Grundsatzfrage: Mac oder Windows auf der Bühne?

Ich dachte PCIe ist vollduplexfähig, d.h. pro Lane kommen dann 4Gbit/s zusammen?
Nö, vollduplex bedeutet mitnichten Verdopplung der Geschwindigkeit sondern, dass in beide Richtungen gleichzeitig übertragen werden kann. Für Audiointerfaces und Soundkarten heißt dies Aufnahme und Wiedergabe gleichzeitig. Die maximale Busgeschwindigkeit (2Gbit/s) wird dabei natürlich entsprechend aufgeteilt. Wenn also 3 mal so viele Spuren wiedergegeben wie aufgenommen werden wird in eine Richtung mit 1,5 Gbit/s übertragen, in die andere mit 0,5 Gbit/s (natürlich nur theoretisch, da die volle Geschwindigkeit in der Praxis nicht erreicht wird weil immer auch Protokolldaten übertragen werden und noch ein paar andere Faktoren eine Rolle spielen).
 
Aber positiv sei doch da der Stromanschluss zu nennen, welcher in den MBs verbaut wird.

Solange das Netzteil nicht kaputt geht. Dann musste nämlich ein neues von Apple kaufen, da die Magsafe-Stecker anscheinend niemand anders bauen darf.

Gruß
Sascha
 
Nö, vollduplex bedeutet mitnichten Verdopplung der Geschwindigkeit sondern, dass in beide Richtungen gleichzeitig übertragen werden kann. Für Audiointerfaces und Soundkarten heißt dies Aufnahme und Wiedergabe gleichzeitig. Die maximale Busgeschwindigkeit (2Gbit/s) wird dabei natürlich entsprechend aufgeteilt.

Also dann ist das hier falsch?
PCI Express arbeitet in jeder Richtung mit 2500 MBit/s, was wegen der 8b10b-Codierung 250 MByte/s entspricht. Eine PCCard32 kommt auf 1066 Mbit/s = 133 MByte/s. Damit ist die ExpressCard etwa doppelt bzw. sogar vier mal so schnell, wenn eine Duplex-Übertragung zustande kommt.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Personal_Computer_Memory_Card_International_Association

Gruß
hisdudeness
 
Aber positiv sei doch da der Stromanschluss zu nennen, welcher in den MBs verbaut wird.
Solange das Netzteil nicht kaputt geht. Dann musste nämlich ein neues von Apple kaufen, da die Magsafe-Stecker anscheinend niemand anders bauen darf.
Über den Netzanschluss habe ich mir auch schon Gedanken gemacht und bin mir nach wie vor nicht sicher, ob ich den gut oder schlecht finden soll. Die Vorteile liegen natürlich auf der Hand aber gerade auf der Bühne herrscht im Normalfall genug Bewegung, dass man (Sänger, Gitarrero ...) schon mal am Kabel hängen bleiben kann. Den Apple-"Stecker" reißt man dann schon bei leichtem Zug ab und das Teil ist u. U. aus. Das gilt natürlich nicht wenn sich ein aufgeladener Akku im Gerät befindet, aber kein Akku hält ewig.

---------- Post hinzugefügt um 15:43:43 ---------- Letzter Beitrag war um 15:37:34 ----------

Also dann ist das hier falsch?
PCI Express arbeitet in jeder Richtung mit 2500 MBit/s, was wegen der 8b10b-Codierung 250 MByte/s entspricht. Eine PCCard32 kommt auf 1066 Mbit/s = 133 MByte/s. Damit ist die ExpressCard etwa doppelt bzw. sogar vier mal so schnell, wenn eine Duplex-Übertragung zustande kommt.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Personal_Computer_Memory_Card_International_Association
Zunächst mal: eine ExpressCard ist keine PCI-Express-Karte. Es besteht zwar eine begrenzte Kompatibilität aber dennoch sind die Busse nicht identisch. Richtig ist allerdings, dass PCIe vollduplexfähig ist und PCIe 1x in beide Richtungen bis zu 2500 Mbit/s übertragen kann, allerdings nicht in beide Richtungen gleichzeitig mit der vollen Geschwindigkeit. Also entweder nur in eine Richtung mit 2500 Mbit/s oder in beide Richtungen gleichzeitig mit geteilter Geschwindigkeit. Was in dem Link steht widerspricht dem, was ich geschrieben habe also keineswegs.
 
Also wenn in dem Artikel steht dass eine
- PCCard 32 mit max 133MB/s
- eine PCI Expresscard mit 250MB/s in jede Richtung überträgt
- damit die PCI Expresscard sogar vier mal so schnell wie eine PCCard32 ist wenn eine Duplex-Übertragung zustande kommt...

dann wird doch davon gesprochen dass sehr wohl diese Geschwindigkeit in BEIDE Richtungen gleichzeitig erziehlt werden kann?!?

Und in dem geposteten Artikel steht ferner dass die PCI Expresscard entweder den internen USB 2.0 Bus oder den internen PCI 1x Bus mit einer Lane benutzen kann. Wieso handelt es sich dann um "begrenzte Kompatibilität" bzw. wo ist dann der Unterschied zwischen einer Expresscard und einer PCI 1x card?

Geht jetzt vielleicht etwas OT, aber immerhin ist es interessant ;-)
 
.....genug Bewegung, dass man (Sänger, Gitarrero ...) schon mal am Kabel hängen bleiben kann. Den Apple-"Stecker" reißt man dann schon bei leichtem Zug ab und das Teil ist u. U. aus.

Naja, wenn du am kabel hängen bleibst, kannst ja froh sein, wenn der stecker nachgibt, sonst fliegt dir das ganze MB hinterher :D Wo habt ihr denn eure Lappis stehen? Also meins steht auf nem Case in dem wiederum das Interface mitsamt Netzleiste fest eingebaut ist.. Also da kommen hinten nur 2 kabel raus, die auf kürzestem Weg ans Notebook gehen.
 
Meins steht im Keyboard ;-)
 

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Über den Netzanschluss habe ich mir auch schon Gedanken gemacht und bin mir nach wie vor nicht sicher, ob ich den gut oder schlecht finden soll. Die Vorteile liegen natürlich auf der Hand aber gerade auf der Bühne herrscht im Normalfall genug Bewegung, dass man (Sänger, Gitarrero ...) schon mal am Kabel hängen bleiben kann. Den Apple-"Stecker" reißt man dann schon bei leichtem Zug ab und das Teil ist u. U. aus. Das gilt natürlich nicht wenn sich ein aufgeladener Akku im Gerät befindet, aber kein Akku hält ewig.
Das ist einer der Dinge die ich an Macbooks wirklcih geil finde.

Die Alternative zu "Stecker fliegt ab und ich hab ein paar Stunden Zeit ihn wieder rein zu stecken" ist "Laptop liegt auf dem Boden".


Nun, normalerweise bin ich auch ziemlich Apple kritisch eingestellt, aber wegen ein paar Kleinigkeiten die mich dann doch anmachen und einem ziemlich guten Angebot ist gerade ein MBP auf dem Weg zu mir. (und steckt noch im Paketzentrum... meine F5 Taste zeigt langsam Abnutzungserscheinungen ... drecks Trackback ;))

Wobei auf der Bühne wohl jedes gute Notebook mit stabiler Hardwarebasis und ohne Überhitzungsprobleme für die Bühne gehen dürfte. Kraftwerk sieht man mit Vaio Notebooks auf der Bühne, Macbooks sieht man öfter, ich hab auch schon Thinkspads und Dell gesehen.
 
Also wenn ein Sänger am Kabel zupft, dann steht die Kiste in jedem Fall falsch. Und das ich mir ein Apple Netzteil für nicht ganz umsonst kaufen muss, nehme ich Kauf, wenn mein MacBook oben stehen bleibt und nicht auf den Boden fällt.
 
Also wenn in dem Artikel steht dass eine
- PCCard 32 mit max 133MB/s
- eine PCI Expresscard mit 250MB/s in jede Richtung überträgt
- damit die PCI Expresscard sogar vier mal so schnell wie eine PCCard32 ist wenn eine Duplex-Übertragung zustande kommt...

dann wird doch davon gesprochen dass sehr wohl diese Geschwindigkeit in BEIDE Richtungen gleichzeitig erziehlt werden kann?!?

Und in dem geposteten Artikel steht ferner dass die PCI Expresscard entweder den internen USB 2.0 Bus oder den internen PCI 1x Bus mit einer Lane benutzen kann. Wieso handelt es sich dann um "begrenzte Kompatibilität" bzw. wo ist dann der Unterschied zwischen einer Expresscard und einer PCI 1x card?

Geht jetzt vielleicht etwas OT, aber immerhin ist es interessant ;-)
Ich habe mir die Specs nochmal (auf gefühlten 100 Seiten) angesehen. Es ist tatsächlich so, dass PCIe in beide Richtungen gleichzeitig mit 2,5 Gbit/s übertragen kann; mea culpa. Allerdings wird durch die 8b10b-Codierung nur ein effektives Datenvolumen von 2 Gbit/s pro Richtung erreicht. USB 3.0 macht 5 Gbit/s pro Richtung, dafür wird hier der Gesamtdurchsatz im Vollduplex-Betrieb aufgeteilt. Da im Normalfall eher viele Daten in die eine und weniger in die andere Richtung übertragen werden hat USB 3.0 dennoch die Nase deutlich vorn.

Edit: Der Hauptunterschied zwischen PCIe und ExpressCard ist, dass ExpressCard den PCIe-Bus nutzen kann aber nicht muss.
 
Ich frage mich, was Ihr mit dem Laptop und Mobil macht?!

Ich habe mit USB 2.0 keine Probleme und mit dem FW400 auch nicht. Und gleichzeitig habe ich noch ne externe Platte am laufen. Wenn das ganze größer wird, dann nehme ich einfach keinen Laptop mehr, weil das für mich nichts mehr mit dem Begriff Mobil zu tun hat, wie ich ihn für einen Laptop gebrauche.

Dann gibt es ein Rack und da kommt ein großer Rechner rein.
 
Ich frage mich, was Ihr mit dem Laptop und Mobil macht?!

Ich habe mit USB 2.0 keine Probleme und mit dem FW400 auch nicht. Und gleichzeitig habe ich noch ne externe Platte am laufen. Wenn das ganze größer wird, dann nehme ich einfach keinen Laptop mehr, weil das für mich nichts mehr mit dem Begriff Mobil zu tun hat, wie ich ihn für einen Laptop gebrauche.

Dann gibt es ein Rack und da kommt ein großer Rechner rein.
Äh, ja, so sieht's aus. Aber mit den vielen und schnellen Schnittstellen wurde ja argumentiert. Ich halte die ja mobil auch für teilweise überflüssig. Ich befürchte allerdings, dass der ein oder andere ein Notebook als Steuerzentrale im Studio hat. Das hätte sogar den Vorteil, dass man das Teil so wie es ist auf die Bühne stellen könnte ohne etwas übertragen zu müssen. Und wer braucht schon Backups? ;)
 
Ich finde die Magsafe-Netzteile übrigens gut. Aber dass Apple darauf anscheinend den Daumen halten darf, so dass kein anderer Hersteller Ersatznetztteile anbieten darf, das finde ich total scheiße. Für meinen Samsung hatte ich irgendwann drei Netzteile, eins für daheim, eins für unterwegs, eins für's Rack. Kostenpunkt pro Netzteil: 20 €. Laufen alle super. Für's kleine MB Netzteil zahlt man hier schon 79 € (oder gar mehr?), das ist Straßenraub.

Dann: Sir Raven sagte es auch schon ansatzweise - ich stehe nicht drauf, mehrere Rechner betreiben zu müssen, die ganze Datensynchronisation nervt mich ohne Ende, von Software-Authorisierungen mal ganz zu schweigen (ich habe das eine gute Weile gemacht, weiß also, wovon ich rede). Und genau deshalb möchte ich ein möglichst "komplettes" Notebook.

Gruß
Sascha
 
Dann muss man sich bei den nicht Apples umsehen, denn die meisten Notebooks haben scheinbar einen anderen Anspruch.
 
Über den Netzanschluss habe ich mir auch schon Gedanken gemacht und bin mir nach wie vor nicht sicher, ob ich den gut oder schlecht finden soll. Die Vorteile liegen natürlich auf der Hand aber gerade auf der Bühne herrscht im Normalfall genug Bewegung, dass man (Sänger, Gitarrero ...) schon mal am Kabel hängen bleiben kann. Den Apple-"Stecker" reißt man dann schon bei leichtem Zug ab und das Teil ist u. U. aus. Das gilt natürlich nicht wenn sich ein aufgeladener Akku im Gerät befindet, aber kein Akku hält ewig.

:eek::eek::eek:
Ich muss sagen, was für Kontra Argumente mit Gewalt herangezogen werden, das ist schon unglaublich!
Ja, der Stecker ist grundsätzlich gut, aber kein Akku hält ewig. Also ist das Konzept schlecht. Na super, also soll lieber der ganze Computer vom Ständer fallen und einem um die Ohren fliegen oder wie? Meinst du etwa, dass es dann auch weiterhin funktionieren wird? Es gibt noch eine Hiobsbotschaft für jene die unbedingt ein Argument gegen das Macbook finden müssen. Die Festplatte hat einen Bewegunssensor und schaltet sich sofort ab wenn der Computer herunterfällt. Damit soll verhindert werden, dass die Festplatte beschädigt wird und wichtige Daten verloren gehen. Aber natürlich, das ist ein ganz schlechtes Konzept, denn es dürfte verhindern, dass der Computer weiter arbeitet wenn es herunter fällt. Und wenn einem ein Gerät von 1-2000 Euro herunterfällt, der nimmt es gelassen. Hauptsache es läuft, nicht?
Wie kommt man nur auf die Idee, mit solchen unsinnigen Argumenten ein Gerät zu bewerten?
Der Akku dürfte einige Jahre halten. Wer mit seinem Musizieren auf der Bühne nach 3, 4 Jahren nicht 150 Euros für einen neuen Akku zusammen gespart bekommt, der lässt es lieber gleich sein.
Man kann ja auch nur auf seinem Keyboard spielen. Dann hat man das Akku Problem nicht. Wenn man die Netzkabel auf der Bühne derart intelligent anlegt, dass der Sänger oder Gitarrist darüber stolpern und alles mitreisen, dann legt man sich eben schnell hin, und spielt im Liegen auf dem herunter gefallenen Gerät weiter.
 
Ja, der Stecker ist grundsätzlich gut, aber kein Akku hält ewig. Also ist das Konzept schlecht.
Das habe ich so weder gesagt noch gemeint. Ich zitiere mich einfach mal selbst: "Die Vorteile liegen natürlich auf der Hand"! Ich mache mir nur Gedanken darüber, dass man einen MacBook-Stecker auch schon durch sehr leichten Zug lösen kann während "echte" Stecker schon etwas mehr Gewalt benötigen. "Kein Akku hält ewig" war weniger auf die Laufzeit als auf die Lebensdauer bezogen, die sich deutlich verkürzt wenn das Teil permanent unnötig im Gerät ist und dann teuer nachgekauft werden muss - ich vermute mal, dass die dann bei Apple, wie üblich, deutlich teurer sind als bei anderen Notebooks.
 
Ich mache mir nur Gedanken darüber, dass man einen MacBook-Stecker auch schon durch sehr leichten Zug lösen kann während "echte" Stecker schon etwas mehr Gewalt benötigen.

Ja, und? Was ist überhaupt etwas mehr Gewalt? Wenn du das Netzteil an einem anderen Notebook unter einem bestimmten Winkel ziehst, fällt das Gerät runter. Ist das dann eine Alternative die dich auf der Bühne beruhigt? Lieber ganz herunterfallen als nur Netzteil lösen?

"Kein Akku hält ewig" war weniger auf die Laufzeit als auf die Lebensdauer bezogen, die sich deutlich verkürzt wenn das Teil permanent unnötig im Gerät ist

Der Hersteller gibt klare Angaben über den Umgang mit dem Akku. Einmal vollständig entleeren im Monat ist alles was zur optimalen Batteriebenutzung und Lebensdauer benötigt wird. Diese Information bekommt man beim Kauf des Gerätes klar und deutlich mitgeliefert. Da gibt es nichts zu vermuten. Ich mache nicht mal das, benutze mein Macbook zu 95% am Netz und nach 18 Monaten seit dem Kauf ist die Kapazität der Batterie bei 91%.


und dann teuer nachgekauft werden muss - ich vermute mal, dass die dann bei Apple, wie üblich, deutlich teurer sind als bei anderen Notebooks.

Anstatt zu vermuten, solltest du mal googeln.
Kostet bei Apple inclusive Austausch für die 13 und 15 Modelle 129 Euro. Ähnliche/Vergleichbare Preise finde ich bei oberflächlichem Googeln auch für andere Laptop Akkus.
 
Hallo,

das wird bald der größte Thread des Jahres, das hat der Threadstarter ja mal richtig die Gemüter bewegt. Im Moment bin ich übrigens auch auf der Suche nach einem neuen Notebook, nach meinem letzten MacBookPro wird es dieses Mal ein DELL. Nichts gegen das MacBookPro - es ist super. Aber die Qualität der PC's, das gut gewordene Windows 7 und der stark gesunkene Preis bei Notebooks mit hoher Qualität läßt die Argumente für die Apples schrumpfen. Man verstehe mich bitte richtig, ich hätte gerne das MacBook, aber warum soll ich 1599,00 Euro ausgeben, wenn ich für 900,00 Euro ein vergleichbares Notebook von DELL bekomme. Mit 3 Jahre Pro Support und sehr guter Verarbeitung?

Wollen wir nicht aufhören und die Köpfe über dieses Thema heiß zu reden und akzeptieren, daß es einfach keinen "besseren" Mac oder PC gibt, sondern das Ganze einfach eine Geschmackssache ist? Schließlich ist ja bald Weihnachten und wir müssen unsere Weihnachtsmusik aufnehmen - mit Logic natürlich, ähem - nein, ääähhh mit Cubase am PC meinte ich, oder doch nicht ;)...

Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende.
Liebe Grüße
Tom

P.S. Hey, die gesparte Kohle stecke ich vielleicht in einen M50, in gelb *grins*
 
Ich habe mit meinem DELL Studio 17 nur Probleme (i7, 1TB Festplatte, 4GB, Win7 64bit für einst ca. 950 Euro, April 2010). Am Anfang gab es nen riesen Theater bezüglich einiger Treiber. Aber ist ja nicht so, dass Dell das in Griff kriegen würde - läuft jedenfalls noch immer nicht wirklich stabil. Einmal pro Woche freezed er mir ein, der Grafiktreiber hängt sich öfters auf. Mittlerweile auch öfters der Soundkartentreiber der internen Karte.
Die Appledinger laufen einfach sehr zuverlässig. Außerdem hab ich auch ständig probleme mit meinem Line 6 Treiber von meinem Toneport KB37, der schmiert ständig ab, aber ich weßi nicht genau, ob das Gerät schrott ist oder der PC oder der Treiber ^^
Die Verarbeitung ist auch nur standard. Sehr großes Plastikgefühl. Auch sehr schwer und so. Aber ich hätte vielleicht einfach einen 15 Zoller nehmen sollen xD
Bei mir kommt Dell aber jedenfalls nicht mehr in die Tüte ^^
 
Leute, der Drops ist doch längst gelutscht.

Derjenige, der angefragt hatte, hat ne gut nachvollziehbare Entscheidung für einen Mac getroffen.

Andere (bis auf wenige, die sich mit Dell und fehlenden/noch nicht ausgereiften 64-bit-Treibern rumärgern) arbeiten fröhlich und ohne nennenswerte Probleme mit Windows 7, so wie auch ich.

Die Grundsatzdebatten entstehen doch nur, weil wir alle mehr oder weniger genervt sind von völlig unausgereiften und technisch ziemlich rückständigen Workstation Synths aller großen Hersteller. Und deshalb beschäftigen wir uns mehr als gewollt mit Software-Alternativen, ohne viel Hardware-Zutrauen zur nächsten Namm zu haben, oder täusche ich mich da?

Da kann man sich schon mal in Grundsatzdebatten über Betriebssysteme, Transferraten und Stecker verbeißen, bis die Zeit rum ist ;-)
Nix für ungut! :p
 

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