Hail to the King, baby: Der King-Korg-Thread

Absolut. Mit ein wenig besserer Tastatur, speicherbarer Röhre und funkigeren OSCs hätte ich den über meinem Forte stehen. ;)
 
Ich bezog mich auf Gebrauchtpreise. Ich hab nochmal nachgeschaut, es waren "nur" 652€. Vor´nem Jahr war das noch erheblich weniger. An dem Teil wurde soviel rumgenörgelt, dass man auf´n Schnäppchen gehofft hat (muss man ja, wenn einen die Geldbörse angähnt ;)). "Leider" brauchte ich da´ne Gitarre, inzwischen ist der Schnapper wohl abgelaufen.
 
Verstehe. Der Neupreis ist halt schon recht niedrig, da wirds gebraucht auch nicht viel billiger.
 
In der Bucht ging grad einer für 556 Euro über den Tisch. Mit meinem Gebot von 550 Euro hab ich den Kürzeren gezogen. Zefix, wer von Euch hat mich da ausgebootet??

;-)
 
Ist es geniales Marketing oder Beinahe-Panikreaktion?

Korg bringt seinen "King" unter den VAs im schwarzen Gehäuse zu einem Preis von unter 1.000 Euro "neu" raus.
Klingt das nicht nur für euch wie eine direkte Kampfansage an Behringer? So nach dem Motto:
"Wir sind zwar weiterhin nur digital, dafür aber 24-fach polyphon, mit verschiedenen Oszillator- und Filtermodellen und echt analoger Röhre als Endstufe. Nicht einmal der Behringer hat eine solche Röhre, sondern nur Transistoren."
 
KORG macht so etwas nicht zum ersten Mal – eine Farbvariation eines bestehenden Modells. Und weil der Preis dieses Models gesenkt wurde, ist auch der Preis der Farbvariation nicht viel höher. Diese Farbvariation hätte es auch schon vor Einführung des KingKORG gegeben sein können als eine Design-Variante. Vielleicht steht schon ein Nachfolger in den Startlöchern bzw. ist in Entwicklung. Mit dem bestehenden Modell möchte KORG aber noch etwas Kohle machen – jetzt mit einer neuen Farbvariante. Keine Panikreaktion und auch nicht sonderlich genial, sondern Business as usual.
 
Klingt das nicht nur für euch wie eine direkte Kampfansage an Behringer?
Nein. Klingt für mich mehr wie das bei manchen Herstellern nicht unübliche Erweitern der Farbpalette ein paar Jahre nach Markteinführung. Für diejenigen, die die Originalfarben nicht mochten. Oder für Sammler. Gab es bei Korg auch schon für den microKorg, die aktuellen Electribes, den Volca Sample…

Eine Kampfansage wäre mehr ein Maxilogue gewesen. Flexiblere Oszillatoren (zumal VCOs) und jeweils ein ADSR-Regler-Set für Filter und Hüllkurve bei 49+ normalgroßen Tasten und einem Preis <1000€ würden dem DM12 schon ordentlich Konkurrenz machen. Selbst, wenn es dann nur 8 Stimmen wären.
 
...den M50's und den Krome's... ;)
 
Der KingKORG hat dem DM12 immer noch Samples voraus, und wenn der KingKORG-Nachfolger Sample-Flash spendiert bekommt, braucht KORG die Behringer-Konkurrenz in Form des DM12 auch weiterhin nicht zu fürchten. ;)
 
...dafür zittert es dann in einem Büro in Italien... :whistle:
 
Menno, Burman... kleines Buchstabenrätsel:


ST-D--L---C S--DG- 2.0 "BL--K ED-T--N"


;)
 
Ach so. Für mich ist das Waldorf, Germany. :D

Ich meine, Tastatur und Knöpfe machen noch keinen Synth aus. ;)
 
Jungs, in Italien hats genug gezittert die letzten Monate!
... nicht lustig...

Zum King Kong:
Ne ordentliche Tastatur mit Aftertouch wär
was gewesen, aber nur ein neues schwarzes Kleidchen....neee....
 
Ich denke, dass die Konkurrenz für den KingKorg eher von den VAs der Preisliga darüber kommt. Da der JD-XA jetzt nur noch 1600 EUR kostet und die Nords auch billiger geworden sind, macht man bei Korg noch mal deutlicher, dass der KK preislich eine Etage tiefer liegt, bei vergleichbarer oder in mancher Hinsicht besserer Ausstattung. So viele andere "große" VAs gibt es ja zur zeit nicht aktuell am Markt.
 
Ja, eben, weil der werte Herr Kemper mit Katzendarm beschäftigt ist, anstatt den Markt mit ner neuen Virengeneration zu one-uppen...
 
...die Jungs von Fractal Audio haben da auch noch das ein- oder andere nicht gerade ungewichtige Wörtchen mitzureden... ;-)
 

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