qualität - der Nimbus eines Einsteigerinstruments. Fame hat zwar Peter Bursch oder den Gitartisten von A Life Divided Tony Berger als Profis, das ist special interest. Epiphone hat u. a. Zakk Wylde (gehabt), Björn Gelotte (In Flames), Bonamassa und Slash als Markenbotschafter.
Squier hat(te) u. a. Courtney Love, Simon Neil (Biffy Clyro), J. Mascis (Dinosaur Jr.), John5 (Marilyn Manson, Rob Zombie), Jim Root (Slipknot).
Ich will nicht in Abrede stellen, dass die benannten Personen nicht auch Instrumente aus dem Custom-Shop des Lizenzgebers erhalten, dennoch sieht man sie - Bsp. Björn Gelotti mit ihrer Epi - auf der Bühne (das gilt auch für PRS SE: Holcomb, Robertson spielen ihre Versionen auch (ja, sie sich höherpreisiger als HB)).

Kurzum: Ich unterstelle, dass HB Squier und Epiphone noch nicht überholt hat an Marktmacht und Bekanntheitsgrad. Letzteres, weil HB meiner Kenntnis nach keine weltbekannten Markenbotschafter hat.
Da hat die angebliche höhere Qualität in Relation zum Preisrahmen einen geringen Stellenwert.
 
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Also rein von den Absatzzahlen sehe ich das ähnlich. Aber mal abgesehen von dem Satz mit dem Big Player weltweit im Eröffnungsbeitrag, ging ich davon aus
das der Vergleich weniger in die Richtung "Wer verkauft mehr" sondern eher "bekomme ich bei HB inzwischen mehr für mein Geld als bei Epi & Squier" zu verstehen ist.
Also bekommt man bei gleichem Preis (ACHTUNG DAS IST EIN WICHTIGES KRITERIUM) bei HB eine "bessere" Gitarre.

So Leute, kommt die 20 Seiten machen wir noch voll. :D
 
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Und was den Gebraucht- Verkauf betrifft... schaut mal bei den Kleinanzeigen von iiiibay... z. B. T-Caster Modelle von HB... 10 Stück (und keine einzige TE-52 darunter) und dann schaut mal bei "Fender Telecaster"... 10 Seiten und mehr.[/QUOTE]

Meine HBs (vor Jahren mal zum Basteln gekauft) habe ich verschenkt...Verkauf ist völlig unverhältnismäßig... alleine schon wegen des Versand-Aufwands und der geringen Nachfrage/Preis
 
Nur mal nebenbei zum Bekanntheitsgrad.
HB-Instrumente finden auch auf YT-Kanälen aus US/CA/AUS/UK etc. hinreichend Aufmerksamkeit. Gilt auch für außereuropäische Foren.
Und oft genug sind die User/Reviewer von der Qualität überzeugt.
Da ich gern und viel recherchiere bevor ich mir ein (HB-) Instrument kaufe, fällt mir das immer wieder auf.
 
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Verkauf ist völlig unverhältnismäßig... alleine schon wegen des Versand-Aufwands und der geringen Nachfrage/Preis

da fällt mir nun nichts mehr zu ein... ;):ugly::weird:

Gute Exemplare (was auch für die günstigen Modelle zählt) gehen mitunter (fast) zum NP. weg... und warum... weil die jeden Cent wert sind... Ich kenne User, die haben sich TE Modelle wegen der Hälse, oder der Bodys gekauft und mussten dann leider feststellen, dass die komplette Gitarre ja was taugt... :D
 
Meine HBs (vor Jahren mal zum Basteln gekauft) habe ich verschenkt

Das hättest du aber nicht müssen.
Ich hab mir letztes Jahr drei gebrauchte HB gekauft.
Eine Cabronita Tele für 90EUR eine LP für 80 EUR eine SG für 60 EUR.

Ich muss aber zugeben das ich das nur getan hab weil ich alle drei persönlich abgeholt habe.
Dabei kann man doch noch ein bißchen überprüfen ob die Gitarre was taugt (mechanisch) oder eine totale Niete ist.
 
Losgelöst, dass ich nicht alle Posts dieses Threads gelesen habe, die Eingangsfragestellung nicht beantworten kann, weil mir tatsächliche Absatzzahlen fehlen, habe ich dennoch ein paar Punkte.

Planungsannahme: Wir beschränken uns mit der Fragestellung rein auf den Gitarrenmarkt (E-, A-, inkl. Bassgitarren).

Sachverhalte:
- Epiphone: lange am Markt, namhaft, offizieller Lizenznehmer von G
- Squier: lange am Markt, namhaft, offizieller Lizenznehmer von F
- Music Store: Hausmarke Jack & Danny, niedrigpreisige Intrumente; Hausmarke Fame, startet m. M. n. als polnische Kopie für PRS inspirierte Gitarren, unter dem Brand sind aber Bässe, Drums, Amps, Recording, StudioZubh. etc gelabelt.
Thomann: Hausmarke Harley Benton. Vom Portfolio ein wenig mit Fame vergleichbar, jedoch preislich geht man bei Gitarren nicht so hoch wie Fame.

Squier und Epiphone werden von unterschiedlichen Einzelhändlern (inkl. Music Store und Thomann) an Kunden verkauft, nun beschränke ich mich auf Harley Benton: Exklusivverkauf über Thomann.

Thomann gilt zwar als mind. Europas größtes Fachgeschäft inkl. Online-Handel für Instrumente, dass bedeutet aber mitnichten, dass die Verkaufszahlen höher sind als bei Squier und Epiphone.

Vielleicht ist der deutschsprachige Marktraum besonders günstig für Harley Benton, da das Musiker-Board einige Fürsprecher hat und auch deutschsprachige Tests ein wohlwollendes Fazit lieferten.

Solange aber ein namhafter Künstler nicht mit einer Harley Benton auf der Bühne steht, bleibt - bei aller scheinbarer Qualität - der Nimbus eines Einsteigerinstruments. Fame hat zwar Peter Bursch oder den Gitartisten von A Life Divided Tony Berger als Profis, das ist special interest. Epiphone hat u. a. Zakk Wylde (gehabt), Björn Gelotte (In Flames), Bonamassa und Slash als Markenbotschafter.
Squier hat(te) u. a. Courtney Love, Simon Neil (Biffy Clyro), J. Mascis (Dinosaur Jr.), John5 (Marilyn Manson, Rob Zombie), Jim Root (Slipknot).
Ich will nicht in Abrede stellen, dass die benannten Personen nicht auch Instrumente aus dem Custom-Shop des Lizenzgebers erhalten, dennoch sieht man sie - Bsp. Björn Gelotti mit ihrer Epi - auf der Bühne (das gilt auch für PRS SE: Holcomb, Robertson spielen ihre Versionen auch (ja, sie sich höherpreisiger als HB)).

Kurzum: Ich unterstelle, dass HB Squier und Epiphone noch nicht überholt hat an Marktmacht und Bekanntheitsgrad. Letzteres, weil HB meiner Kenntnis nach keine weltbekannten Markenbotschafter hat.
Da hat die angebliche höhere Qualität in Relation zum Preisrahmen einen geringen Stellenwert.

....was denkste hat Epiphone und Sqier für Kosten:

1. Lizenzzahlungen
2. Zwischenvertrieb
3. Werbung

Wenn HB in die Offensive gehen würde und mit Ihrer Marke in die Akquise, den Stars Prämie für die Verwendung der Instrumente auf der Bühne usw. zahlte, wäre nach meiner Auffassung:

1. Der Preis genauso hoch
2. Bekanntheit nach ein paar Jahren aufgeholt .
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Äpfel und Birnen sind es imho trotzdem nicht. Beides sind schon Äpfel, sie erfüllen exakt dieselbe Funktion. Außerdem impliziert das den Automatismus "teurer gleich besser", den ich GRUNDSÄTZLICH ablehne.

Die "selbe" Gitarre, mit Einzelteilen der "selben" Qualität gebaut, wird in Nordamerika oder Zentraleuropa immer teurer sein, als in Südostasien. Das sagt nichts - GAR NICHTS - über die Qualität aus.
...Äpfel schmecken halt auch anders als Birnen:fear:
 
Ich bin da bei Dir, @Uwe G. Dennoch: Würde es sich nicht rentieren für Epiphone und Squier, würden sie es nicht machen.
Direktvertrieb spart Kosten wie im Falle HBs, Mundproganda (wie dieses Forum) ebenso, zumindest habe ich in einschlägigen Zeitschriften noch keine reine HB-Werbung gesehen.
 
zumindest habe ich in einschlägigen Zeitschriften noch keine reine HB-Werbung gesehen.
Was mir da gerade durch den Kopf geht....gab es denn schon einmal Tests von den HB gitarren in den bekannten Zeitschriften? Ich bin immer nur auf Bonedo gestoßen.
 
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Ich möchte hier gerne noch ein anderes Bedenkkriterium geben.

Squier und Epiphone haben Stärken, aber auch klare Schwächen. Das ist so, wird glaub ich keiner groß diskutieren.

Ich persönlich habe die beiden Marken in den letzten 5-10 Jahren als relativ Qualitätsstabil kennengelernt. Egal wo ich war, wenn ich eine Epi oder Squier in die Hand nahm, war sie OK. Gibt natürlich bessere und schlechtere, aber in den letzten Jahren hatte ich keinen massiven Ausreißer.

Bei HB ist das anders. Hier mag es sehr gute Exemplare geben, aber ich halte nach wie vor ab und an mal eher miese Exemplare in der Hand.
Vielleicht nichts was ich nicht selber beheben könnte, aber genug, dass ich keinem Anfänger blind eine HB als Allheilmittel empfehlen würde, wenn ihm niemand helfen kann, das Instrument zu bewerten.

Ich weiß nicht wie eure Erfahrungen da sind, man liest beide Seiten (Leute die top zufrieden sind, und Leute die das gute Exemplar suchen mussten), aber ich denke dies kann auch ein Betrachtunfs- und Bewertungskriterien sein :)
 
Bei HB ist das anders.

Kann ich bestätigen.

Drei HBs:
Eine ist Top (Cabronita Tele "Vintage Series")
eine ist ok (SG Standard Serie)
die dritte (LP ebenfalls Standard Serie) ist out of the box nicht ganz ok.

Da musste "nachgebessert" werden der Hals hat eine "negative" Krümmung bei 0.09er Saiten.
Man muss also zwingend 0.10 er verwenden um einen geraden Hals zu erhalten.
Vermutlich wird er erst bei 0.11ern oder 0.12ern so das man den Trussrod ewas anziehen kann/muss.
Derzeit ist der Trussrod komplett offen.

Für mich nicht so das Problem weil für mich 0.10er auf LP oder SG Standard sind, auf Fender Style Gitarren bevorzuge ich jedoch 0.09er.

Ich habe auch zum Vergleich 2 Strats von Squier (Bullet und Affinity) die sind mechanisch vollkommen normal und eine Strat von Aria aus der alten "Legend" Serie die ist auch ohne mechanische Fehler.
 
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Beides sind schon Äpfel
...dem würde ich zustimmen, aber

sie erfüllen exakt dieselbe Funktion.
dürfte doch letztlich eher die Frage sein, die es zu klären gilt. Denn es gibt ja bei gleich anmutendem Equipment schon unterschiedliche Funktionen: brauche ich a) ein tourfestes Instrument, das ich aus dem Koffer nehmen kann und damit auf die Bühne gehe, zwei Saiten etwas nachstimmen und loser geht, oder b) steht das Teil im Wohnzimmer und wird mal in die Hand genommen, wenn mir eine nette Pause in den Sinn kommt, das sind für mich schon unterschiedliche Funktionen. Und nach meiner Erfahrung bieten Billiggitarren die Funktion a) ab Kauf sehr selten. Kann passieren, ist aber eher ungewöhnlich. Alles, was sich a) nähert, ist in meinen Augen Qualität, alles andere lässt sich vielleicht mit Sachkenntnis und einem guten Setup dazu machen, das ist aber eben so nicht im Kaufpreis inbegriffen.
Alle Gitarren unter €300 Neupreis gehören in der Regel zu Funktion b), was kein Nachteil an sich sein muss, aber geiwisse Limits mit sich bringt. Ich bin ja der Ansicht, dass Gitarristen mit mehr Sachkenntnis eigentlich mehr mit sog. Anfängergitarren anfangen können als die markttechnische Zielgruppe. Ich denke, das führt auch immer wieder zu den Beurteilungsdiskrepanzen, denen man hier begegnet: wer gewohnt ist (auch an teures Eqipment) Hand anzulegen, und das für tendenziell selbstverständlich hält, hat es einfacher, als jemand, der zum Saitenaufziehen einen "Fachmann" bemühen muss :D
Als bekennender Freund billiger Gitarren beobachte ich (gefühlte Ansicht, nur mit persönlicher Statistik und völlig subjektiv "belegbar"), dass (auch wenn das gerne behauptet wird) die Qualität der durchschnittlichen Billiggitarre nicht wirklich zugenommen hat über die Jahrzehnte. Man konnte auch schon in den 70ern Glück mit einer Klira haben, und Pech mit einer Harley Benton ist leider auch keine Seltenheit, zumindest, wenn ich auf a) hinaus möchte mit meiner zusätzlichen Arbeit. Und früher wie heute gilt: simple Konstruktionen wie etwa die einer Telecaster, erhöhen die Wahrscheinlichkeit, für kleines Geld ein rundum zufriedenstellendes Instrument mit a)-Aussicht zu finden. Schon eine Vibratoeinheit verringert diese Chance gravierend ...
 
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"Wenn HB in die Offensive gehen würde und mit Ihrer Marke in die Akquise, den Stars Prämie für die Verwendung der Instrumente auf der Bühne usw. zahlte, wäre nach meiner Auffassung:


2. Bekanntheit nach ein paar Jahren aufgeholt .
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---



...das wage ich zu bezweifeln...du vergißt die Macht der Marke/Marken-Gedächnis...Epi und Squire haben in der Musikgeschichte halt mehr vorzuweisen als eine "Kunstmarke" wie HB ...und sie festigt sich mit jedem weiteren Jahr...
 
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Alle Gitarren unter €300 Neupreis gehören in der Regel zu Funktion b)

und warum sollten sich diese Gitarren (U 300,- Euro) nicht als Tour-festes Instrument taugen? Ist da irgendein "Mechanismus" der die Gitarre zerstört wenn es auf die Bühne geht? :D Oder sagt sich die Gitarre .... "ich bin ja nur eine Harley Benton / Squier" und falle vor Scham auseinander? :evil::rolleyes:
 
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Mir geht es um Zufriedenheit... und auch wenn es weit her geholt sein mag... um Angebot und Nachfrage ... und wenn ich den Markt verfolge, dann werden (gebraucht) mehr Originale angeboten... Über die Ursachen mag man spekulieren...

da ist sicherlich auch eine Kopfsache..gerade der Bedroom-GuitarHero fühlt sich halt besser, wenn er eine echte Markengitarre spielt mit der er sich wenigstens durch Markenverbundenheit so fühlt wie sein großes Idol...
 
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